Was ist der unterschied zwischen ambulanter und stationärer hospizarbeit

Das Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz - HPG) enthält vielfältige Maßnahmen, die die medizinische, pflegerische, psychologische und seelsorgerische Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase verbessern und einen flächendeckenden Ausbau der Palliativ- und Hospizversorgung fördern. Palliativversorgung soll die Folgen einer Erkrankung lindern (Palliation), wenn keine Aussicht auf Heilung mehr besteht. Sie kann zu Hause, im Krankenhaus, im Pflegeheim oder im Hospiz erbracht werden. Das HPG gilt seit dem 8.Dezember 2015.

Mit dem Gesetz wurde die Palliativversorgung ausdrücklich Bestandteil der Regelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Im vertragsärztlichen Bereich vereinbarten die Selbstverwaltungspartner zusätzlich vergütete Leistungen - zur Steigerung der Qualität der Palliativversorgung, zur Zusatzqualifikation der Haus- und Fachärzte sowie zur Förderung der Netzwerkarbeit. Außerdem wird die Palliativversorgung im Rahmen der häuslichen Krankenpflege gestärkt.

Die finanzielle Ausstattung stationärer Kinder- und Erwachsenen-Hospize wurde verbessert. Hierfür wurde der Mindestzuschuss pro Tag der Krankenkassen für Hospize je betreutem Versicherten erhöht. ( 267,75 Euro in 2017). Die Krankenkassen tragen 95 Prozent der zuschussfähigen Kosten. Für stationäre Kinderhospize wurden eigenständige Rahmenvereinbarungen abgeschlossen.

Ambulante Hospizdienste können Zuschüsse für Personalkosten und auch für Sachkosten erhalten, außerdem stieg der Zuschuss der Krankenkassen je Leistung. Hospize haben damit mehr finanziellen Spielraum auch für die Trauerbegleitung der Angehörigen erhalten. Außerdem soll die ambulante Hospizarbeit in Pflegeheimen stärker berücksichtigt werden. Auch Krankenhäuser können nun Hospizdienste mit Sterbebegleitungen beauftragen.

Die Sterbebegleitung wurde ausdrücklicher Bestandteil des Versorgungsauftrages der sozialen Pflegeversicherung. Kooperationsverträge der Pflegeheime mit Haus- und Fachärzten müssen verpflichtend abgeschlossen werden. Ärztinnen und Ärzte, die sich daran beteiligen, erhalten eine zusätzliche Vergütung. Außerdem werden Pflegeheime zur Zusammenarbeit mit ambulanten Hospizdiensten verpflichtet und müssen die Kooperation mit vernetzten Hospiz- und Palliativangeboten künftig transparent machen.

Darüber hinaus können Pflegeheime ihren Bewohnerinnen und Bewohnern eine Versorgungsplanung zur individuellen und umfassenden medizinischen, pflegerischen, psychosozialen und seelsorgerischen Betreuung in der letzten Lebensphase anbieten. Dieses besondere Beratungsangebot wird ebenfalls von den Krankenkassen finanziert.

Zur Stärkung der Hospizkultur und Palliativversorgung in Krankenhäusern können für eigenständige Palliativstationen krankenhausindividuelle Entgelte mit den Kostenträgern vereinbart werden, wenn das Krankenhaus dies wünscht. Aber auch in Krankenhäusern, in denen keine Palliativstationen zur Verfügung stehen, wird die Palliativversorgung gestärkt: Krankenhäuser können krankenhausindividuelle Zusatzentgelte für multiprofessionelle Palliativdienste vereinbaren, ab 2019 wird es auf entsprechender gesetzlicher Grundlage bundesweit einheitliche Zusatzentgelte hierfür geben. Die Krankenhäuser können dafür hauseigene Palliativ-Teams aufbauen oder mit externen Diensten kooperieren.

Versicherte haben einen Anspruch auf individuelle Beratung und Hilfestellung durch die gesetzlichen Krankenkassen bei der Auswahl und Inanspruchnahme von Leistungen der Palliativ- und Hospizversorgung. Dabei sollen Krankenkassen auch allgemein über Möglichkeiten persönlicher Vorsorge für die letzte Lebensphase informieren, insbesondere zu Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung.

Der  GKV-Spitzenverband hat den Auftrag, regelmäßig über die verschiedenen Versorgungsinstrumente zu berichten.

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Das Hospiz: Palliativmedizin, Palliativpflege und die Betreuung von Sterbenden in Hospizen

Wenn eine Krankheit nicht mehr aufzuhalten ist, möchten Patienten ihre verbleibende Zeit so angenehm und sorgenfrei wie möglich verbringen. In einem Hospiz geht es genau darum: Sterbenden einen würdigen Lebensabend zu bescheren.


Was bedeutet Hospiz?

Der Begriff Hospiz ist vom lateinischen Begriff „hospitium“ für „Herberge“ abgeleitet. In Deutschland wird damit in erster Linie eine stationäre Einrichtung bezeichnet, in der unheilbar kranke Menschen ihren Lebensabend in würdiger Atmosphäre verbringen. Diese heimähnlichen Einrichtungen sind meistens auf wenige Plätze beschränkt, um sowohl einen persönlichen Charakter zu wahren als auch jedem Bewohner die nötige Aufmerksamkeit schenken zu können. 

Palliativversorgung in Hospizen

Im Sterben liegende Patienten und deren Angehörige werden während der Aufenthaltszeit in einem Hospiz von einem interdisziplinären Team betreut, das unter anderem aus Ärzten, Pflegekräften, Sozialarbeitern und Seelsorgern besteht. Entweder handelt es sich dabei um eine stationäre oder ambulante Betreuung. Nach dem Tod des Patienten wird Angehörigen oft weiterhin seitens der Hospizdienste Hilfe geleistet, wenn es um die Trauerbewältigung geht. Bei Bedarf erhalten sie von den stationären oder ambulanten Einrichtungen Informationen und Kontakte zu Selbsthilfegruppen und Trauernetzwerken, die dabei helfen können, den Verlust zu verarbeiten.

Palliativpflege – stationäre Hospize und ambulante Hospizdienste

Die medizinische Versorgung im Hospiz ist nicht mehr auf die Heilung ausgerichtet, sondern in der Regel auf schmerzlindernde Mittel beschränkt.

Unter die sogenannte Hospizarbeit fallen neben stationären Einrichtungen auch Palliativstationen in Krankenhäusern sowie die Palliativpflege zu Hause, die als ambulanter Hospizdienst bezeichnet wird. Letzterer stellt die Palliativversorgung in den eigenen vier Wänden bis zum Eintreten des Todes sicher. Dass kranke Menschen zu Hause sterben, ist verhältnismäßig selten – auch wenn das der Wunsch Vieler ist. Um ihnen eine würdige Alternative zu bieten, sind Palliativstationen und Hospize, in denen die Betroffenen bis zu ihrem Tod verbleiben, gemütlich und freundlich eingerichtet. Angehörige und Wegbegleiter sind jederzeit willkommen.

Ziel der Hospizarbeit ist stets, die Lebensqualität eines unheilbar kranken Menschen so gut es geht aufrecht zu erhalten. Die medizinische Versorgung ist nicht mehr auf die Heilung ausgerichtet, sondern in der Regel nur noch auf das Nötigste beschränkt, beispielsweise auf schmerzlindernde Mittel. Diese Form der Behandlung nennt man palliative Therapie.

Es wird nicht mehr versucht, die Lebenszeit künstlich zu verlängern, sondern stattdessen die Lebensqualität des Betroffenen zu steigern. Deshalb wird im Hospiz auch eher seltener von Patienten gesprochen, als vielmehr von Besuchern oder Gästen. In Deutschland ist es im Rahmen der Palliativmedizin zwar erlaubt, kurative Maßnahmen zu unterlassen, sofern ein Sterbender dies wünscht; Sterbehilfe, also das aktive Herbeiführen des Todes, ist hierzulande allerdings verboten und gehört daher nicht zum Leistungsspektrum deutscher Hospize.

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Ein Platz im Hospiz - Aufnahmebedingungen

In einem Hospiz werden Menschen aufgenommen, die aufgrund einer unheilbaren Krankheit in absehbarer Zeit sterben werden. Ist ein Aufenthalt im Krankenhaus aufgrund dieser Tatsache nicht mehr erforderlich, aber die häusliche Pflege für die Angehörigen nicht zu stemmen, wird ein Antrag auf die Aufnahme in einem Hospiz gestellt. Für viele Betroffene ist dies ein besonders schwerer Schritt, weil sie wissen, dass der Aufenthalt in der Einrichtung die letzte Station in ihrem Leben sein wird.

Auch Angehörigen fällt es schwer, die Situation zu akzeptieren. Deshalb stehen ihnen jederzeit geschulte Seelsorger oder Trauerbegleiter zur Seite, um sie auf diesem schwierigen Weg zu unterstützen.

Was ist der unterschied zwischen ambulanter und stationärer hospizarbeit
Hospizarbeit bedeutet, die Sterbenden und ihre Angehörigen bestmöglich auf ihrem letzten gemeinsamen Weg zu begleiten.

Hospiz-Konzept und Palliative Care

Begründer der deutschen Hospizbewegung ist der Palliativmediziner Johann-Christoph Student. Auf ihn geht auch das Hospiz-Konzept zurück, das der Hospizarbeit zugrunde liegt.

Die fünf Kriterien für Hospizarbeit

Das Konzept sieht fünf Kriterien vor, die es einzuhalten gilt. Sie gelten sowohl für die stanionäre als auch für die ambulante Versorgung. Erstens stehen die Bedürfnisse des Sterbenden und seiner Angehörigen im Fokus. Darum, dass der Betroffene einen Lebensabend nach seinen Wünschen verbringt, kümmert sich ein interdisziplinäres Team. So ist eine bestmögliche Betreuung gewährleistet. Unterstützt wird das Personal durch ehrenamtliche Kräfte. Sie übernehmen oftmals tägliche Aufgaben wie das Einkaufen und Kochen, verbringen aber vor allem auch Zeit mit den Gästen des Hospizes, um die soziale Komponente aufrechtzuhalten. Schließlich können Angehörige meist nicht rund um die Uhr zugegen sein. In medizinischer Hinsicht wird nicht mehr kurativ gearbeitet, sondern auf palliative Maßnahmen gesetzt. Die Umsetzung dieses Konzepts wird unter dem Begriff „Palliative Care“ zusammengefasst.

Die 5 Merkmale des Hospiz-Konzepts nach Johann-Christoph Student:

  • Die Bedürfnisse des Sterbenden und seiner Angehörigen stehen im Fokus
  • Betreuuung und Versorgung durch interdisziplinäres Team
  • Engagement von Ehrenamtlichen
  • Palliative Care (Schmerzlinderung) statt Medical Cure (Heilungsbestreben)
  • Professionelle Sterbebegleitung und Trauerbegleitung

Arbeiten im Hospiz: medizinische und seelische Betreuung

Sterbende sollen im Hospiz eine möglichst schöne Zeit verbringen.

In einem Hospiz sind sowohl hauptamtliche als auch ehrenamtliche Kräfte tätig. Grundlegende Voraussetzungen sind wohl Empathie sowie mentale Stärke. Es ist unabdingbar, dass sich Mitarbeiter eines Hospizes in die Situation der Sterbenden und ihrer Angehörigen hineinfühlen und einfühlsam auf ihre Bedürfnisse reagieren können. Zeitgleich ist es wichtig, mental einen gewissen Abstand zu wahren. Ziel ihres Engagements ist es, Kraft zu spenden. Leiden die Begleitpersonen zu sehr mit den Betroffenen mit, hat das eher negative Auswirkungen auf alle Beteiligten.

Ziel der Sterbebegleitung in Hospizen ist es, sterbenden Menschenihre noch verleibende Lebenszeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Ihre Situation ist schwer genug, daher ist es angebracht, positive Energie zu versprühen. Arbeiten im Hospiz ist wahrlich eine heikle Gratwanderung: Zum einen ist Mitgefühl und Verständnis für die Trauernden gefragt, zum anderen eine aufmunternde Haltung. Doch das hauptamtliche Personal ist in der Regel für seine Aufgaben geschult und ehrenamtlicher Helfer wird für gewöhnlich nur, wer die passenden Anlagen mitbringt.

Was kostet ein Hospizplatz in Deutschland?

Im Durschnitt liegen die Kosten für einen Platz im Hospiz bei etwa 200 bis 250 Euro pro Tag. Die Kosten für die stationäre oder teilstationäre Versorgung werden zu 95 Prozent von der Krankenkasse getragen. Darin sind alle Leistungen enthalten – von der Palliativversorgung über die Verpflegung bis hin zur Betreuung der Angehörigen. Während der letzten gemeinsamen Wochen soll den Familien wenigstens die Sorge um finanzielle Angelegenheiten erspart bleiben.

Sterbebegleitung und palliative Betreuung im Kinderhospiz

Ein Kinderhospiz richtet sich auf die palliative Versorgung von todkranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie deren Angehörigen. Nach Definition der Weltgesunheitsorganisation (WHO) sieht die sogenannte Palliative Care für Kinder eine umfassende Betreuung der Betroffenen auf physischer, psychischer und spiritueller beziehungsweise sozialer Ebene vor. Bei Kindern kommt die Palliativmedizin direkt ab der Diagnose zum Zug – unabhängig davon, ob zeitgleich eine kurative, also eine auf die Heilung ausgerichtete Therapie vorgesehen ist.

Ziel aller Bemühungen ist es, die Lebensqualität der kranken Kinder sowie ihrer Eltern und Geschwister in dieser schwierigen Situation zu steigern. Wird ein Kind professionell palliativ versorgt, egal ob stationär oder ambulant, führt dies zu einer enormen Entlastung aller Beteiligten. Eltern wird nicht bloß ein Stück Verantwortung und Sorge abgenommen, sondern auch die Chance gegeben, gegebenenfalls Geschwisterkindern mal wieder etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken oder sich selbst eine Auszeit zu nehmen. Das fällt Angehörigen leichter, wenn sie wissen, dass ihr pflegebedürftiges Kind während dieser Zeit gut versorgt ist.

Unterschiede zum Hospiz für Erwachsene

Anders als bei Erwachsenen hat die Hospizarbeit bei Kindern nicht ausschließlich das Lebensende im Fokus. Bei jungen Betroffenen dauert die palliative Zuwendung meist länger als bei älteren: Zum einen, weil sie bereits ab der Diagnose geleistet wird, und zum anderen, weil sie nicht selten parallel zu Therapien läuft, die noch auf die Heilung abzielen. Sinn und Zweck liegt darin, den Verlauf der Krankheit sowie die Zeit der Therapie so angenehm wie möglich für alle Beteiligten zu gestalten. Dabei ist nicht entscheidend, ob das Kind definitiv in absehbarer Zeit sterben wird. Im Gegenteil, anders als bei Erwachsenen werden im Kinderhospiz auch Maßnahmen vorgenommen, die das Leben verlängern können. Voraussetzung dafür ist, dass es dem erkrankten Kind dabei verhältnismäßig gut geht.

Häufig gestellte Fragen

Der Begriff Hospiz ist vom lateinischen Begriff „hospitium“ für „Herberge“ abgeleitet. In Deutschland wird damit in erster Linie eine stationäre Einrichtung bezeichnet, in der unheilbar kranke Menschen ihren Lebensabend in würdiger Atmosphäre verbringen.

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Betroffene und Angehörige werden während der Zeit des Aufenthaltes von einem interdisziplinären Team betreut, das unter anderem aus Ärzten, Pflegekräften, Sozialarbeitern und Seelsorgern besteht. Doch auch nach dem Tod werden die Hinterbliebenen nicht alleingelassen. Bei Bedarf erhalten sie Informationen und Kontakte zu Selbsthilfegruppen und Trauernetzwerken, die dabei helfen können, den Verlust zu verarbeiten.

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Die Kosten für die Palliativversorgung in einem stationären oder teilstationären Hospiz werden zu 95 Prozent von der Krankenkasse getragen.

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Wenn absehrbar ist, dass der Tod für einen im Sterben liegenden Mensch kurz bevorsteht, ist die Betreuung in einem Hospiz sinnvoll.

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Was ist eine stationäre Hospiz?

Das stationäre Hospiz richtet sich an Menschen, deren ambulante Versorgung zu Hause aufgrund einer unheilbaren Erkrankung auch mit externer Unterstützung (z.B. Hausarzt, Pflegedienst, SAPV-Team, ambulanter Hospizdienst) nicht mehr gewährleistet werden kann.

Was ist der Unterschied zwischen Hospiz?

Im Mittelpunkt steht der kranke Mensch, seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse. Palliativstationen haben daher das Ziel, dass der Patient entlassen werden kann. Im Hospiz hingegen können unheilbar kranke Menschen ihre verbleibende Lebenszeit verbringen.

Was versteht man unter Hospizarbeit?

Ambulante Hospizdienste erbringen für Menschen in der letzten Lebensphase qualifizierte ehrenamtliche Sterbebegleitung in deren Haushalt und Familie, in stationären Pflegeeinrichtungen, in Einrichtungen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen und in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.

Wie viele ambulante Hospizdienste gibt es in Deutschland?

In Deutschland gibt es rund 1.500 ambulante Hospizdienste, ca. 250 stationäre Hospize für Erwachsene sowie 19 stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, ca.