Wann wurde der Film Das Mädchen Rosemarie gedreht?


Inhaltsverzeichnis:

  1. Wer war das Mädchen Rosemarie?
  2. Wo wurde das Mädchen Rosemarie gedreht?
  3. Wer streamt Das Mädchen Rosemarie?
  4. Wer hat die nitribitt gespielt?
  5. Wer hat Rosemarie Nitribitt umgebracht?
  6. Wann wurde Rosemarie Nitribitt ermordet?
  7. Wie alt war Rosemarie Nitribitt?

Wer war das Mädchen Rosemarie?

Das Mädchen Rosemarie ist ein deutscher Fernsehfilm von Bernd Eichinger aus dem Jahr 1996 mit Nina Hoss in der Hauptrolle. Es handelt sich um eine Neuverfilmung des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1958.

Wo wurde das Mädchen Rosemarie gedreht?

Das Mädchen Rosemarie ist ein sozialkritischer deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1958. Der Film wurde von der Roxy-Film in den CCC-Film-Ateliers in Berlin produziert. Einige Außenaufnahmen wurden in Frankfurt am Main gedreht.

Wer streamt Das Mädchen Rosemarie?

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Wer hat die nitribitt gespielt?

Nichts an ihr erinnerte an die echte Nitribitt. Im Film wurde die Frankfurter Prostituierte von den tollsten Frauen gespielt, 1996 von Nina Hoss, 1958 von der damals schönsten Frau der Welt, Nadja Tiller.

Wer hat Rosemarie Nitribitt umgebracht?

Maria Rosalia Auguste „RosemarieNitribitt (* 1. Februar 1933 in Düsseldorf; † vermutlich 29. Oktober 1957 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Prostituierte, die ermordet wurde....Einzelnachweise.

Personendaten
STERBEORT Frankfurt am Main

Wann wurde Rosemarie Nitribitt ermordet?

29. Oktober 1957 Rosemarie Nitribitt/Sterbedatum

Wie alt war Rosemarie Nitribitt?

24 Jahre () Rosemarie Nitribitt/Alter zum Todeszeitpunkt

Top reviews from the United States

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Reviewed in the United States on August 14, 2016

I remember when the prostitute Rosemarie Nitribit was murdered. She drove the same 190 SL sports car I was driving in 1965

Reviewed in the United States on April 27, 2017

Fun to watch, love those classics

Top reviews from other countries

4.0 out of 5 stars Eine deutsche Nachkriegsgeschichte!

Reviewed in Germany on April 11, 2019

Man könnte sagen, dass ROSEMARIE NITRIBITT die bekannteste Prostituierte der deutschen Nachkriegsgeschichte war. Bis heute sind die Umstände die zu ihrem Tod geführt haben ungeklärt, was zu einer Reihe von Spekulationen geführt hat.
Zu ihren Lebzeiten war sie nur lokal als Frankfurter Edelprostituierte bekannt, nach ihrem rätselhaften Tod erlange sie landesweite Berühmtheit.

Am 1. November 1957 wurde ROSEMARIE NITRIBITT tot in ihrer Frankfurter Wohnung aufgefunden, am Kopf hatte sie ein Platzwunde und Würgemale am Hals.
Da zu den „Kunden“ der NITRIBITT hochrangige Politiker und Industrielle gehört haben sollen, kam der Verdacht auf, dass die wahren Umstände ihres Todes von hoher Stelle vertuscht werden sollten.
Zu ihren Kunden sollen HARALD VON BOHLEN UND HALBACH, ein Mitglied der Familie KRUPP, HARALD QUANT, sowie die Brüder ERNST WILHELM und GUNTER SACHS gehört haben. Auch der spätere Bundeskanzler KURT GEORG KIESINGER soll mit ihr „verkehrt“ haben, was aber nicht stichhaltig nachgewiesen werden konnte.

Die Geschichte der „Rosemarie Nitribitt“ wurde mehrmals verfilmt, 1958 von ROLF THIELE. Die Hauptrolle spielte NADJA TILLER, PETER VAN EYCK den Franzosen „Fribert“.
Im Gegensatz zu einer späteren Produktion von BERND EICHINGER, geht dieser Film kaum auf die Vorgeschichte der „Rosemarie Nitribitt“ ein, sondern beginnt damit, dass sie mit den beiden Kleinkriminellen „Horst“ (Mario Adorf) und „Walter“ (Jo Herbst) umher zieht. Bei einem dieser Streifzüge in der Nähe eiens Hotels, wird der Großindustrielle „Bruster“ (Gert Fröbe) auf sie aufmerksam. Dieser trifft sich dort mit einem „Kartell“ von Großindustriellen und ist etwas „nächtlicher Zerstreuung“ nicht abgeneigt. „Rosemarie“ verabredet sich mit „Bruster“, steigt aber versehentlich ins falsche Auto und lernt so „Konrad Hartog“ (Carl Raddatz) kennen. Sie verliebt sich und als sie dann den Franzosen „Friebert“ kennenlernt, nimmt das Schicksal nimmt seinen Lauf ……

NADJA TILLER finde ich als „Rosemarie Nitribitt“ sehr gut und überzeugend, sie war wirklich eine sehr attraktive und aufreizende Frau. GERT FRÖBER ist wieder einmal grandios, wie er den Großkotz „Bruster“ spielt, ist schon sehenswert. Für mich gehört FRÖBE sowieso zu den besten deutschen Schauspielern, ich sehe ihn unglaublich gerne. Als „Goldfinger“ hat er ja weltweite Berühmtheit erlangt, in „Es geschah am helllichten Tag“ finde ich in fast noch besser.
Ansonsten sind viele bekannte Schauspieler der Nachkriegszeit mit dabei, neben PETER VAN EYCK (Fribert) auch noch die Jungen MARIO ADORF (Horst) und HORST FRANK (Michale Runge).

Mir gefällt der Film sehr gut, vor allem das Flair der 50er finde ich sehr spannend. Persönlich finde ich, dass die spätere Verfilmung mit NINA HOSS als „Rosemarie Nitribitt“ irgendwie glaubhafter wirkt. Dieser Film hier ist etwas zu oberflächlich, man muss aber bedenken, dass er ein Jahr nach den Geschehnissen gedreht wurde.
Wegen der Aufführung bei den „Internationalen Festspielen von Venedig“ wurde von deutscher Seite politischer Druck ausgeübt, man wollte diesen Film verhindern. Als Teile der Presse vom Versuch der Einflussnahme Wind bekamen, wurde das Auswärtige Amt mit Hohn und Spott überzogen.
Hauptsächlich störten sich deutsche Politiker daran, dass „der Film verallgemeinere und negative Erscheinungen mit dem politischen Werdegang, und somit den wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik mit moralischem Niedergang, verbinde. Der Streifen könne dem deutschen Ansehen im Ausland schaden und insbesondere jenen Kreisen neue Argumente liefern, welche die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik mit Missgunst beäugten.“

Politiker eben …. die Frage ist halt, inwieweit Größen aus der Industrie die Geschichte der „Rosemarie Nitribitt“ unter den Teppich kehren wollten.

Mein Fazit: Wer auf ältere Filme steht, sich für dieses Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte interessiert, der kommt hier sicherlich auf seine Kosten. Ich finde den Film spannend und kurzweilig, vor allem den Nostalgiefaktor finde ich hier entscheidend.
Toller Film, tolle Geschichte und tolle Schauspieler – was will man mehr?

Wann wurde der Film Das Mädchen Rosemarie gedreht?

4.0 out of 5 stars Eine deutsche Nachkriegsgeschichte!
Reviewed in Germany on April 11, 2019

Man könnte sagen, dass ROSEMARIE NITRIBITT die bekannteste Prostituierte der deutschen Nachkriegsgeschichte war. Bis heute sind die Umstände die zu ihrem Tod geführt haben ungeklärt, was zu einer Reihe von Spekulationen geführt hat.
Zu ihren Lebzeiten war sie nur lokal als Frankfurter Edelprostituierte bekannt, nach ihrem rätselhaften Tod erlange sie landesweite Berühmtheit.

Am 1. November 1957 wurde ROSEMARIE NITRIBITT tot in ihrer Frankfurter Wohnung aufgefunden, am Kopf hatte sie ein Platzwunde und Würgemale am Hals.
Da zu den „Kunden“ der NITRIBITT hochrangige Politiker und Industrielle gehört haben sollen, kam der Verdacht auf, dass die wahren Umstände ihres Todes von hoher Stelle vertuscht werden sollten.
Zu ihren Kunden sollen HARALD VON BOHLEN UND HALBACH, ein Mitglied der Familie KRUPP, HARALD QUANT, sowie die Brüder ERNST WILHELM und GUNTER SACHS gehört haben. Auch der spätere Bundeskanzler KURT GEORG KIESINGER soll mit ihr „verkehrt“ haben, was aber nicht stichhaltig nachgewiesen werden konnte.

Die Geschichte der „Rosemarie Nitribitt“ wurde mehrmals verfilmt, 1958 von ROLF THIELE. Die Hauptrolle spielte NADJA TILLER, PETER VAN EYCK den Franzosen „Fribert“.
Im Gegensatz zu einer späteren Produktion von BERND EICHINGER, geht dieser Film kaum auf die Vorgeschichte der „Rosemarie Nitribitt“ ein, sondern beginnt damit, dass sie mit den beiden Kleinkriminellen „Horst“ (Mario Adorf) und „Walter“ (Jo Herbst) umher zieht. Bei einem dieser Streifzüge in der Nähe eiens Hotels, wird der Großindustrielle „Bruster“ (Gert Fröbe) auf sie aufmerksam. Dieser trifft sich dort mit einem „Kartell“ von Großindustriellen und ist etwas „nächtlicher Zerstreuung“ nicht abgeneigt. „Rosemarie“ verabredet sich mit „Bruster“, steigt aber versehentlich ins falsche Auto und lernt so „Konrad Hartog“ (Carl Raddatz) kennen. Sie verliebt sich und als sie dann den Franzosen „Friebert“ kennenlernt, nimmt das Schicksal nimmt seinen Lauf ……

NADJA TILLER finde ich als „Rosemarie Nitribitt“ sehr gut und überzeugend, sie war wirklich eine sehr attraktive und aufreizende Frau. GERT FRÖBER ist wieder einmal grandios, wie er den Großkotz „Bruster“ spielt, ist schon sehenswert. Für mich gehört FRÖBE sowieso zu den besten deutschen Schauspielern, ich sehe ihn unglaublich gerne. Als „Goldfinger“ hat er ja weltweite Berühmtheit erlangt, in „Es geschah am helllichten Tag“ finde ich in fast noch besser.
Ansonsten sind viele bekannte Schauspieler der Nachkriegszeit mit dabei, neben PETER VAN EYCK (Fribert) auch noch die Jungen MARIO ADORF (Horst) und HORST FRANK (Michale Runge).

Mir gefällt der Film sehr gut, vor allem das Flair der 50er finde ich sehr spannend. Persönlich finde ich, dass die spätere Verfilmung mit NINA HOSS als „Rosemarie Nitribitt“ irgendwie glaubhafter wirkt. Dieser Film hier ist etwas zu oberflächlich, man muss aber bedenken, dass er ein Jahr nach den Geschehnissen gedreht wurde.
Wegen der Aufführung bei den „Internationalen Festspielen von Venedig“ wurde von deutscher Seite politischer Druck ausgeübt, man wollte diesen Film verhindern. Als Teile der Presse vom Versuch der Einflussnahme Wind bekamen, wurde das Auswärtige Amt mit Hohn und Spott überzogen.
Hauptsächlich störten sich deutsche Politiker daran, dass „der Film verallgemeinere und negative Erscheinungen mit dem politischen Werdegang, und somit den wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik mit moralischem Niedergang, verbinde. Der Streifen könne dem deutschen Ansehen im Ausland schaden und insbesondere jenen Kreisen neue Argumente liefern, welche die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik mit Missgunst beäugten.“

Politiker eben …. die Frage ist halt, inwieweit Größen aus der Industrie die Geschichte der „Rosemarie Nitribitt“ unter den Teppich kehren wollten.

Mein Fazit: Wer auf ältere Filme steht, sich für dieses Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte interessiert, der kommt hier sicherlich auf seine Kosten. Ich finde den Film spannend und kurzweilig, vor allem den Nostalgiefaktor finde ich hier entscheidend.
Toller Film, tolle Geschichte und tolle Schauspieler – was will man mehr?

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Wann wurde der Film Das Mädchen Rosemarie gedreht?
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Wann wurde der Film Das Mädchen Rosemarie gedreht?
Wann wurde der Film Das Mädchen Rosemarie gedreht?

5.0 out of 5 stars Aufstieg und Fall im Wirtschaftswunderland...

Reviewed in Germany on April 7, 2015

"Das Mädchen Rosemarie" von Rolf Thiele entstand 1958 und ist sicherlich einer der besten Wirtschaftswunder-Filme. Erzählt wird im Kolportage Stil die Geschichte der Rosemarie Nitribitt, eine Frankfurter Prostituierte, die am 29. Oktober 1957 in Frankfurt am Main ermordet wurde. Sie erlangte durch den Mordfall landesweite Berühmtheit. Das Verbrechen wurde nie aufgeklärt. Gemäß den Recherchen der Frankfurter Kriminalpolizei erwirtschaftete sich die Frau in ihrem letzten Lebensjahr ein Einkommen von ca. 90.000 DM.

Bereits 1956 fuhr sie ihren berühmten schwarzen Mercedes Benz 190 SL mit roten Ledersitzen, mit dem sie in Frankfurt für Furore sorgte und der ihr Markenzeichen wurde. Drei Tage nach ihrem gewaltsamen Tod fand man sie in ihrer Wohnung - sie hat eine Platzwunde am Kopf und Würgemale am Hals. Bei den nachfolgenden Ermittlungen stellte sich heraus, dass sie auch Kontakt zu sehr bedeutenden Persönlichkeiten hatte. Da der Fall aufgeklärt wurde, machte die Theorie die Runde, dass bestimmte Kreise aus Wirtschaft und Politik erfolgreich die Aufklärung verhindern konnten. Kaum erklärbare Ermittlungspannen der Frankfurter Kripo nährten diesen Vermutung zusätzlich. Wer allerdings einen spannenden Kriminalfilm erwartet, der dürfte etwas enttäuscht sein.

"Das Mädchen Rosemarie" ist eher ein bissiger Kommentar zur Wirtschaftswunderzeit, der den Aufstieg dieser Jahre in Verbindung bringt mit einem moralischen Niedergang. Er demaskiert das biedere Bürgertum, die eigentlich eine Frau wie Rosemarie gesellschaftlich ausgrenzen. Nur im Verborgenen suchen diese Männer ihre Gesellschaft. Bereiits die erste Szene zeigt das heuchlerische Umfeld. Rosemarie Nitribitt (Nadja Tiller) wird vom Chefportier (Hubert von Meyerinck) des Palast Hotels aufgefordert die Eingangshalle des Hotels wieder zu verlassen. Nicht mal draussen darf sie auf ihre potentiellen Freier warten, man hat ja schliesslich einen Ruf. Aber als der Großindustrielle Generaldirektor Bruster (Gert Fröbe) dort mit seinen Kartell von Unternehmern auftaucht und den Portier um Adresse von Damen bittet, kann dieser sofort hilfreich sein. Für Rosemarie, die bisher mit zwei Kleinkriminellen und Möchtegern-Zuhältern Horst (Mario Adorf) und Walter (Jo Herbst) eine Wohnung teilt, wird diese Nacht zum Sprungbrett in Richtung High Society.
Sie lernt den Geschäftsmann Konrad Hartog (Carl Raddatz) kennen. Dieser wird ihr reicher Lover und Gönner, er hält sie aus und richtet ihr eine Wohnung ein. Auf dem Weg zu einem Reitturnier der Familie von Hartog lernt Rosemarie auch den Franzosen Alfons Fribert (Peter van Eyck) kennen, der Industriespionage betreibt. Er macht Rosemarie mit weiteren großen Wirtschaftsbossen bekannt. So erhöht sich Rosemaries Vermögen. Und Fribert benutzt die etwas naive Rosemarie, um an die Geheimnisse ihrer Freier zu gelangen. Mit Hilfe eines Tonbandgerätes werden diese bei ihren Besuchen in Rosemaries Appartment heimlich ausspioniert. Bald merkt die Frau, dass sie auf brisantem Material sitzt. Sie gibt sie einem gläübigen Studenten (Horst Frank), der alles verstecken soll. Doch leider ist es schon zu spät...
Ddie letzte Szene zeigt eine Rosemarie, die ihre Wohnung betritt. Hinter dem Vorhang lauert bereits der Mörder. Unten warten die Herren des Kartells mit ihren Autos. Regisseur Rolf Thiele inszenierte mit Sinn für innovative Ideen. So lässt er Rosemarie mit ihrem Zuhältergespann auch als singende Bänkelsänger auftreten, die ihre Eigenkompositionen mit dem Thema Wirtschaftswunder durch die Straßen von Frankfurt flanieren. Dabei stehen Lieder wie "Wir ham den Kanal noch immer nicht vol" für einen bissigen und satirischen Kommentar zur aufsteigenden Wirtschaftskraft, in der zeit nach dem Krieg. Diese Szenen haben etwas slapstickhaftges, was dem Film auch einen sehr eigenen originellen Charme verleiht. Alles wirkt recht unkonventionell und erinnert sogar phasenweise etwas an die Lockerheit unseres Nachbarlandes, wo die Nouvelle Vague auf dem Vormarsch war. Gute, bissige Dialoge und eine sehr gut besetzte Nadja Tiller, die den Film trägt. Besonders spannend und bedrohlich ist das nie - das vergisst Rolf Thiele vielleicht. Aber als launiges Sitten- und Gesellschaftsbild hat der Film tolle Momente zu bieten.
Am Ende offenbart sich die Tragik noch einmal von Neuem, da mit lakonischer Ironie die Anfangsszene im Hotel noch einmal wiederholt wird. Diesmal mit der jungen Karin Baal.

Zum Lohn gab es 1959 einen Golden Globe für den besten fremdsprachigen Film. Aber auch der Skandal lag nahe. Die Persiflage kam nicht überall gut an. Man befürchtete, der gallige Streifen könne dem deutschen Ansehen im Ausland schaden und insbesondere jenen Kreisen neue Argumente liefern, welche die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik mit Missgunst beäugten. Die Regierung versuchte Druck auszuüben. Das führte dann zwar nicht zum Verbot, wohl aber zu ienigen Änderungen: Diese betrafen den Vortext und eine Szene mit marschierenden Soldaten. So wurde von der FSK ein Vorspann verlangt, der zum Ausdruck bringe, dass es sich bei den geschilderten Missständen und den kritisierten Leistungsträgern um Ausnahmen handle. Einer Zensur vorbeugend war vom Produzenten selbst bereits ein Bild von Ludwig Erhard, das in mehreren Szenen rechts neben dem Bett der Nitribitt hing, durch einen Unschärfeflleck unkenntlich gemacht.

1.0 out of 5 stars Schlechte Herstellung

Reviewed in Germany on November 13, 2020

Gleich am Liefertag haben wir uns die DVD angesehen.Am Anfang alles gut.Scheibe lief bis zur Mitte des Filmes, dann blieb sie stehen . Auch nach mehrmaligen Start war kein weiteres Anschauen des Filmes möglich. Mein neuer Player erst vor ca. 3 Wochen durch Amazon geliefert schaffte es nicht. DVD geht zurück. Eine neue Scheibe wurde heute bestellt.

5.0 out of 5 stars die Neuverfilmung ist besser

Reviewed in Germany on March 16, 2022

In diesem Fall fanden wir direkt mal die Neuverfilmung besser. Die für die 50er/60er Jahre typischen Hintergrundgeräusche muss man mögen.

2.0 out of 5 stars Altmodisch

Reviewed in Germany on May 27, 2022

Der Film hat mir nicht gefallen, die Singerei schon garnicht. Trotz der guten Schauspieler.

Wie endet der Film Das Mädchen Rosemarie?

Am Ende wird Rosemarie Nitribitt ermordet, der Täter bleibt unbekannt und die Bänder verschwunden.

Wer streamt Das Mädchen Rosemarie?

Prime Video Amazon Stand: 08.10.2022. Mädchen Rosemarie, Das. ... .
Apple TV Stand: 08.10.2022. Das Mädchen Rosemarie. ... .
Google Play Stand: 08.10.2022. Das Mädchen Rosemarie. ... .
freenet Video Stand: 08.10.2022. ... .
VIDEOBUSTER Stand: 07.10.2022. ... .
Rakuten TV Stand: 08.10.2022. ... .
MagentaTV Stand: 08.10.2022. ... .
videociety Stand: 08.10.2022..

Wer hat Rosemarie Nitribitt gespielt?

Nina Hoss spielte Rosemarie Nitribitt. Die Schönheit das Schmuddelkind. Auf der Leinwand war Hoss schön strahlend und vital. So angelte sie sich die Berühmtheiten und die Wirtschaftskapitäne der 50er Jahre auf dem Bildschirm.

Wo wohnte Rosemarie Nitribitt?

liest ein Buch“ widmete sich 2020 Kubys Buch „Rosemarie – des deutschen Wunders liebstes Kind“. Das Appartementhaus („N. -Haus“) in der Stiftstraße 34-36 (Architekt: Wilhelm Berentzen, 1955), in dem N. zuletzt wohnte und ermordet aufgefunden wurde, steht seit 2013 unter Denkmalschutz.