In der Informatik unterscheidet man zwischen zwei Arten von Betriebssystemen: 64-Bit und 32-Bit. Das Betriebssystem (OS) Ihres Computers bestimmt, wie viel Arbeitsspeicher (RAM) verfügbar ist. Beispielsweise haben Computer, auf denen eine 64-Bit-Version des Windows-Betriebssystems laufen, mehr Rechenleistung und Speicher als solche mit 32-Bit-Prozessoren. Show Identifizieren Ihres BetriebssystemsDer Großteil der nach 2010 produzierten Computer verfügt über ein 64-Bit-Betriebssystem. Um zu ermitteln, ob Ihr Computer über ein 64-Bit- oder 32-Bit-Betriebssystem verfügt, befolgen Sie bitte die Anweisungen in diesem Windows-Artikel. Die 64-Bit-Version von Revu (empfohlen)Wenn Ihr Computer über ein 64-Bit-Betriebssystem verfügt, empfehlen wir Ihnen, die 64-Bit-Version von Revu zu verwenden. Dadurch haben Sie Zugriff auf leistungsstarke Revu-Funktionen, die mehr Arbeitsspeicher erfordern, wie z. B. die optische Zeichenerkennung (OCR). Die 32-Bit-Version von RevuIn einigen Fällen empfehlen wir die Verwendung der 32-Bit-Version von Revu, wenn Sie beispielsweise mit einem älteren Drucker arbeiten. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel. Revu 2019 Revu 20 Revu 2018 So geht’s Einrichtung Einrichtung Kompatibilität Bei der Zusammenarbeit in Studio-Sitzungen kann es immer mal wieder vorkommen, dass ein Teilnehmer ein Projekt verlässt. In früheren Versionen von Revu wurden Markups, die von diesem Benutzer verfasst wurden, gesperrt und konnten nicht bearbeitet oder neu zugewiesen werden. Ab der Version Revu 20.1 ist es möglich, Markups einem anderen Benutzer der Sitzung neu zuzuweisen. So müssen weniger korrigierende Kommentare eingefügt werden, während gleichzeitig die Nachverfolgbarkeit der Verfasser erhalten bleibt. Bei Software-Downloads könnt ihr oft zwischen 32- und 64-Bit-Versionen auswählen. Wie ihr herausfindet, welche Version die richtige für euer Windows-Betriebssystem ist, erklären wir hier.
Sprachen:Deutsch Lizenz:Freeware Plattformen:Windows 8, Windows Läuft Windows mit 32- oder 64-Bit?Wenn euer Windows-Betriebssystem als 64-Bit-Version installiert ist, könnt ihr auch Software in der 64-Bit-Version herunterladen und nutzen. Falls ihr Windows 11 nutzt, habt ihr generell die 64-Bit-Version installiert, weil es für das Betriebssystem keine 32-Bit-Version gibt. Falls ihr eine andere Windows-Version nutzt, könnt ihr wie folgt herausfinden, ob es in der 64- oder 32-Bit-Version läuft:
Wenn ihr keine Pause-Taste habt, geht ihr so vor:
32- oder 64-Bit-Windows: Wofür ist das wichtig?Aktuell sind 64-Bit-Betriebssysteme der Standard. Sie können im Gegensatz zu 32-Bit-Betriebssystemen auch Arbeitsspeicher größer als 4 GB nutzen. Ein 64-Bit-Windows kann zudem mehrere Programme gleichzeitig besser ausführen und schneller zwischen verschiedenen aktiven Programmen hin- und her wechseln. Um Windows als 64-Bit-Betriebssystem zu installieren, muss der verbaute Prozessor 64-Bit unterstützen (x64-CPU). Ein Programm, das für ein 32-Bit-Windows geschrieben wurde, funktioniert auch unter einem 64-Bit-Windows. Der umgekehrte Fall gilt allerdings nicht. Davon ausgeschlossen sind auch die meisten Antivirenprogramme und Treiber. Bei Festplatten gibt es übrigens die beiden Partitionsstile GPT und MBR. Wir zeigen euch ebenfalls, wie ihr herausfindet, welcher Partitionsstil bei euch vorliegt. Alternativ: Prozessor-Variante mit „msinfo32“ anzeigen
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