Was tun wenn bremsen quietschen

Neue Bremse

Neuwagen fährt man behutsam ein. Das gilt auch, wenn lediglich die Teile wie etwa die Bremsanlage erneuert werden. Hier gilt: Auf den ersten 100 Kilometern bremsen Sie nach Möglichkeit nur sanft ab. Das Quietschen sollte sich von allein beheben.

Quietschen nach Überlastung

Wenn die Bremse stark beansprucht wird und dabei überhitzt, kann sie verglasen: Die Hitze lässt Gase und Harze austreten, die eine glasartige Schicht mit geringem Reibwert bilden. Durch die Belastung kann sich die Bremsscheibe außerdem verziehen. Wurden Teile der Bremse überlastet, müssen sie ausgetauscht werden.

Quietschen nach der Werkstatt

Das Auto kommt gerade aus der Werkstatt und trotzdem quietschen die Bremsen? Vielleicht liegt es an einem Fehler beim Einbau. Leider müssen Sie dann noch einmal die Werkstatt ansteuern, weil sich dieses Problem nicht anders finden beziehungsweise beheben lässt.

Ein Fehler kann etwa beim Ersetzen des Bremsbelags auftreten. Wenn nämlich nur der Belag ausgetauscht wird und nicht auch die Bremsscheibe, muss der Belag angeraut werden. Sonst kann er ein Quietschen erzeugen.

Ungeeignete Teile

Auch wenn zwei Teile der Bremse nicht exakt zusammenpassen, kann ein Quietschen entstehen. Das kann etwa der Fall sein, wenn statt des teuren Originalteils ein etwas günstigeres Teil gewählt wird. Auftretende Geräusche zeigen, dass zwei Teile nicht zusammenpassen. Ein Austausch in der Werkstatt ist sinnvoll.

Abnutzung der Bremsbeläge

Die Abnutzung der Bremsbeläge hängt in erster Linie von Ihrer Fahrweise ab. Treten Sie öfter stark auf die Bremse, müssen Sie bereits nach 10.000 bis 15.000 Kilometern die Bremsbeläge wechseln. Fahren Sie hingegen vorausschauend und bremsen selten mit voller Kraft, legen Sie problemlos 100.000 Kilometer zurück, bevor Ihre Bremsbeläge abgenutzt sind und gewechselt werden müssen.

Sind Sie oft im Gebirge oder auf anderen unbefestigten Straßen unterwegs, sind Ihre Bremsen besonderen Belastungen ausgesetzt – achten Sie gerade hier auf eine bedachte, vorausschauende Fahrweise, um Ihre Bremsen zu schonen.

Bremsbeläge wechseln: Den richtigen Zeitpunkt bestimmen

Bremsbeläge sind schwierigen Bedingungen wie Reibung, Feuchtigkeit, Schmutz und Wärme ausgesetzt. Sie müssen deshalb unbedingt regelmäßig kontrolliert werden. Besonders wichtig ist ein Check der gesamten Bremsanlage vor jedem Urlaub. Diese Sorgfalt rettet im Notfall sogar Ihr Leben. Spätestens, wenn eine Kontrollleuchte aufblinkt, sollten Sie die Bremsbeläge wechseln. Ein Überblick, was die verschiedenen Warnleuchten bedeuten.

Den Zustand der Bremsbeläge können Sie zu Hause oder in einer Fachwerkstatt prüfen. Viele Autos haben eine farbige Verschleißmarke, die Ihnen deutlich anzeigt, wann die Bremsbeläge zu sehr abgenutzt sind und gewechselt werden müssen. Bei modernen Autos erkennen Sie den Zeitpunkt für einen notwendigen Wechsel durch eine elektronische Verschleißanzeige. Probleme mit der Bremse kündigen sich häufig an. Hier finden Sie die Anzeichen.

Reparatur der Bremse: Diese Kosten kommen auf Sie zu

Wie teuer eine Reparatur wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem:

  • Nötige Maßnahmen
  • Art der Bremse
  • Qualität der Ersatzteile
  • Fahrzeugtyp

Wenn nur die Bremsbeläge gewechselt werden, rechnen Sie mit Kosten ab 150 Euro. Dieser Preis gilt für zwei Beläge, da sie stets paarweise für beide Vorder- oder Hinterräder erneuert werden. Für den Wechsel der Bremsscheiben an einem Kompaktauto sollten Sie mindestens 400 Euro bereithalten. Je nach Größe des Fahrzeugs kann der Preis teils deutlich steigen. Auch für die Bremsscheiben gilt: Man erneuert immer beide Scheiben einer Achse. Übrigens: Deutschlands zehn beste Werkstätten finden Sie hier.

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Sicherheit geht vor

Liegt die Stärke des Bremsklotzes bei unter drei Millimetern, sollten Sie einen Wechsel des Bremsbelages veranlassen. Spätestens aber, wenn Sie ein schleifendes, kratzendes Geräusch während der Fahrt wahrnehmen, sind die Bremsbeläge abgefahren. Erneuern Sie dann am besten alle Bremsbeläge der Hinterrad- und Vorderradbremse.

Was tun wenn bremsen quietschen
Quitschende Bremsen
©Foto: welcomia/depositphotos.com

Unabhängig davon, ob Sie selber der Fahrer des Autos sind oder nur ein Außenstehender: Quietschende Bremsen am Auto sind ein Ärgernis. Quietschendes Metall nervt und ist zudem häufig ein Hinweis auf einen Defekt an den Bremsen. Die meisten Ursachen quietschender Bremsen können Sie jedoch in der heimischen Werkstatt selber beseitigen. Unser Ratgeber gibt Tipps, wie Sie die Defekte lokalisieren und anschließend reparieren.

  • Funktion der Bremsen
  • Quietschende Bremsen – Ursachen und Maßnahmen zum Beseitigen
  • 1. Neue Bremsen
  • 2. Rost auf den Bremsscheiben
  • 3. Bewegliche Teile (speziell Bremssattel) fest
  • 4. Überhitzung
  • 5. Fehlende Schmierung
  • 6. Falsche Ersatzteile oder Einbaufehler
  • 7. Verschleißgrenze erreicht
  • Quietschende Bremsen beseitigen – Kosten und Aufwand

Funktion der Bremsen

Die Aufgabe der Bremsen ist klar: Sie stoppen das Auto so schnell, wie es die Situation verlangt. Normalerweise geschieht dies fast lautlos. Ein häufiges Schleifen, Kratzen oder quietschende Bremsen deuten auf verschlissene Bremsbeläge oder einen anderen mechanischen Defekt hin. Zum selber Untersuchen der Symptome sollten Sie den grundlegenden Aufbau der heutigen Scheibenbremse kennen.

Das System der Scheibenbremsen ist einfach: Die Bremsscheiben laufen genauso schnell wie das zugehörige Rad zwischen den Bremsbelägen. Die Bremswirkung entsteht, indem die Bremsbeläge vom Bremssattel zusammengepresst werden und die Bremsscheibe festhalten. Die Kraftübertragung vom Bremspedal auf die Bremsbeläge übernimmt der hydraulische Bremszylinder.

Wissenswertes zum Thema Trommelbremsen: Früher wurden im KFZ häufig Trommelbremsen verbaut. Hier befinden sich die Bremsbeläge innerhalb einer runden Bremstrommel und werden zum Bremsen nach außen gegen die Bremstrommel gedrückt. Durch viele Vorteile sind nahezu alle Autos vorn und hinten mit Scheibenbremsen ausgestattet. Trommelbremsen verlieren dadurch an Bedeutung und sind fast ausschließlich in älteren Autos und Motorrädern verbaut.

Was tun wenn bremsen quietschen

Folgen quietschender Bremsen

Die Folgen sind ebenso vielfältig wie die Ursachen quietschender Bremsen. Meist deutet das Quietschen auf eine mechanische Ursache hin. Verschlissene, überhitzte oder vollständig verbrannte Beläge beispielsweise können quietschende Bremsen verursachen. Ursache können jedoch auch Hitze, Schmutz und ungewöhnliche Schwingungen im Bereich von Bremssattel oder Bremsscheibe sein.

Mögliche Folgen für das Auto sind:

  • Lärmbelästigung von Fahrer und Passanten durch quietschendes Metall
  • Auto ist durch defekte Bremsen nicht mehr verkehrssicher – gesetzliche Strafe beim Unfall
  • Lebensdauer von Bremsscheiben und Bremsbelägen reduziert sich
  • starke Entwicklung von Bremsstaub durch das Abschleifen
  • keine Plakette bei der Hauptuntersuchung beim TÜV

Quietschende Bremsen – Ursachen und Maßnahmen zum Beseitigen

Es gibt verschiedene Ursachen, die quietschende Bremsen bewirken. Meist ist das quietschende Geräusch ungefährlich, kann aber auf einen baldigen Defekt hindeuten. Wir haben die häufigsten Ursachen und entsprechende Lösungen in unserem Ratgeber zusammengetragen. Führen Sie die Diagnose einfach mithilfe der folgenden Schritt für Schritt Anleitung selber durch. Sie benötigen kein spezielles Werkzeug, lediglich einen Satz Steckschlüssel und verschiedene Hebelwerkzeuge.

Da nahezu alle Autos mit Scheibenbremsen fahren, gilt unser Ratgeber speziell für die Diagnose von Scheibenbremsen. Quietschende Trommelbremsen haben zwar häufig ähnliche Ursachen, Diagnose und Beseitigung laufen jedoch anders.

1. Neue Bremsen

Egal ob günstig oder Markenhersteller: Quietschende Bremsen treten häufig bei neuen und kürzlich getauschten Bremsbelägen beziehungsweise Bremsscheiben auf. Tauschen ist hier unnötig, Sie müssen diese lediglich einfahren.

Vorgehen zur Behebung

Führen Sie während normaler Fahrten gewöhnliche Bremsvorgänge mit leichter und mittlerer Bremskraft aus. Das Problem der quietschenden Bremsen sollte sich nach spätestens 500 km selber beseitigen. In dieser Zeit sollten Sie Vollbremsungen vermeiden!

2. Rost auf den Bremsscheiben

Dieses Problem tritt auch häufig auf, wenn ein Auto länger nicht gefahren wurde. In diesem Fall kann sich Rost auf den Bremsscheiben bilden. Das gleiche gilt bei Trommelbremsen für das Innere der Bremstrommel.

Vorgehen zur Behebung

Führen Sie einfach während der Fahrt ein paar vorsichtige Bremsungen durch. Der Rost ist nach einigen Kilometern abgeschliffen und das quietschende Geräusch sollte verschwinden. Schleifen sich mehrere Scheiben ein aber eine Bremsscheibe bleibt verrostet, ist das ein Hinweis auf eine defekte Bremse an dieser Scheibe.

3. Bewegliche Teile (speziell Bremssattel) fest

Nahezu alle Teile der Bremsanlage bestehen aus Metall. Am Bremssattel und den beweglichen Teilen kann sich durchaus Rost bilden, wenn Wasser eindringt. Rostige Teile büßen ihre Beweglichkeit ein, werden schwergängig oder sitzen komplett fest. Meist rosten die Bremsbeläge in den Führungen oder der Bremssattel fest.

Ein fester Bremssattel durch festgerostete Führungsbolzen ist eine häufige Auswirkung der Korrosion. In diesem Fall schleift der Bremsklotz entweder dauerhaft an der Scheibe oder bremst überhaupt nicht mehr. Ein häufiges Anzeichen sind quietschende Bremsen bei langsamer Fahrt in Verbindung mit einer heißen Bremse und Felge während und nach der Fahrt.

Vorgehen zur Behebung

Achten Sie darauf, ob nach einer kurzen Fahrt an den Bremsen überdurchschnittlich viel Hitze entsteht. Demontieren Sie das Rad, an dem Sie eine feste Bremse vermuten. Führen Sie zuerst eine Sichtprüfung von Bremssattel, Bremssattelkolben, Bremsscheibe und Bremsbelägen durch. Sofern das Auto regelmäßig gefahren wird, sollten hier keine allzu starken Roststellen oder andere Ablagerungen auftreten. Der Bremssattel ist zudem aus Aluminium oder einem anderen rostfreien Metall und sollte diesbezüglich keine Probleme bereiten.

Zur Diagnose stellen Sie sicher, dass die Bremse nicht angezogen ist. Lösen Sie die Feststellbremse, sofern an dieser Achse eine vorhanden ist. Versuchen Sie nun, den Bremssattel zu bewegen. Er sollte sich mit wenig Kraft um ein paar Millimeter zusammenschieben lassen. Führen Sie diese Diagnose bei allen Bremssätteln durch. Ist ein Bremssattel fest, haben Sie wahrscheinlich die Ursache für quietschende Bremsen gefunden.

Sie können den festen Bremssattel tauschen, in den meisten Fällen reicht es allerdings aus, wenn Sie diesen wieder leichtgängig machen. Demontieren Sie den Bremssattel und den Bremssattelträger. Meist sind es die Führungsbolzen im Bremssattelträger, an denen Feuchtigkeit eindringt und die dadurch blockieren. Lösen Sie die festen Bolzen vorsichtig mit Werkzeug und vermeiden Sie, dass diese abbrechen. Kaufen Sie günstige Reparatursätze mit neuen Führungsbolzen und Dichtungen für wenige Euros und tauschen Sie die alten Teile aus.

4. Überhitzung

Beim Bremsvorgang entsteht Hitze. Die Bremsen sind jedoch darauf ausgelegt, diese Hitze zu verkraften. Außergewöhnliche Belastungen können allerdings zu übermäßiger Erwärmung führen. Dadurch können Bremsbeläge verglasen, also eine sehr glatte und harte Oberfläche bilden. Das führt zu drastisch reduzierter Bremskraft und verursacht auch quietschende Geräusche.

Vorgehen zur Behebung

Meist reicht eine Testfahrt mit Bremsung und Sichtprüfung zur Diagnose aus. Nachlassende Bremswirkung und verfärbte Scheiben sind deutliche Anzeichen, dass die Bremsen zu heiß gelaufen sind.

Verglaste Bremsbeläge kann man grundsätzlich wieder einschleifen. Führen Sie einfach auf einer wenig befahrenen Strecke mehrere Bremsungen mit mittlerer bis starker Bremskraft durch. Das schleift etwas Material von den Belägen ab. Nach mehreren Bremsungen kann sich eine Besserung zeigen, wenn nur die oberste Schicht der Bremsklötze verglast ist. In diesem Fall können Sie die Beläge wieder normal fahren.

Wenn das Schleifen die Bremskraft nicht verbessert, hilft nur das Tauschen der Beläge. Denken Sie daran, dass Bremsklötze achsweise getauscht werden.

5. Fehlende Schmierung

Quietschende Bremsen werden oft durch fehlende Schmiermittel an den Führungen verursacht. Die Beläge müssen sich in der seitlichen Führung bewegen können, um effektiv und lautlos zu bremsen. Oft reicht ein Blick durch die Felge auf den Bremsklotz, um zu erkennen, ob dort Schmiermittel vorhanden ist. Beim Tauschen der Beläge wird Keramikpaste oder Aluminiumpaste (früher Kupferpaste) aufgetragen. Wichtig ist, dass hier kein Fett zum Einsatz kommt. Dieses wird bei Wärme flüssig und läuft weg.

Vorgehen zur Behebung

Demontieren Sie das Rad und den Bremssattel und nehmen Sie die Bremsklötze heraus. Schmieren Sie die seitlichen Führungen und die Außenseite der Beläge mit einer dünnen Schicht Keramikpaste oder Aluminiumpaste ein. Das Schmiermittel verhindert, dass Metall auf Metall reibt und beseitigt quietschende Geräusche. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Scheiben nicht mit dem Schmiermittel in Berührung kommen!

Achtung: Früher wurde oft Kupferpaste verwendet. Diese kann mit Bremssätteln aus Aluminium reagieren und Korrosion durch eine elektrolytische Reaktion verursachen. Kupfer kommt daher immer weniger zum Einsatz und wurde durch andere Materialien ersetzt.

6. Falsche Ersatzteile oder Einbaufehler

Grundsätzlich sollten im Bereich der Bremsen nur Ersatzteile verbaut werden, die für dieses Auto zugelassen wurden. Falsche Teile oder Fehler beim Einbau können zu quietschenden Bremsen und schlechter Bremswirkung führen. Auch billige Kopien mit schlechter Qualität sind häufig nicht passgenau und verursachen diese Fehler.

Vorgehen zur Behebung

Untersuchen Sie die verdächtigen Bremsen auf Einbaufehler an den Belägen und prüfen Sie die Teilenummern der verbauten Teile. Falsche, nicht zugelassene Komponenten sollten Sie gegen originale Teile oder zertifizierte Ersatzteile anderer Hersteller austauschen. Nutzen Sie die Teilenummern und finden Sie die richtigen Teile für Ihr Auto.

7. Verschleißgrenze erreicht

Die einfachste Ursache für quietschende Bremsen ist der normale Verschleiß. Die meisten Bremsbeläge verfügen über einen Warnmechanismus nahe der Verschleißgrenze. Dieser besteht aus einem Stück Metall, welches an der Bremsscheibe schleift und ein metallisch quietschendes Geräusch verursacht.

Vorgehen zur Behebung

Bauen Sie das Rad ab und sehen Sie die Bremsbeläge an. Wenn der Warnkontakt an der Bremsscheibe schleift, sind die Beläge bald verschlissen. In diesem Fall sollten Sie einfach die Bremsbeläge erneuern und bei Bedarf auch die Bremsscheiben tauschen.

Quietschende Bremsen beseitigen – Kosten und Aufwand

Die Kosten für die Instandsetzung richten sich danach, welche Arbeit am Auto erledigt werden muss. Keramikpaste oder Bremsenreiniger erhalten Sie schon für unter 10 €. Neue Bremsbeläge kosten pro Satz zwischen 20 und 50 €. Neue Bremsscheiben hingegen fallen meist mit 50 bis 100 € für beide Seiten ins Gewicht. Wenn Teile wie Bremssattel oder Bremszylinder kaputt sind, können noch höhere Kosten anfallen.

Ist es schlimm wenn Bremsen Quietschen?

Eine Gefahr geht von quietschenden Bremsen nur selten aus. Vor allem bei sportlichen Bremsanlagen gehört das Quietschen oft sprichwörtlich zum guten Ton. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man die Stopper bei anhaltendem Quietschen aber trotzdem in einer Fachwerkstatt anschauen lassen.

Warum Quietschen neue Bremsen?

Rost auf dem Bremsscheiben Der angesetzte Rost führt nun wieder zu einer ungleichmäßigen Reibung zwischen beweglicher Bremsscheibe und dem festen Bremsbelag. Und aus dieser resultiert wiederum das quietschende Geräusch. Handelt es sich um Flugrost verschwindet das Geräusch nach den ersten Bremsungen wieder.