Wie weit ist es von new york nach montana

Strecke:
Macks Inn - Ashton - Rexburg - Arco - Carey - Fairfield - Mountain Home - Boise - Caldwell - Nyssa

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Oregon OR

Hauptstadt:
Salem
Nickname:
Beaver State
Beitritt zur USA:
1859
Fl�che: 249'000 km2 Bev�lkerung: 2,9 Mio Dichte: 11,6/km2
Gr�sste Stadt: Portland (437'000) H�chster Punkt: Mt Hood (3426 m)

Strecke:
Nyssa - Vale - Brogan - Unity - Prairie City - John Day - Dayville - Mitchell - Prineville - Bend - Chemult - Crater Lake - Shady Cove - Gold Hill - Cave Junction

Distanz Gesamtzeit Ø Geschwindigkeit
826 km 40,5 h 20,4 km/h
  • Routenwahl war sehr gut und landschaftlich ausser dem Abschnitt Bend - Chemult wundersch�n. Wegen geschlossener Strasse (Schnee) musste ich den Crater Lake auslassen. Leider hat es manchmal etwas viel Verkehr (Nyssa bis Vale, Bend bis Chemult, Grants Pass bis Cave Junction), aber es gibt keine Alternativen zu den Highways.
  • Auch im bergigen Oregon mit den gr�ssten H�henunterschieden und den meisten P�ssen auf der ganzen Tour macht der Wind das Tempo.
  • Oregon ist sehr abwechslungsreich: landwirtschaftlich intensiv genutzt bis Brogan, einsames H�gelland und hohe Berge im John Day River Valley, schneebedeckte Vulkane beim Crater Lake und verdorrte Steppe bei Gold Hill. Grosse geologische Vielfalt von gefalteten Gebirgen, Tafelbergen, Vulkanen und Sedimentformationen.
  • Oregon ist der Staat mit Gegenwind auf den Abfahrten und den meisten Tourenbikern, da hier die ACA-Route durchf�hrt.
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California CA

Hauptstadt:
Sacramento
Nickname:
Golden State
Beitritt zur USA:
1850
Fl�che: 405'000 km2 Bev�lkerung: 29,8 Mio Dichte: 73,6/km2
Gr�sste Stadt: Los Angeles (3,5 Mio) H�chster Punkt: Mt Whitney (4418 m)

Strecke:
Crescent City - Eureka - Scotia - Legett - Westport - Fort Bragg - Point Arena - Bodega Bay - Tomales - Olema - Stinson Beach - San Francisco

Distanz Gesamtzeit Ø Geschwindigkeit
696 km 36,6 h 19,0 km/h
  • �berraschenderweise einer der anstrengendsten Staaten auf meiner Tour. Ausnahme von der Regel, dass der Wind das Tempo bestimmt. Die Strasse ist selten flach und oft so steil, dass der Wind keine grosse Rolle mehr spielt. Der viel gepriesene Nordwind entlang der K�ste verwandelt sich schon nach 100 m im Landesinnern in Westwind. Das ewige Auf und Ab der K�ste entlang ist extrem anspruchsvoll.
  • Kalifornien h�lt noch andere Rekorde auf meiner Tour: gef�hrlichste Autofahrer, gef�hrlichste und schlechteste Strassen.
  • Die Routenwahl ist keine Wahl: Wenn man sich entschieden hat, der K�ste entlang zu fahren, muss man nehmen, was kommt. Immerhin hat es auf dem Hwy 1 (nach Legett) keine Trucks und fast keine RVs mehr. Die vom ACA vorgeschlagenen Nebenstrassen sind gut gemeint, aber mit Vorsicht zu geniessen.
  • Grosser H�hepunkt: Die Redwoods (National und State Parks mit wundersch�nen Campingpl�tzen, Avenue of the Giants). Ob es sich ohne Redwoods lohnen w�rde, Hwy 101 und 1 mit dem Velo zu befahren, ist Geschmackssache. Die K�ste ist attraktiv und sch�n, aber nicht wahnsinnig aufregend (im Vergleich zu Irland zum Beispiel).
  • Kalifornien ist in vieler Hinsicht anders als alle andere Staaten auf meiner Tour.
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© Robert Stark, San Francisco, USA, 1999

Montana
Wie weit ist es von new york nach montana
Wie weit ist es von new york nach montana
Flagge Siegel

Wie weit ist es von new york nach montana

Wie weit ist es von new york nach montana

Liste der Bundesstaaten
Hauptstadt: Helena
Staatsmotto: Oro y Plata
(spanisch: Gold und Silber)
Amtssprache: Englisch
Fläche: 380.838[1] km²
Einwohner: 1.084.225 (Zensus 2020) (2,8 E. / km²)
Mitglied seit: 8. November 1889
Zeitzone: Mountain: UTC−7/−6
Höchster Punkt: 3901 m (Granite Peak)
Durchschn. Höhe: 1035 m
Tiefster Punkt: 549 m Kootenai River
Gouverneur: Greg Gianforte (R)
Post / Amt / ISO MT / / US-MT

Wie weit ist es von new york nach montana

Karte von Montana

Montana (engl. Aussprache [mɑnˈtʰænə

Wie weit ist es von new york nach montana
Wie weit ist es von new york nach montana
) ist ein Bundesstaat im Nordwesten der Vereinigten Staaten. Der Name leitet sich von dem spanischen Wort montaña, und dieses wiederum vom lateinischen montanus (beides zu Deutsch: „Berg“, „bergig“, „gebirgig“) ab.[2] Der Name ist auch ein Hinweis auf die Bodenschätze dieses Bundesstaates; sein Spitzname Treasure State („Staat der Schätze“) begründet sich durch die Vielzahl an Bodenschätzen (Erdöl, Kohle, Kupfer, Silber und Gold), die fast alle durch Bergbau gehoben werden.

Mit 380.838 km² ist Montana nach Alaska, Texas und Kalifornien der viertgrößte Bundesstaat der USA und geringfügig größer als Deutschland. Dort leben aber mit knapp über einer Million Einwohnern[3][4] nur etwa 0,3 % der Gesamtbevölkerung. Dünner besiedelt sind in den Vereinigten Staaten nur Wyoming und Alaska. Montana zählt zu den sogenannten Mountain States, die von den Rocky Mountains durchzogen werden. Die Hauptstadt von Montana ist Helena.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Norden grenzt Montana an die kanadischen Provinzen British Columbia, Alberta und Saskatchewan, im Osten liegen die US-Bundesstaaten North Dakota und South Dakota, im Süden Wyoming sowie im Südwesten und Westen Idaho. Der Westen Montanas besteht aus hohen, zerklüfteten Bergen (siehe Rocky Mountains), während der Osten durch weite Ebenen (siehe Great Plains) geprägt ist. Mit geschätzten 101.876 Einwohnern[5] ist Billings die größte Stadt in Montana. In Montana liegt der Glacier-Nationalpark sowie ein kleiner Teil des Yellowstone-Nationalparks. Der Missouri River, der Milk River, der Flathead River und der Yellowstone River sind die vier Hauptflüsse. Der kürzeste Fluss der Welt, der Roe River, fließt ebenfalls durch Montana.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bundesstaat gliedert sich in 56 einzelne Countys (vergleichbar mit den deutschen Landkreisen). Der Kreis mit der größten Bevölkerungszahl ist mit über 129.000 Einwohnern das Yellowstone County im Süden des Staates.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung
Census Einwohner ± rel.
187020.595
188039.159 90,1 %
1890142.924 265 %
1900243.329 70,3 %
1910376.053 54,5 %
1920548.889 46 %
1930537.606 −2,1 %
1940559.456 4,1 %
1950591.024 5,6 %
1960674.767 14,2 %
1970694.409 2,9 %
1980786.690 13,3 %
1990799.065 1,6 %
2000902.195 12,9 %
2010989.415 9,7 %
20201.084.225 9,6 %
Vor 1900[6]

1910–2010[7]

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Bevölkerung Montanas 1870–2018

Montana ist mit einer guten Million Einwohnern einer der bevölkerungsärmsten Bundesstaaten der USA. Darüber hinaus ist Montana der Bundesstaat mit der drittgeringsten Bevölkerungsdichte, nach Alaska und Wyoming.[8] Seit den 1980er Jahren erfährt die Region Zuwanderung durch Ruheständler und Naturliebhaber, während jüngere Menschen und alteingesessene Farmerfamilien oft abwandern.

Zu 89 % besteht die Bevölkerung aus Weißen (85,9 % nicht-lateinamerikanische Weiße), gefolgt von den amerikanischen Ureinwohnern (Indianern) mit 6,6 %. Lateinamerikaner machen 4 % aus.[4]

Die 13 Indianerstämme sind die Kootenai, Blackfoot, Assiniboine, Nördliche Cheyenne, Salish und Anishinabe, Cree, Pend d’Oreille, Gros Ventre, Chippewa, Sioux, Crow und Little Shell. Zirka zwei Drittel von ihnen leben heute in Reservaten. Zwischen 2000 und 2010 ist die indianische Bevölkerung um 18 % gewachsen.[9]

Indianerreservate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Indianerreservate in Montana

Es gibt sieben Indianerreservate in Montana, die sich auf zwölf Stämme verteilen. Hinzu kommt der Little Shell Tribe, der kein Reservat hat. Die Reservate sind:[9][10]

  • Blackfeet Indian Reservation (Blackfeet)
  • Crow Reservation (Absarokee)
  • Flathead-Indianer-Reservat (Salish, Pend d’Oreille und Kutenai)
  • Fort Belknap Reservation (Gros Ventre, Assiniboine)
  • Fort Peck Indian Reservation (Dakota, Assiniboine)
  • Northern Cheyenne Indian Reservation (Cheyenne)
  • Rocky Boy’s Reservation (Cree, Chippewa)

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die mitgliederstärksten Religionsgemeinschaften im Jahre 2000 waren die Katholische Kirche mit 169.250, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika mit 50.287 und die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) mit 32.726 Anhängern.[11]

Größte Städte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie weit ist es von new york nach montana

Madison Buffalo Jump State Park

Wie der Fund der Buhl-Frau im benachbarten Idaho zeigt, kann man in der Region mit sehr frühen nacheiszeitlichen Bewohnern rechnen, die vor mehr als 10.000 Jahren hier auftauchten. Weiter südlich, in Boulder (Colorado), fand man im Mai 2008 83 Werkzeuge, die rund 13.000 Jahre alt sind.[12] Zu den ältesten Fundstätten im Bundesstaat zählen die Stätten von Indian Creek,[13] Mill Iron[14] und Myers-Hindman.[15] Indian Creek, ein kurzzeitig bewohntes Lager, ist rund 11.000 Jahre alt, Mill Site, ein wohl nur einmal genutzter Jagd- und Speiseplatz etwa 10.700 Jahre, Myers-Hindman, ein Dauerlager rund 9000 Jahre alt. Die Barton Gulch Site im Südwesten Montanas zählt bereits zur späten paläoindianischen Epoche.

Eine dünne Besiedlung fand während der folgenden archaischen Phase (6000 v. Chr. bis 500 n. Chr.) hier und östlich der Rocky Mountains statt. Diese Phase ist durch zunehmende Trockenheit gekennzeichnet. Frühe Wickiups wurden um 3000 v. Chr. von Tipis verdrängt. Zur Jagd wurde der Atlatl eingesetzt, der um 500 durch Pfeil und Bogen ersetzt wurde. Buffalo Jumps nahmen zu, ebenso wie die Konzentration auf die als Büffel bezeichneten Bisons, die an solchen Stellen in die Tiefe gestürzt wurden. Solche Stellen finden sich am Madison Buffalo Jump oder am Ulm Pishkun. Nicht vor 1730 ersetzte das Pferd zunehmend den Hund als Transporttier, wenn auch das Travois als einfaches Transportmittel beibehalten wurde.

Die heute in Montana ansässigen Stämme der Indianer sind relativ spät eingewandert. Die meisten von ihnen lebten ursprünglich viel weiter östlich. Dabei haben einige von ihnen sehr komplizierte Wanderungen durchlebt. So lebten die Kutenai östlich der Rocky Mountains. Folgt man der mündlichen Tradition, so lebten sie rund 600 Jahre zuvor noch am Lake Michigan. Sie zogen auf die Tobacco Plains am Kootenai River in Montana und in British Columbia. Die Gruppe spaltete sich in eine Obere, die Upper Kutenai, deren Lebensweise stark von der Büffeljagd beeinflusst wurde, wohingegen die Lower Kutenai sesshaft wurden. Die Jennings Band oder Agiyinik, die zu den Upper Kutenai zählte, bildete um 1850 einen Stamm von rund 700 Mitgliedern. Sie lebten zunächst um Jennings in Montana, wanderten ostwärts in die Gegend des späteren Kalispell, dann südwärts nach Elmo. Eine Gruppe, die Libby Montana zog in die Gegend um Fort Steele in British Columbia. Vor 1855 zogen die Libby und Jenning Band an den oberen Flathead Lake in Montana.

Eine der ersten Gruppen, die westwärts zog, waren wohl die Blackfoot, auch wenn sie erst um 1730 Reiternomaden wurden. Ihre Kultur lässt sich wahrscheinlich bis ins 8. Jahrhundert zurückverfolgen.

Die Salish oder Flathead, die zu den Binnen-Salish gehören, kamen eher aus Westen, wo ihre Verwandten, die Küsten-Salish, überwiegend von Fischfang lebten. Die im Hinterland lebenden Salish-Gruppen mussten sich der trockenen Landschaft auch kulturell anpassen und wurden ebenso Reiternomaden, wie ihre Nachbarn.

Die Absarokee kamen erst im 18. Jahrhundert, gleichfalls von den Großen Seen nach Montana, in dessen Süden sie lebten. Jedoch erstreckte sich ihr Gebiet sehr viel weiter nach Süden. Das Gebiet um Billings war allerdings bereits vor rund 2100 Jahren bewohnt.[16] Die in Montana als Crow bezeichneten Absarokee (Apsáalooke) hatten wohl die größten Pferdeherden und besaßen 1914 rund 30 bis 40.000 Tiere.

Die Cheyenne wurden von den Anishinabe gleichfalls im 18. Jahrhundert verdrängt und zogen nach Dakota und Colorado.

Ähnlich erging es den Sioux, die wohl ab etwa 1650 von den Irokesen nach Westen abgedrängt worden waren, und den Gros Ventre, die um 1800, von den Cree verdrängt, nach Montana kamen. Die Assiniboine sind ein im 17. Jahrhundert abgespaltener Lakota-Stamm, der wohl ebenfalls von Irokesen westwärts verdrängt worden ist.

Bis auf die frühen Zuwanderer ist allen Gruppen gemein, dass sie von Stämmen verdrängt wurden, die gegen Pelze von Europäern mit Waffen ausgerüstet worden waren. Die Besiedlung Montanas ist eine ungewollte Fernwirkung des europäischen Handels.

Erste Europäer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden Händler Louis-Joseph Gaultier de La Vérendrye und François de La Vérendrye erreichten 1743 als erste Europäer das Gebiet des heutigen Montana.

Am 30. April 1803 erwarben die USA das französische Louisiana, zu dem auch das spätere Montana gehörte. Die Lewis-und-Clark-Expedition fuhr den Columbia River hinab bis zur Pazifikküste, wo sie den Winter von 1805 auf 1806 verbrachte. Meriwether Lewis kartografierte auf der Rückreise den Marias River. William Clark hinterließ am 25. Juli 1806 seinen Namen am Pompeys Pillar rund 40 km nordöstlich von Billings. Die vierköpfige Gruppe um Lewis traf auf Piegan-Blackfoot, von denen zwei bei einem Streit um Waffen durch Expeditionsteilnehmer getötet wurden. Clark betrat währenddessen das Crow-Gebiet. Ohne auch nur einen einzigen von ihnen zu Gesicht zu bekommen, stahlen diese ihnen einige Pferde.

Goldrausch und Bevölkerungswachstum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1846 überließ Großbritannien im Zuge des Oregon-Kompromisses den USA auch den Nordwesten Montanas, das allerdings von 1861 bis 1864 Teil des Dakota-Territoriums war. 1862 begann der Goldrausch am Grasshopper Creek und später in Virginia City und lockte tausende in das dünn besiedelte Gebiet; die Indianer waren vorher in Reservate gezwungen worden. Bereits 1864 wurde Montana zu einem eigenständigen Territorium, Virginia City bis 1875 die Hauptstadt.

Fort Shaw wurde auf Anordnung des Kongresses 1867 westlich von Great Falls errichtet. Weitere Posten waren Camp Cooke am Judith River und Fort C.F. Smith am Bozeman Trail. Fort Shaw konnte bis zu 450 Soldaten beherbergen und bewachte bis 1891 die Versorgungslinie nach Fort Benton.

Kriege zwischen den USA und den Indianern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schlacht am Little Bighorn, bei der Ende Juni 1876 in Ost-Montana eine Kavallerieeinheit von 257 Mann unter George Armstrong Custer von Lakota, Arapaho und Cheyenne aufgerieben wurde, hatte zur Folge, dass zahlreiche Cheyenne später nach Süden deportiert wurden. Doch ein Teil von ihnen kehrte unter Little Wolf nach Montana zurück. 1877 zogen die Nez Percé auf ihrer Flucht vor den Truppen des amerikanischen Heeres durch Montana und wurden in den Bear Paw Mountains südlich der Grenze zu Kanada gestoppt und zur Aufgabe gezwungen.

Auf der kanadischen Seite wehrten sich die Métis unter Louis Riel bis 1884 gegen ihre Verdrängung. Einige von ihnen waren bereits um 1850 nach Dakota gezogen. Nach dem Scheitern des Aufstands kamen zahlreiche kanadische Métis nach Montana, doch erhielten sie, da sie in den Augen der Regierung keine Indianer, sondern Mischlinge waren, kein Reservat. Dies betrifft bis heute den Stamm Little Shell.

Vom Territorium zum Bundesstaat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1864 und 1889 wurde Montana als Territorium organisiert. Es entstand aus der Umbildung des größeren Idaho-Territoriums. Im ersten Jahr als Territorium war Bannack die Hauptstadt. Es wurde jedoch schon 1865 von Virginia City als Capitol City abgelöst. 1875 wurde die Hauptstadt nach Helena verlegt. Die Aufnahme als Bundesstaat in die USA erfolgte 1889 – Montana wurde somit 41. Bundesstaat.

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Dollarnote von 1901 mit Bison

Die Einstellung zu den Büffeln änderte sich ebenso wie zur Erhaltung der ökologischen Besonderheiten des Bundesstaats. 1908 entstand als erstes Schutzgebiet die National Bison Range[17] im Westen Montanas; 1910 erfolgte auf dem drastisch reduzierten Gebiet der Blackfeet die Gründung des Glacier-Nationalparks.

1917 zog die Republikanerin Jeannette Rankin als erste Frau in das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten ein.

1973 erhielt Montana eine neue Verfassung.

1988 traf das Land die schwerste Dürrekatastrophe seit den 1930er Jahren.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen[18]
Jahr RepublikanerDemokraten
2020 56,92 % 343.602 40,55 % 244.786
2016 55,65 % 279.240 35,41 % 177.709
2012 55,30 % 267.928 41,66 % 201.839
2008 49,49 % 243.882 47,11 % 232.159
2004 59,07 % 266.063 38,56 % 173.710
2000 58,44 % 240.178 33,36 % 137.126
1996 44,11 % 179.652 41,23 % 167.922
1992 35,12 % 144.207 37,63 % 154.507
1988 52,07 % 190.412 46,20 % 168.936
1984 60,47 % 232.450 38,18 % 146.742
1980 56,82 % 206.814 32,43 % 118.032
1976 52,84 % 173.703 45,40 % 149.259
1972 57,93 % 183.976 37,85 % 120.197
1968 50,60 % 138.835 41,59 % 114.117
1964 40,57 % 113.032 58,95 % 164.246
1960 51,10 % 141.841 48,60 % 134.891
1956 57,13 % 154.933 42,87 % 116.238

Der Gouverneur ist das Regierungsoberhaupt, wird alle vier Jahre von den Wahlberechtigten gewählt, eine Wiederwahl ist möglich. Nach zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Amtszeiten ist eine Unterbrechung vor einer erneuten Wiederwahl notwendig. Weitere durch Wahl bestimmte Posten sind die des Vizegouverneurs (Lieutenant Governor), des Staatsministers (Secretary of State), des Generalstaatsanwalts (Attorney General), des Kultusministers (Superintendent of Public Instruction) sowie des Rechnungsprüfers (Auditor). Der gegenwärtige Gouverneur ist Greg Gianforte (* 1961, Republikaner).

Der Senat von Montana (50 Mitglieder gewählt auf vier Jahre) und das Repräsentantenhaus von Montana (100 Mitglieder gewählt auf zwei Jahre) bilden zusammen das Zweikammernsystem der Legislative. Auf nationaler Ebene wird Montana durch zwei Senatoren und einen Abgeordneten des Repräsentantenhauses vertreten. Als dünn besiedelter Bundesstaat hat Montana bei den Präsidentenwahlen nur drei Wahlmännerstimmen. Die zwei gegenwärtigen US-Senatoren aus Montana sind der Demokrat Jon Tester und der Republikaner Steve Daines. Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus ist der Republikaner Matt Rosendale.

Traditionell werden in Montana bei den Präsidentschafts- und Gouverneurswahlen meist die Republikaner bevorzugt, während die Demokraten bei den Wahlen zum Kongress mehr Stimmen erhalten. Herausragende politische Persönlichkeiten aus Montana waren Mike Mansfield (1903–2001) und Jeannette Rankin (1880–1973). Mansfield war von 1961 bis 1977 demokratischer Mehrheitsführer im US-Senat und später US-Botschafter in Japan. Rankin war die erste Frau, die in das Repräsentantenhaus gewählt wurde; dort vertrat sie konsequent ihre pazifistische Einstellung und stimmte sowohl während des Ersten als auch während des Zweiten Weltkrieges gegen den Kriegseintritt der USA.

Gouverneure[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liste der Gouverneure von Montana
  • Liste der Vizegouverneure von Montana

Kongress[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liste der Senatoren der Vereinigten Staaten aus Montana
  • Liste der Mitglieder des US-Repräsentantenhauses aus Montana

Mitglieder im 117. Kongress[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Repräsentantenhaus
Name Mitglied seit Parteizugehörigkeit
Matthew „Matt“ Martin Rosendale Sr. 2021 Republikaner
Senat
Name Mitglied seit Parteizugehörigkeit
Raymond Jonathan „Jon“ Tester 2007 Demokrat
Steven David „Steve“ Daines 2015 Republikaner

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montanas herausragende Sehenswürdigkeit ist der Glacier-Nationalpark. Rund 80 Prozent der auswärtigen Parkbesucher kommen gezielt des Parks wegen nach Montana, und Touristen, die Montana wegen der Natur besuchen, bleiben länger und geben mehr Geld im Staat aus als alle anderen Besucher.[19] Dazu kommt an der Südgrenze des Bundesstaates der Yellowstone-Nationalpark, von dem drei Prozent in Montana liegen. Andere Touristenattraktionen sind das Little Bighorn Battlefield National Monument, die frühere Hauptstadt von Montana Virginia City, die Geisterstadt Nevada City, die Grant-Kohrs Ranch National Historic Site und das Museum für die Geschichte der Prärieindianer in Browning.

Nationalparks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalpark Lage Ansicht
Glacier-Nationalpark (Vereinigte Staaten)
  • Montana
  • 2.366.056 Besucher (2015)
  • gegründet 11. Mai 1910

Commons: Glacier-Nationalpark (Vereinigte Staaten) – Bilder

Wie weit ist es von new york nach montana

Wie weit ist es von new york nach montana

Wie weit ist es von new york nach montana
Yellowstone-Nationalpark
  • Wyoming, Montana, Idaho
  • 4.097.710 Besucher (2015)
  • gegründet 1. März 1872

Commons: Yellowstone-Nationalpark – Bilder

Wie weit ist es von new york nach montana

Wie weit ist es von new york nach montana

Wie weit ist es von new york nach montana

Natur- und Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montana verfügt über viele Naturparks und State Parks.

  • Big Hole National Battlefield
  • Bighorn Canyon National Recreation Area
  • Grant-Kohrs Ranch National Historic Site
  • Lewis & Clark National Historic Trail
  • Little Bighorn Battlefield National Monument
  • Pompeys Pillar National Monument
  • Upper Missouri River Breaks National Monument

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den USA populäre Sportarten wie Baseball werden auch in Montana betrieben, und es gibt eine Reihe von Teams, die in der Minor League spielen. Große Bedeutung besitzen Natur- oder Outdoor-Sportarten wie Wandern, Fischen, Jagen und Klettern. Im Winter ist der Skisport populär. Es gibt 16 Skigebiete; die zwei bekanntesten sind wohl Bridger Bowl bei Bozeman und das Red Lodge Mountain Resort bei Red Lodge.[20]

  • Wie weit ist es von new york nach montana

    Big Sky resort

  • Wie weit ist es von new york nach montana

    Landschaft im Herbst

  • Wie weit ist es von new york nach montana

    Bighorn Canyon National Recreation Area

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita GDP) – der wichtigste Wohlstandsindikator – lag im Jahre 2016 bei USD 44.118 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 57.118; nationaler Rangplatz: 43).[21] Die Arbeitslosenrate lag im November 2017 bei 4,0 % (Landesdurchschnitt: 4,1 %).[22]

Montana ist reich an Bodenschätzen und anderen natürlichen Ressourcen. Zu den wichtigsten Rohstoffvorkommen zählen Kupfer, Gold, Silber, Edelsteine, Vermiculit, Talkum, Tonerden, Antimon, Kalkstein, Phosphat, Gips, Steine, Sand und Kies. Allerdings sind viele Minen heute erschöpft. Die Kupfermine von Butte wurde 1983 geschlossen und zog eines der größten Projekte zur Beseitigung von Bergschäden in den USA nach sich.[23] Die Kupferhütte in Anaconda stellte 1980 den Betrieb ein. Viele Arbeitskräfte in Bergbau und Industrie verloren dadurch ihre Arbeitsplätze, Montana wurde tendenziell zur Niedriglohnregion.

Von großer Bedeutung sind heute die Vorkommen an Erdöl, Erdgas und Kohle. So basiert der Großteil der Industrieproduktion auf der Verarbeitung der geförderten Rohstoffe (Erdöl- und Kohleprodukte, Erzverhüttung, chemische Erzeugnisse, Metallprodukte). Die Landwirtschaft ist jedoch der wichtigste Erwerbszweig. Im Nordosten und im Zentrum von Montana werden Weizen, Mais und Gerste angebaut, während im Süden Rinder- und Viehzucht betrieben wird. Auch Wein wird angebaut. Es existieren zahlreiche Kleinbrauereien. Die Forstwirtschaft floriert vor allem im Nordwesten des Landes, wenn sich auch große Teile der Nutzwälder in staatlicher Hand befinden.

Viele Farmen wurden in den letzten Jahrzehnten aufgeteilt und als Ferienimmobilien oder Zweitwohnsitze verkauft. Der Tourismus (mit Golfplätzen, Wintersportmöglichkeiten, Jagd und Fischfang) spielt seit den 1980er Jahren eine wachsende Rolle.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigsten Straßenverbindungen sind die Interstate 90 und die Interstate 94 sowie die U.S. Routes 2 und 12.

Montana war zusammen mit Nevada einer von zwei US-Bundesstaaten, in denen es vor 1974 sowie zwischen 1995 und 1999 keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf einigen Highways in dünn besiedelten Gebieten gab.[24]

Eisenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1883 wurde die kontinentale Ost-West-Verbindung der Northern Pacific Railroad, die durch Billings führt, fertiggestellt. Die Strecke wird heute von den Güterzügen der BNSF Railway genutzt.

Luftverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein internationaler Flughafen, Billings Logan International Airport, befindet sich in Billings. Seit 2013 weist jedoch der Bozeman Yellowstone International Airport mehr Verkehrsbewegungen auf, auch wenn er trotz seines Namens nur mit inländischen Zielen verbunden ist.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigsten staatlichen Universitäten sind in dem Montana State University System mit Hauptstandort in Bozeman und dem University of Montana System mit Hauptstandort in Missoula zusammengefasst. Weitere Hochschulen sind in der Liste der Universitäten in Montana verzeichnet.

Militär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Territorium des Staates sind 150 nukleare Interkontinentalraketen des Typs Minuteman III der 341st Missile Wing (US Air Force) stationiert, die sich in ständiger Einsatzbereitschaft befinden. Hauptquartier ist die Malmstrom Air Force Base.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge von Montana zeigt das Siegel des Bundesstaates auf blauem Grund. Sie entstand aus einer Truppenfahne, die ursprünglich von Freiwilligenverbänden im Spanisch-Amerikanischen Krieg von 1898 benutzt wurde. Die Flagge in ihrer jetzigen Form stammt aus dem Jahr 1905, der Name „Montana“ wurde jedoch erst 1981 hinzugefügt.

Nach dem Bundesstaat ist die Montana-Klasse der US Navy benannt.

Offizielle Symbole[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wahlspruch Montanas lautet Oro y Plata, oder Gold and Silver. Montana hat sich zahlreiche offizielle Symbole gegeben.[25] Einige davon sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.[3][26]

Symbol Abbildung Annahme als
Staatssymbol
Anmerkungen
SiegelSiegel Montanas

Wie weit ist es von new york nach montana

1893 In sehr ähnlicher Form war das Siegel bereits 1865 als Siegel des Montana-Territoriums angenommen worden.
FlaggeFlagge Montanas

Wie weit ist es von new york nach montana

1905 Schon 1898 als Truppenfahne von Freiwilligenverbänden aus Montana im Spanisch-Amerikanischen Krieg benutzt. Das Wort „Montana“ oberhalb des Siegels wurde 1981 hinzugefügt. 1985 wurde die Schriftart von „Montana“ festgelegt.
BlumeBitterwurz
Bitterroot
Lewisia rediviva

1895 1894 wurde eine Kampagne zur Nominierung einer Blume als Staatssymbol durch die Women’s Christian Temperance Union eine Temperenzlerorganisation von Frauen in Montana angestoßen. Der Hintergedanke der Kampagne war es auch, Frauen in der politischen Organisation und Betätigung zu üben und sie später für den Kampf um das Frauenwahlrecht zu gewinnen. Der Bitterwurz kommt praktisch nur im Westen Montanas vor, wo damals der Großteil der Bevölkerung lebte.
VogelWestlicher Lerchenstärling
Western Meadowlark
Sturnella neglecta

Wie weit ist es von new york nach montana

1931 Der Westliche Lerchenstärling ist ein bodenbrütender Singvogel, der über den ganzen Westen der Vereinigten Staaten verbreitet ist. Der Vogel wurde 1930 durch eine Abstimmung unter Schulkindern zum Staatsvogel Montanas gewählt, was im Folgejahr durch die Legislative Montanas gesetzlich verankert wurde.[27]
BaumPonderosa-Kiefer
Ponderosa Pine
(Pinus ponderosa)

Wie weit ist es von new york nach montana

1949
SchmucksteinSaphir und Achat

Wie weit ist es von new york nach montana

1969
GrasPseudoroegneria spicata
Bluebunch Wheatgrass

Wie weit ist es von new york nach montana

1973
FischCutthroat-Forelle
Blackspotted Cutthroat Trout
(Oncorhynchus clarkii lewisi)

Wie weit ist es von new york nach montana

1977
SäugetierGrizzlybär
(Ursus arctos horribilis)

Wie weit ist es von new york nach montana

1982
FossilHadrosauridae (Entenschnabelsaurier), Maiasaura
Duck-billed Dinosaur

1985
SchmetterlingTrauermantel
Mourning cloak
(Nymphalis antiopa)

Wie weit ist es von new york nach montana

2001
BodentypScobey

Wie weit ist es von new york nach montana

2015 Seinen Namen hat der Bodentyp Scobey zwar vom gleichnamigen Ort im Nordosten Montanas, jedoch findet sich dieser Bodentyp vor allem im „Goldenen Dreieck“ (Golden Triangle) zwischen den Städten Great Falls, Havre und Conrad.

Wiktionary: Montana – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

  • Offizielle Internetpräsenz des Staates Montana. Abgerufen am 3. Dezember 2010 (englisch).
  • Offizielle Tourismus-Website (englisch)
  • Informationen zu Montana auf der Seite der Montana Historical Society (englisch)
  • Website der Indianer Montanas (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Density Using Land Area auf census.gov
  2. Montana Historical Society: Contributions to the Historical Society of Montana. Rocky Mountain Publishing Company, 1910, S. 47 (google.com).
  3. ↑ a b "About Montana" auf mt.gov. Abgerufen 14. Januar 2020
  4. ↑ a b https://www.census.gov/quickfacts/fact/table/MT,US/PST045219
  5. Zahlen laut United States Census Bureau (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 10. September 2008.
  6. U.S. Census Bureau _ Census of Population and Housing. Abgerufen am 28. Februar 2011.
  7. https://www.census.gov/data/tables/2010/dec/apportionment-data-text.html
  8. United States by States; and Puerto Rico – GCT-PH1. Population, Housing Units, Area, and Density: 2000 (Memento des Originals vom 12. Februar 2020 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. ↑ a b Montana Indians: Their History and Location. Auf: opi.mt.gov (Office of Public Instruction), 2010. Abgerufen am 14. Januar 2020 (PDF, englisch).
  10. Montana Governor's Office of Indian Affairs: tribalnations
  11. The Association of Religion Data Archives | Maps & Reports (Memento vom 25. Januar 2012 im Internet Archive)
  12. Alysia Patterson: 13,000-year-old tools unearthed at Colorado home, 26. Februar 2009.
  13. L. B. Davis, S. T. Greiser: Indian Creek Paleoindians: Early Occupation of the Elkhorn Mountains’ Southeastern Flank, West-Central Montana. in: Ice Age Hunters of the Rockies. Hg. D. J. Stanford, J. S. Day, Denver Museum of Natural History and University Press of Colorado 1992, 225–283.
  14. G. C. Frison: The Mill Iron Site. University of New Mexico Press, Albuquerque 1996.
  15. L. A. Lahren: The Myers-Hindman Site: An Exploration Study of Human Occupation Patterns in the Upper Yellowstone Valley from 7000 B.C. to A.D. 1200. unveröffentlichte Diss., University of Calgary, Archaeology Department 1976.
  16. Joe Medicine Crow: The Migration Story. und Rick Graetz, Susie Graetz: Migration: Another Version. aus: Rick Graetz, Susie Graetz: Crow Country: Montana’s Crow Tribe of Indians. Billings: Northern Rockies Publishing Company, 2000.
  17. Website des National Bison Range Wildlife Refuge (Memento des Originals vom 3. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. David Leip: Dave Leip's Atlas of U.S. Presidential Elections. Abgerufen am 28. November 2018.
  19. Norma Nickerson: What the People think – Glacier National Park and Vicinity (PDF; 914 kB). University of Montana, Institute for Tourism & Recreation Research, Mai 2003, S. 7 f.; Neal Christensen, Norma Nickerson: Three Communities Explore Tourism (PDF; 142 kB). University of Montana, Institute for Tourism & Recreation Research, September 1996, S. 11
  20. Montana Guidebook. (PDF) Abgerufen am 26. März 2016 (Touristik-Werbebroschüre des Montana Office of Tourism, Department of Commerce).
  21. US Department of Commerce, BEA, Bureau of Economic Analysis: Bureau of Economic Analysis. Abgerufen am 27. August 2017 (amerikanisches Englisch).
  22. Unemployment Rates for States. Abgerufen am 8. Januar 2018.
  23. Jared Diamond, Collapse, 2. Aufl., Penguin Books 2011, S. 37 f.
  24. Chris Woodyard: 'Probably safer': What it was like when states had no speed limits. Abgerufen am 10. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
  25. Part 5. State Symbols -- Official Designations. Montana Code annotated 2015, abgerufen am 16. September 2020 (englisch).
  26. Montana State Symbols. (PDF) Montana Historical Society Education Office, 2018, abgerufen am 14. September 2020 (englisch).
  27. 1-1-504. State bird. Montana Code annotated, abgerufen am 16. September 2020 (englisch).

Koordinaten: 47° 0′ N, 110° 0′ W

Wie weit ist es von Montana nach New York?

Entfernung von MontanaNew-York Die kürzeste Entfernung zwischen Montana und New-York beträgt 2.969,01 km Luftlinie. Die kürzeste Route zwischen Montana und New-York beträgt laut Routenplaner 3.388,17 km. Die Fahrdauer beträgt ca. 39h 0min.

Wie weit ist der Grand Canyon von New York entfernt?

Die Entfernung zwischen New York und Grand Canyon beträgt 2086 Meilen. Die Entfernung über Straßen beträgt 2410.3 Meilen.

Wie weit liegen Chicago und New York auseinander?

Die kürzeste Entfernung zwischen Chicago und New-York-City beträgt 1.145,84 km Luftlinie. Die kürzeste Route zwischen Chicago und New-York-City beträgt laut Routenplaner 1.268,15 km. Die Fahrdauer beträgt ca. 14h 41min.

Wie weit ist Montana von Deutschland entfernt?

Die Entfernung zwischen Deutschland und Montana beträgt 4791 Meilen. Wie lange dauert es von Deutschland nach Montana zu kommen? Es dauert etwa 15Std. 32Min.