Lexikon: Eigentümlich freieigentümlich frei (ef) ist eine seit 1998 erscheinende politische Print-Monatsschrift mit zehn Ausgaben pro Jahr, die aber auch sehr aktive Online-Präsenzen hat. Ihre Positionen bezeichnet Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag als „individualistisch, kapitalistisch und libertär“. Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten. Thematisch wird dies etwa in Rassismus und Flüchtlingsfeindlichkeit deutlich oder in (regelmäßig publizierten!) Klagen über angeblich mangelhafte Meinungsfreiheit und „Political Correctness“-Terror. Show Artikel zum ThemaSie brüllen „Lügenpresse“ und wollen die GEZ abschaffen, aber sie wollen in die Zeitung und in die Talkshow: Die rechte… Von| 27. November 2018 Die „Erklärung 2018“ erscheint am 15. März 2018 im Internet auf einer gleichnamigen Website. Sie ist kurz, enthält aber trotzdem… Von Simone Rafael| 6. April 2018
Altermedia ist erst einmal offline, Thiazi.net und das DeutschlandEcho sind tot, und der Spreelichter-Blog sah auch schon mal besser aus:… Von Simone Rafael| 12. September 2012 Spenden Ich möchte ein Projekt der Amadeu Antonio Stiftung mit unterstützen SpendenkontoAmadeu Antonio Stiftung Menü© Amadeu Antonio Stiftung Wie wollen Sie zeit.de nutzen?Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.
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zeit.de Pur - werbefrei lesenNutzen Sie zeit.de nahezu ohne Werbung und ohne Werbetracking. zeit.de Pur - werbefrei lesen: Jetzt abonnieren eigentümlich frei (ef-Magazin oder eifrei) ist der Name einer Zeitschrift und eines Blogs der Lichtschlag Medien und Werbung KG aus Meerbusch.[1] Die Zeitschrift existiert seit 1998. Herausgeber und Chefredakteur ist André F. Lichtschlag. Zur Redaktion gehören (2020) Martin Moczarski, Bruno Bandulet, Robert Grözinger, Luis Pazos und David Schah. Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten. Der Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag bezeichnet die Positionen der Zeitung als individualistisch, kapitalistisch und libertär. Der Titel des Magazins eigentümlich frei ist nach eigenen Angaben von den Begriffen Eigentum und Freiheit abgeleitet. Unter anderem wird bei Eigentümlich frei das Gemeinschaftsprojekt Wikipedia kritisiert.[2] Zum Eigenverständnis heisst es: „Eigentum – das ist der Schlüssel zur Freiheit. Um Eigentum und Freiheit dreht sich in eigentümlich frei vieles… Erst mit seinem Eigentum kann jeder tun und lassen, was er für richtig hält, ganz eigentümlich und freisinnig... Der Massenmensch dagegen ist eine Nummer, austauschbar und gewöhnlich. Er muss andere um Erlaubnis bitten. Und er wird dabei zwangsläufig feige und verlogen. Es gibt immer zwei Wege: Sozialismus oder Eigentum, Politik oder Freiheit.“[3]AutorenZu den Autoren gehören André F. Lichtschlag, Jürgen Elsässer, Paul Craig Roberts (übersetzt), Markus Krall, Peter Boehringer (Afd - Politiker), Götz Kubitschek, Thilo Sarrazin, Michael Klonovsky, Lüning (Whisky-Händler), Dieter Stein (Geschäftsführer und Gründer der Junge Freiheit), Felix Menzel (Herausgeber der Blauen Narzisse), Max Otte, Thorsten Hinz, Josef Schüßlburner, Hans-Helmuth Knütter und weitere Autoren. Ef-Autor Michael Limburg ist EIKE-Vizepräsident.[4] Genutzte QuellenZu den genutzten und genannten Quellen gehören unter anderem Artikel von 21st Century Wire. Weblinks
Quellennachweise
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