Wo ist der unterschied zwischen boot schmierfett und normales schmierfett

Bis auf wenige Ausnahmen sind die meisten Pflanzenöle zum Braten durchaus geeignet. Allerdings gilt die Faustregel: Je gesünder ein Öl ist, desto weniger verträgt es hohe Temperaturen. Denn gesund ist ein Öl dann, wenn es viele ungesättigte Fettsäuren enthält. Aber genau die – vor allem die hochwertigen Omega-3- oder Omega-6-Fettsäuren – beginnen schon bei relativ niedrigen Temperaturen zu oxidieren.

Raffiniertes Öl verträgt auch höhere Temperaturen

Das ist auch daran erkennbar, dass das Fett in der Pfanne anfängt zu rauchen. Das ist bedenklich, denn dabei entsteht aus den Fettsäuren das giftige und tatsächlich krebsfördernde Acrolein. Aus diesem Grund sind Rapsöl oder Leinöl – obwohl an sich sehr gesund – zum Braten kaum geeignet. Bei den meisten anderen Pflanzenölen dagegen muss man weniger Bedenken haben. Auch mit Sonnenblumenöl und kaltgepresstem (nativen) Olivenöl kann man gut braten, denn es ist relativ hitzestabil – zumindest bis zu einer Temperatur von 180 Grad. Aber das reicht in der Regel völlig aus.

Man muss dann nur – mehr als bei anderen Fetten – die Pfanne im Auge behalten und darauf achten, dass das Fett nicht zu heiß wird. Ist das Olivenöl raffiniert – also nicht kaltgepresst – verträgt es noch höhere Temperaturen. Das gilt ebenfalls für andere Öle wie Erdnussöl, Sesamöl oder für Kokosfett oder Palmfett. Die aber enthalten mehr gesättigte Fettsäuren, sind also ernährungsphysiologisch nicht so wertvoll.

Faustregeln für Ökobilanz

Wenn man auf seine Ökobilanz achten will, gibt es zwei Faustregeln. Die erste lautet: Naturbelassene Öle sind besser als verarbeitete – also insbesondere gehärtete Fette. Da das Härten von Fett bei hohen Temperaturen stattfindet, muss dafür zusätzliche Energie aufgewendet werden.

Die zweite Faustregeln: Pflanzliche Öle sind besser als tierische Fette. Es ist zwar richtig, dass die Massenherstellung von Palmöl ein großes Problem darstellt, weil dafür vor allem in Südostasien riesige Regenwaldflächen gerodet werden, aber daran ist nicht das Palmöl an sich schuld.

Im Gegenteil: Die Ölpalme ist eine unglaublich ertragreiche Pflanze – das heißt, wenn man ausrechnet, wie viel Öl man pro Hektar Fläche bekommt, dann ist die Ölpalme sehr effizient. Denn um die gleiche Menge Raps- oder Sonnenblumenöl herzustellen, bräuchte man ein Vielfaches der Fläche. Gerade weil die Ölpalme so ertragreich ist, wird sie ja angepflanzt.

Dass noch immer so viele Regenwälder gerodet werden, liegt nicht speziell am Palmöl, sondern am weltweit rasant wachsenden Bedarf an Pflanzenöl insgesamt, und zwar hauptsächlich wegen der Nachfrage nach Biosprit, also Energiepflanzen. Würden die Menschen das Palmöl nur zum Kochen verwenden, wäre der Regenwald längst nicht so bedroht. Allerdings: Da Palm- und Kokosöl meist einen weiten Weg zu uns zurücklegen und meist als gehärtete Fette zum Einsatz kommen, trübt schon allein das ihre Ökobilanz.

  1. 02.06.2011, 08:21 Welches Fett f�r Welle ??? # 1

    Welches Fett f�r Welle ???

    Hallo zusammen, ich wollte gern wissen, welches Fett man in den keinen Stutzen an der Welle mit einer spritzen oder �hnlichem einf�llen muss ?

    Kann man daf�r ganz normales Staucherfett nehmen, oder muss es irgendetwas spezielles sein ?

    Danke

    Gru�

    Andre


  2. 02.06.2011, 13:24 Welches Fett f�r Welle ??? # 2

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    In der Theorie geht jedes Fett.
    Es sollte nicht zu dickfl�ssig sein.
    Viele Fahrer verwenden aber auch lediglich d�nnfl�ssiges �l.

    mfG Gutters


  3. 02.06.2011, 15:34 Welches Fett f�r Welle ??? # 3

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Hatte damals auch Magariene verwendet. Klappte!

    LG


  4. 02.06.2011, 21:49 Welches Fett f�r Welle ??? # 4

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    �l ? Na das saut ja noch mehr rum,oder ?
    Habe ja schliesslich nach jeder 10min�tigen Fahrt etwas Wasser im Boot und hab schon vermutut,das es durch die Welle rein kommt oder so.


  5. 03.06.2011, 10:32 Welches Fett f�r Welle ??? # 5

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Teste es doch mal: F�lle ein Stevenrohr VOLL mit Fett und f�hre die Welle ein und dreh diese: du wirst einen
    sp�hrbaren Widerstand merken. Das gleiche "merkt" der Motor.
    Dann mach das gleiche mit d�nnem �l und du kannst es drehen, als g�be es keinen Widerstand.

    Wenn du Angst hast dass Wasser eintritt, ist die Welle falsch eingebaut. �l funktioniert (auch f�r mehr als 10min.
    Fahrzeit)

    mfG Gutters


  6. 03.06.2011, 10:41 Welches Fett f�r Welle ??? # 6

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Okay....super...werd es mal testen....w�re nur super, wenn ich noch w�sste welches �l ?

    5W40 Castrol Longlife h�tte ich jetzt spontan im Angebot, das steht n�mlich noch in meiner Garage

    Wo ist der unterschied zwischen boot schmierfett und normales schmierfett


  7. 03.06.2011, 11:11 Welches Fett f�r Welle ??? # 7

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    5W40 Castrol Longlife h�tte ich jetzt spontan im Angebot, das steht n�mlich noch in meiner Garage

    Hm ich hoffe, das meinst du nicht ernst
    Wo ist der unterschied zwischen boot schmierfett und normales schmierfett

    Wie war das..1 Tropfen �l zerst�rt 1000Liter Wasser
    Wo ist der unterschied zwischen boot schmierfett und normales schmierfett

    Also ich w�rde dickes Fett vorziehen!

    F�lle ein Stevenrohr VOLL mit Fett

    So hab ich das auch gemacht, f�r den Motor nach ein paar Minuten keine "Belastung" weil sich das Fett verteilt..


  8. 03.06.2011, 15:22 Welches Fett f�r Welle ??? # 8

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Okay....dann werd ich es wohl eher mit normalem Staucherfett probieren


  9. 03.06.2011, 17:21 Welches Fett f�r Welle ??? # 9

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Gundert hatte mal �l im Angebot welches biologisch vertr�glich sein soll. War zwar nicht grad 'n Schn�ppchen, schont aber das (Umwelt)Gewissen
    Wo ist der unterschied zwischen boot schmierfett und normales schmierfett
    .


  10. 26.06.2011, 20:02 Welches Fett f�r Welle ??? # 10

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Warum der behinderte Smiley, wenns um die reale Umwelt geht?


  11. 27.06.2011, 00:50 Welches Fett f�r Welle ??? # 11

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Hey Gutters, wenn's dir hier nicht mehr gef�llt, dann sag's einfach. Aber fang nicht an �berall Humbug zu posten, das ist Kindergartenniveau. Wenn wir auch nicht oft einer Meinung sind, aber ich denk DAS hast du nicht n�tig.
    Also, hopp oder top.


  12. 27.06.2011, 11:27 Welches Fett f�r Welle ??? # 12

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Die Ironie daran: wir sind oft einer Meinung....
    Aber nun Hopp, l�sch mich einfach! PNs darf ich ja auch nicht mehr schreiben.... Schluchts...


  13. 27.06.2011, 12:07 Welches Fett f�r Welle ??? # 13

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Dann denk mal scharf nach warum das so ist!


  14. 27.06.2011, 12:47 Welches Fett f�r Welle ??? # 14

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Junge verzieh dich in deinen Bereich und misch dich nicht ein wenn die Gro�en reden!


  15. 27.06.2011, 13:14 Welches Fett f�r Welle ??? # 15

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Ich definire gr��e und Erfahrung hier im Forum anhand der Beitragszahlen....
    Wo ist der unterschied zwischen boot schmierfett und normales schmierfett


  16. 27.06.2011, 13:55 Welches Fett f�r Welle ??? # 16

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Dann bjst du auch wohl einer von den Dauerwillkommenhei�ern um Beitr�ge zu sammeln.... l�cherlich!


  17. 27.06.2011, 15:54 Welches Fett f�r Welle ??? # 17

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Das komplette Forum ist "mein Bereich" damit auch du das lernst bist du nun gesperrt...

    Meine Herren, ihr k�nnt das Thema nun in Ruhe weiterf�hren!


  18. 28.06.2011, 17:27 Welches Fett f�r Welle ??? # 18

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Fett in Schiffswellen zum Abdichten hat nur was bei den Funtionsschiffen zu suchen.
    Im Rennbootbereich werden Wellen "konstruktiv" dicht gemacht und �l dient hier praktisch
    nur als Korrosionsschutz.


  19. 28.06.2011, 18:06 Welches Fett f�r Welle ??? # 19

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    Was meinst du genau damit? Das durch die passgenauen (Kugel-)Lager kein Wasser eindringt?
    Hm
    Wo ist der unterschied zwischen boot schmierfett und normales schmierfett


  20. 29.06.2011, 10:46 Welches Fett f�r Welle ??? # 20

    Re: Welches Fett f�r Welle ???

    z.B. Strut ...
    Es dr�ckt sich kein Wasser hoch, wenn sich die Durchmesser vom Strut zum Drucklager zur Kontermutter zur Propnabe minimal verringern. Hat aber z.B. das Drucklager einen gr��eren Durchmesser als der Strut, dann f�ngt sich an dieser Kante das Wasser und dr�ckt sich in die Wellenanlage ...

    z.B. Bootsrumpf ....
    Im abgeklebten Rumpf entsteht ein Unterdruck. Kommt das Boot auf dem Wasser zum Stilstand (Pause, �berschlag, ... etc.) zieht's das Wasser durch die Wellenanlage in den Rumpf. Abhilfe w�re z.B. ein 0.5mm Loch im Bereich des Rumpfes, der auch nach einem �berschlag noch oberhalb der Wasserlinie liegt.

    z.B. Flexwelle ...
    Die Flexwellen ist am �bergang zur Kupplung ohne F�hrung. Hier kann man z.B. auf die Welle ein passendes Kugellager schieben und dieses mittels eines kurzen St�ckes Silikonschlauch mit dem Ende des Stevenrohres flexibel verbinden.


  • Hallo,

    1.) Warum entstht ein Unterdruck im Rumpf? W�rme bzw warme Luft dehnt sich aus und zieht sich nicht zusammen!

    2.)vom Strut zum Drucklager zur Kontermutter zur Propnabe..... verstehst du selber, was du schreibst? Ich tue es nicht, doch ich w�rde es gerne; sei doch so netgt und schreibe so, dass auch non-Profis das verstehen, -danke!

    3.)Schmierung nur zum Korrosionsschutz? mit "gleiten" und leicht g�ngig hat der Rennbootbereich also nichts zu tun?

    Bitte um Aufkl�rung, denn si kann ich das nicht hinnehmen!

    Gru�, MM

  • Hallo,

    Warum entstht ein Unterdruck im Rumpf? W�rme bzw warme Luft dehnt sich aus und zieht sich nicht zusammen!

    Es geht nicht um die warme luft im Rumpf. die ist so gering, das sie sich gewiss nicht ausdehnt. wie genau das zustande kommt, kann ich dir leider nicht erkl�ren...

    vom Strut zum Drucklager zur Kontermutter zur Propnabe..... verstehst du selber, was du schreibst? Ich tue es nicht, doch ich w�rde es gerne; sei doch so netgt und schreibe so, dass auch non-Profis das verstehen, -danke!

    Mit ein wenig gesundem menschenverstand l�sst sich wohl erahnen, das es hier um die durchmesser der einzelnen Komponenten geht, die hier in der reihenfolge "vom Rumpf weg" geschrieben werden. obwohl ich korriegieren darf, das erst die Propnabe, und dann die Kontermutter kommt, das ist zumindest bei meinen booten so...

    Schmierung nur zum Korrosionsschutz? mit "gleiten" und leicht g�ngig hat der Rennbootbereich also nichts zu tun?

    Nat�rlich sollte jeder antrieb im Modellbootbereich so reibungsarm wie m�glich ausgelegt sein. Hier wird �ber �l geschrieben, und ich kann mir denken, das da auch die reibungskr�fte sich geringf�gig verbessern, da �l nunmal d�nfl�ssiger ist als Fett, "flie�t" das �l f�rmlich aus den beanspruchten stellen weg und lagert sich in zwischenr�ume ab. und genau da wirkt sich �l auf die Korrosion von Metallteilen aus. trotzdem bildet sich eine super-Hauchfeine schmierschicht an wellen und Lagern durch elektrostatische Haftungskr�fte. das ist dann die schmierschicht. wichtig ist einfach nur, das Wellen nicht trocken laufen sollen, der verschlei� ist dan einfach zu hoch.

    ich hoffe das kl�rt einiges...

  • Danke f�r deine aErkl�rung, doch warte gerne noch auf sch�nweis`Ausfhrung!

  • Bei Rennbooten ist der Deckel wasser(luft-)dicht abgeklebt da sich diese Boote schon mal gerne �berschlagen und dann kieloben treiben bzw. eine Zeit brauchen, um sich wieder aufzurichten.
    Es gibt 2 relevante Gr�nde f�r die Entstehung eines Unterdruckes ...
    - Gesetz von Bernoulli ... das am Wellenausgang vorbei str�mende Wasser erzeugt im Stevenrohr einen Unterdruck und "saugt" somit quasi einen Teil der Luft aus dem Boot
    - Motor und Regler erw�rmen die Luft im Boot - die Luft dehnt sich aus. Ein �berdruck kann nicht entstehen, da die Luft an der Ruderanlenkung bzw. durch das Stevenrohr entweichen kann. Kommt das Boot nun im Wasser zur Ruhe, k�hlt sich die Luft durch die gro�e vom Wasser benetzte Rumpffl�che wieder ab und zieht sich zusammen. Da keine Luft nachstr�men kann, entsteht ein Unterdruck. Im Sommer ist dieser Effekt weniger stark ausgepr�gt, in der Kalten Jahreszeit um so mehr.

    Eine Flexwelle wirkt in beiden F�llen noch unterst�tzend.

    Wo ist der unterschied zwischen boot schmierfett und normales schmierfett
    Zitat von jo-nny

    ...Mit ein wenig gesundem menschenverstand l�sst sich wohl erahnen, das es hier um die durchmesser der einzelnen Komponenten geht, die hier in der reihenfolge "vom Rumpf weg" geschrieben werden. obwohl ich korriegieren darf, das erst die Propnabe, und dann die Kontermutter kommt, das ist zumindest bei meinen booten so...

    Ich h�tte es nicht anders erkl�rt. (Ich fahre nur Props mit Gewinde, auch die Metaller)

    Schmierung nur zum Korrosionsschutz? mit "gleiten" und leicht g�ngig hat der Rennbootbereich also nichts zu tun?

    Jain.
    Es gibt 2 Wellentypen.
    - Flexwelle. Hier l�uft Federstahl im Teflonrohr. Die Reibwerte sind schon TOP.
    - starre Welle. Hier l�uft die Welle in Kugellagern. Die Kugellager haben eine Lebensdauer Schmierung. Nachfetten ist bei den Miniaturlagern nicht m�glich, also wird nach jeder Fahrt ge�lt. Die Welle fetten bringt gar nix, �l als Korrosionsschutz macht Sinn.

    Die "Stevenrohrenden" sind entweder mit Gleitlagern oder mit Kugellagern best�ckt. Gute Gleitlager sind teflonbeschichtete Bronzebuchsen (Schmierung durch das Wasser und/oder mittels d�nnem �lfilm). Bei den Kugellagern gilt das gleiche wie bei der starren Welle.

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Welche Schmierfette gibt es?

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Mehrzweckfette ohne Zusätze von Festschmierstoffen..
Mehrzweckfette mit Zusätzen von Festschmierstoffen wie Haftschmierstoffe..
Fließfette ohne Zusätze von Festschmierstoffen..
Fließfette mit Zusätzen von Festschmierstoffen..
Schmierfette für schnell drehende Lager und Tieftemperaturanwendungen..

Was ist Marine Fett?

RAVENOL Marinefett ist ein Hochdruckfett mit außergewöhnlich guten Hafteigenschaften und Fadenzug. Auch unter extremen Belastungen wird Lagerverschleiß wirksam vermindert. RAVENOL Marinefett ist extrem wasserbeständig und besonders widerstandsfähig gegen Auswaschen aus Lagern, Gleitstellen und Metalloberflächen.

Wie wird Schmierfett hergestellt?

Hergestellt werden Schmierfette durch das Einrühren eines flüssigen Grundöls in ein geeignetes Verdickungsmittel. Meist werden Additive und fallweise auch Festschmierstoffe zugesetzt. Schmierfette enthalten 70-95 % Grundöl, 3-30 % Verdickungsmittel, 0-10 % Additive und maximal 10 % Festschmierstoffe.