Was ist eigentümlich frei wer ist dahinter

Lexikon: Eigentümlich frei

eigentümlich frei (ef) ist eine seit 1998 erscheinende politische Print-Monatsschrift mit zehn Ausgaben pro Jahr, die aber auch sehr aktive Online-Präsenzen hat. Ihre Positionen bezeichnet Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag als „individualistisch, kapitalistisch und libertär“. Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten. Thematisch wird dies etwa in Rassismus und Flüchtlingsfeindlichkeit deutlich oder in (regelmäßig publizierten!) Klagen über angeblich mangelhafte Meinungsfreiheit und „Political Correctness“-Terror.

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eigentümlich frei (ef-Magazin oder eifrei) ist der Name einer Zeitschrift und eines Blogs der Lichtschlag Medien und Werbung KG aus Meerbusch.[1] Die Zeitschrift existiert seit 1998. Herausgeber und Chefredakteur ist André F. Lichtschlag. Zur Redaktion gehören (2020) Martin Moczarski, Bruno Bandulet, Robert Grözinger, Luis Pazos und David Schah. Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten. Der Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag bezeichnet die Positionen der Zeitung als individualistisch, kapitalistisch und libertär. Der Titel des Magazins eigentümlich frei ist nach eigenen Angaben von den Begriffen Eigentum und Freiheit abgeleitet.

Unter anderem wird bei Eigentümlich frei das Gemeinschaftsprojekt Wikipedia kritisiert.[2]

Zum Eigenverständnis heisst es:

„Eigentum – das ist der Schlüssel zur Freiheit. Um Eigentum und Freiheit dreht sich in eigentümlich frei vieles… Erst mit seinem Eigentum kann jeder tun und lassen, was er für richtig hält, ganz eigentümlich und freisinnig... Der Massenmensch dagegen ist eine Nummer, austauschbar und gewöhnlich. Er muss andere um Erlaubnis bitten. Und er wird dabei zwangsläufig feige und verlogen. Es gibt immer zwei Wege: Sozialismus oder Eigentum, Politik oder Freiheit.“[3]

Autoren

Zu den Autoren gehören André F. Lichtschlag, Jürgen Elsässer, Paul Craig Roberts (übersetzt), Markus Krall, Peter Boehringer (Afd - Politiker), Götz Kubitschek, Thilo Sarrazin, Michael Klonovsky, Lüning (Whisky-Händler), Dieter Stein (Geschäftsführer und Gründer der Junge Freiheit), Felix Menzel (Herausgeber der Blauen Narzisse), Max Otte, Thorsten Hinz, Josef Schüßlburner, Hans-Helmuth Knütter und weitere Autoren. Ef-Autor Michael Limburg ist EIKE-Vizepräsident.[4]

Genutzte Quellen

Zu den genutzten und genannten Quellen gehören unter anderem Artikel von 21st Century Wire.

Weblinks

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Eigent%C3%BCmlich_frei
  • https://www.belltower.news/lexikon/eigentuemlich-frei
  • https://netzpolitik.org/2012/rechte-medienfront-quengelt-und-hetzt-gegen-wikipedia

Quellennachweise

  1. Lichtschlag Medien und Werbung KG, Grevenbroich und Meerbusch, Sammelanschrift: Dorfstr. 61, D-40667 Meerbusch
  2. https://netzpolitik.org/2012/rechte-medienfront-quengelt-und-hetzt-gegen-wikipedia
  3. ef-magazin.de/webwarum-ef
  4. ef-magazin.de/gaeste/