Welche Kosten sind mit der 1 %

Wer beim Autokauf nur auf den Anschaffungspreis und Verbrauch achtet, kann leicht in eine Kostenfalle laufen. Die ADAC Experten haben für Sie gerechnet und alle Kosten einbezogen – von Versicherung bis Wertverlust. 1500 Modelle im Kostencheck

Ein Auto zu besitzen, kann eine teure Angelegenheit sein. Denn zum Kaufpreis addieren sich noch viele laufende Kosten für Unterhalt und Betrieb. Und nach ein paar Jahren schlägt der Wertverlust zu. Der ist übrigens der größte Posten – schon vom ersten Tag an wird das neue Auto immer weniger wert. Dazu kommen die Betriebskosten, die das Auto im Fahrbetrieb verursacht sowie die Fixkosten, wie Versicherungen oder die Kfz-Steuer. Aber auch die Kosten für Werkstattbesuche oder neue Reifen dürfen nicht vergessen werden.

Der ADAC hat nachgerechnet und bei 1500 Modellen die tatsächlichen Kosten bei fünf Jahren Laufzeit und 75.000 gefahrenen Kilometern berechnet. Bei E-Autos sind die ab 1.1.23 gültigen Umweltprämien in den Berechnungen berücksichtigt. In den nachfolgenden PDFs zum Download finden Sie die tatsächlichen Autokosten, die Sie für ihr Fahrzeug kalkulieren müssen. Klicken Sie einfach auf diese Links:

Jetzt die Kosten von über 8000 Neuwagenmodellen mit dem ADAC Autokostenrechner checken

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So behalten Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben im Blick

Was kostet Ihr Leben jeden Monat? Wie viel von Ihrem Einkommen verschlingt die Miete, wie viel das Auto, wie viel der Haushalt? Wer seine monatlichen Ausgaben kennt, kann besser planen: zum Beispiel für neue Anschaffungen, Reisen, für einen Kredit oder die private Altersvorsorge. Unser Haushaltsrechner gibt Ihnen den Überblick.

Das bringt Ihnen die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung

Über die Haushaltskosten kann man leicht die Übersicht verlieren. Wer kennt schon die genaue Summe seiner Wohn- und Energiekosten, seiner Ausgaben für Lebensmittel, für Konsum, Mobilität und Versicherungen, sowie für Sparpläne oder Kredite?

Anhand des Haushaltsrechners können Sie zusammenstellen, was Sie wofür ausgeben. Oft wundert man sich ja, wo das Geld im Laufe des Monats geblieben ist. Wie viel finanziellen Spielraum haben Sie? Manchmal gibt es versteckte Reserven, von denen man vorher gar nichts wusste. 

Finanzplanung leichtgemacht

Bestimmte Fragen der Lebenshaltung können die meisten noch relativ problemlos beantworten, besonders bei den laufenden Kosten: Was zahlen Sie an Miete, wie hoch ist die monatliche Rate für Ihre Immobilienfinanzierung oder wie hoch sind Ihre Nebenkosten? Welche Kosten verursacht Ihr Auto, was zahlen Sie durchschnittlich für Bahn- oder Flugtickets?

Weitere Ausgaben sind da schon schwieriger zu benennen: Welche Beträge verwenden Sie für Essen und Getränke, für Mode, Urlaub, Sport, Kino, Theater oder Ihr Haustier? 

Typische Lebenshaltungskosten und sonstige Ausgaben:

  • Wohnen: Miete, Nebenkosten, Strom, Möbel, Rückstellungen
  • Ernährung: Nahrungsmittel, Getränke, Restaurantbesuche
  • Mobilität: Benzin, Kfz-Versicherung, Kfz-Steuer, Reparaturen, Bahnfahrten, ÖPNV, Flüge
  • Beauty und Gesundheit: Bekleidung, Schuhe, Kosmetik, Drogerieartikel
  • Medien: Bildung, Internet, Telefon, Mobilfunk, TV (GEZ, Kabel, PayTV), Streaming-Dienste
  • Sonstiges: Spenden, Freizeit, Sport, Urlaub, private Konsumausgaben, Unterhaltszahlungen, Versicherungen, Raten für bestehende Kredite

Sollten Sie zum Beispiel ein Haushaltsbuch führen und sämtliche Beträge kennen, können Sie Ihre finanzielle Situation genau berechnen. Sie überblicken nicht alle Kosten-Verursacher in Ihrem Haushalt? Keine Sorge: Nutzen Sie den Haushaltsrechner einfach mit einer Pauschale. In jedem Fall können Sie so Ihre Einnahmen und Ausgaben besser erfassen und überwachen. Damit Sie leben können, wie Sie leben möchten.

So funktioniert der Haushaltsrechner

Tragen Sie Ihre monatlichen Einnahmen und Ausgaben ein. Wenn Sie im Feld „Lebenshaltungskosten“ keinen Eintrag machen, berücksichtigt der Haushaltsrechner abhängig von Ihrer Haushaltsgröße automatisch einen pauschalen Mindestlebensunterhalt. Diesen Wert verwendet der Rechner auch, wenn die von Ihnen veranschlagten Lebenshaltungskosten unterhalb dieser Pauschale liegen. Als Ergebnis erhalten Sie Ihr frei verfügbares Einkommen.

Hinweis: Ihre Daten werden von uns nicht gespeichert!

Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten

Unsere Beispiel-Tabelle zeigt Ihnen als Orientierung die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten eines Singlehaushalts im Vergleich zu einer vierköpfigen Familie.

Das Ergebnis des Haushaltsrechners soll Ihnen eine erste Orientierung geben. Es handelt sich dabei um eine Beispielrechnung. Diese kann keine persönliche Beratung ersetzen. Die Berater Ihrer Sparkasse ermitteln im Gespräch mit Ihnen gern weiteres Sparpotenzial.

Sie möchten etwas Geld auf die hohe Kante legen? Wir beraten Sie gern.

Nebenkostenrechner

Bis zu 20 Prozent der Baukosten sind Nebenkosten. Mit dem Nebenkostenrechner errechnen Sie, wie hoch Ihre Kosten sind.

Budgetrechner

Wie viel Immobilie kann ich mir leisten? Errechnen Sie mit unserem Budgetrechner, wie viel Ihre Finanzierung kosten darf.

Mietrechner

Haben Sie sich schon mal gefragt, wie viel Miete Sie eigentlich im Laufe der Jahre an Ihren Vermieter zahlen? Unser Mietrechner rechnet es aus.

Welche Kosten sind mit der 1%

Entsprechend der 1 % Regelung – auch Listenpreismethode genannt – wird bei der Berechnung der Einkommensteuer 1 Prozent des Bruttolistenpreises des Firmenwagens zum monatlichen Gehalt hinzugerechnet. Dieser sogenannte geldwerte Vorteil erhöht das Bruttogehalt und durch die Steuerprogression den Steuersatz.

Was kostet mich ein Firmenwagen mit 1 Regelung?

1%-Regelung Als Beispiel: Ein Arbeitnehmer bezieht 4.000€ Gehalt brutto und der Brutto-Inlandslistenpreis seines Firmenwagens beträgt 30.000€. 1% dieses Preises sind 300€. Die Strecke zwischen Wohnstätte und Arbeitsort beträgt 40 Kilometer. Listenpreis x Wegstrecke x 0,0003 = 360€.

Was ist mit der 1 %

Grundsätzlich sind mit Anwendung der 1%-Regelung alle Aufwendungen für Privatfahrten abgegolten. Auch die Benzinquittungen für die Urlaubsreisen des Unternehmers werden im Rahmen dieser Regelung als Betriebsausgaben verbucht. Dies gilt jedoch nicht für anfallende Autobahn- oder Mautgebühren.

Was gehört zum bruttolistenpreis bei der 1?

Bruttolistenpreis umfasst nur werkseitige Fahrzeugbestandteile. Gegenstände der Sonderausstattung sind beim Bruttolistenpreis als Bemessungsgrundlage für die Berechnung des geldwerten Vorteils nur dann zu berücksichtigen, wenn diese bereits bei der Erstzulassung des Dienstwagens eingebaut sind.