Wer allzu klug ist findet keine freunde

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    Schilling, Susanne R. [VerfasserIn]

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    • Medientyp: Buch; Hochschulschrift
    • Titel: Hochbegabte Jugendliche und ihre Peers : wer allzu klug ist, findet keine Freunde?
    • Beteiligte: Schilling, Susanne R. [VerfasserIn]
    • Erschienen: Münster; New York; München; Berlin: Waxmann, 2002
    • Erschienen als:  Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie; 33
    • Enthält:
    • Umfang: XI, 261 S; graph. Darst; 21 cm
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN: 3830910746; 9783830910749
    • RVK-Notation: CR 5000 : Intelligenz; Begabung; Kreativität
      MS 2350 : Jugend, Kultur und Freizeit
    • Schlagwörter: Jugend > Hochbegabung > Peer-Group > Kontaktstörung
    • Anmerkungen:
    • Weitere Bestandsnachweise
      0 : Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie

    Exemplare

    (0)

    Zweigbibliothek Erziehungswissenschaften – Freihand

    • Signatur: CR 5000 S334
    • Barcode: 31561678

      • Status: Ausleihbar

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      Autor/inSchilling, Susanne R.
      TitelHochbegabte Jugendliche und ihre Peers.
      Wer allzu klug ist, findet keine Freunde?
      QuelleMünster, Westfalen u.a.: Waxmann (2002), XI, 261 S.    Verfügbarkeit 
      Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2001.
      ReihePädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie. 33
      BeigabenLiteraturangaben 480; Tabellen
      ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
      Sprachedeutsch
      Dokumenttypgedruckt; Monographie
      ISBN3-8309-1074-6
      SchlagwörterBefragung; Empirische Untersuchung; Forschung; Beziehung; Freundschaft; Hochbegabung; Intelligenz (Psy); Kontaktfähigkeit; Selbstkonzept; Akzeptanz; Soziale Beziehung; Eltern; Lehrer; Schüler; Leistungsüberprüfung; Schulleistung; Soziale Kompetenz; Begabung; Gleichaltrigengruppe; Projekt; Datenanalyse; Beurteilung; Definition; Hochschulschrift; Jugendlicher; Deutschland
      AbstractVermutungen über defizitäre Beziehungen Hochbegabter zu Gleichaltrigen (Peers) sind weit verbreitet, entsprechende Passagen finden sich in nahezu jedem einschlägigen Hochbegabungsratgeber. Im Rahmen des umfangreichen 'Marburger Hochbegabtenprojekts' wurde überprüft, ob sich nennenswerte Unterschiede zwischen hochbegabten und durchschnittlich begabten Jugendlichen in diversen Facetten ihrer Beziehungen zu Peers finden lassen. Zusätzlich wurden Vergleiche zwischen hoch- und durchschnittlich leistenden Gymnasiasten angestellt. Als 'Datenquellen' standen neben Selbstauskünften der Jugendlichen auch Fremdurteile durch Lehrkräfte und Eltern zur Verfügung. Die Befunde stehen im deutlichen Widerspruch zu populären Ansichten über den "einsamen hochbegabten Außenseiter". (DIPF/Orig.).
      Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
      Update2003_(CD)

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