ich bin heute mit übelkeit aufgestanden wenige stunden später musste ich dann erbrechen dann noch einmal und ab dann kam nur noch so eine gelbe flüssikkeit hoch? was kann ich machen?was kann ich essen?? hilfe ich bin so fertig 14 Antworten
War die sehr sauer? Das ist wahrscheinlich Gallenflüssigkeit, die kommt meistens wenn du quasi nix im Magen hast, was der Körper erbrechen kann. Is nich schön, aber auch nich weiter dramatisch solangs nich nen ganzen oder zwei Tage lang so geht. Is bisschen Toast, Zwieback, Tee, so die Schiene und wenns dir dann wieder bisschen besser geht, dann kannst du auch wieder normal essen.
Wenn sich nichts ändert und es dir weiterhin so bescheiden geht, sagen wir heute Abend noch, dann vielleicht mal zum Arzt. Aber mach dir erstmal keinen Kopf.
hallo wasserballratte, Die gelbe Flüssigkeit, ist Galle-Flüssigkeit! Dein magen war leer und hatte nichts mehr zum erbrechen in reserve, da erbricht man Galle! trinke kamilletee evtl. nehme zwieback oder salzbrezel zu Dir! Wenn es nicht besser wird, suche den arzt auf...........bedenke es ist fast Wochenende! Gute Besserung LG SunnyStern!
Wenn der Magen leer ist, kommt nur (gelblicher)Magensaft und/oder Gallensaft beim Erbrechen. Hast dir entweder mit irgend einem Döner den Magen verdorben oder einen Magen-Darm-Virus aufgeschnappt. Wenn es nciht besser wird, kannst du dir vom Arzt etwas verschrieben lassen, wenn du kein Paspertin oder ähnliches da hast. Gute Besserung.
Die gelbe Flüssigkeit ist Gallenflüssigkeit, da Dein Magen leer ist, ganz normal, aber eklig. Du solltest nur Tee, wie Kamillen-oder Pfefferminztee trinken, vielleicht ein bisschen Zwieback, und sowas wie MCP Tropfen wären hilfreich, aber die sind verschreibungspflichtig.
Ab zum Arzt!! Essen am besten erst mal nix, trinken Tee oder lauwarmes Wasser (ohne Kohlensäure). Gute Besserung :)
Was möchtest Du wissen?Übelkeit und Erbrechen stellen unspezifische Symptome dar. Das heißt, sie können auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden. Meist liegen die Ursachen von Übelkeit und Erbrechen in akuten Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, des Stoffwechsels oder des Gehirns. Aber auch die Einnahme von Medikamenten, vorangegangene Narkosen (OP), extremer Alkoholkonsum oder klassischerweise eine Schwangerschaft können, neben anderen Ursachen, Auslöser von Übelkeit und Erbrechen sein. Wir verraten, welche Ursachen und Behandlungsoptionen es bei den lästigen Symptomen gibt. Das Wichtigste in Kürze
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Gut zu wissen! Ein Hoch auf das Brechzentrum im GehirnErbrechen und Durchfall ist für den Körper durchaus sinnvoll, denn meisten möchte er sich damit von schadhaften Substanzen befreien. Das kann er natürlich auch mit wässrigem Durchfall ohne Übelkeit. Trotzdem ist Übelkeit und plötzliches schwallartiges Erbrechen immer noch das beste und schnellste Rezept, um Unerwünschtes schnell aus dem Magen zu befördern, bevor es in den Darm oder Blutkreislauf gelangt. Gesteuert und koordiniert wird Übelkeit und Erbrechen im Brechzentrum, ein funktionelles Zentrum im Gehirn, das sich im Hirnstamm befindet. Menschen, die von Übelkeit betroffen sind, werden an dieser Stelle sicherlich nicht jubeln. Das Brechzentrum im Gehirn hat aber eine faszinierende Funktion.1 Im Brechzentrum werden auftretende Brechsignale empfangen, koordiniert und falls nötig in die Tat umgesetzt. Spannend ist dabei die Frage, wer die Signale für Übelkeit sendet. Hier spielt der Magen-Darm-Trakt eine wichtige Rolle. Ein Druck im Magen bzw. Darm, eindringende Erreger (z.B. Norovirus), Toxine (Giftstoffe) oder Entzündungen können plötzliches schwallartiges, unangenehmes Erbrechen auslösen.1 Häufig werden die Symptome ausschließlich auf den Magen-Darm-Trakt geschoben. Es gibt aber auch noch andere Körpersysteme, die Alarm im Brechzentrum auslösen können, dazu später mehr. Gut zu wissen! Übelkeit: UrsachenDie Ursachen von Übelkeit geben nicht selten Rätsel auf. Manchmal liegen die Auslöser auf der Hand. Übelkeit nach Alkohol gehört zum Beispiel dazu. Wer seinen Magen mit Alkohol geärgert hat, kann jedenfalls häufig mit Schwindel und Übelkeit rechnen. Mediziner müssen mit Blick auf ständige Übelkeit oft viel tiefer graben, um z.B. gemeinsam auftretenden
Beschwerden wie Kopfschmerzen und Übelkeit auf die Spur zu kommen. 1. Übelkeit-Ursache: Magen-Darm-TraktZugegeben, Übelkeit und Erbrechen lassen zunächst meist an das Verdauungssystem denken, vor allem bei Magenschmerzen und Übelkeit. Auch Übelkeit nach dem Essen deutet auf ein Problem im Magen oder Darm hin. Dennoch gibt es auch im Verdauungstrakt viele mögliche Ursachen, die teilweise vom Arzt abgeklärt werden müssen: Die Übelkeit entsteht in vielen Fällen im Bauchraum.
Gut
zu wissen! 2. Übelkeit-Ursache: Leber, Gallenblase und BauchspeicheldrüseFür die lebenswichtigen Körperfunktionen sind zahlreiche innere Organe verantwortlich. Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse nehmen dabei eine wichtige Rolle im Stoffwechsel ein. Stimmt hier etwas nicht, können Erbrechen und ausgeprägter Durchfall sowie manchmal Rückenschmerzen (Übelkeit inklusive) auftreten. Alkohol: Leberentzündung: Gallenkolik: Bauchspeicheldrüsen-entzündung: Alarmstufe Rot: wenn der Stoffwechsel
Übelkeit hervorruft Azetonämisches Erbrechen: 3. Übelkeit-Ursache: Herz-KreislaufsystemWer hätte das gedacht, auch wer Schwierigkeiten mit dem Herz-Kreislaufsystem hat, kann unter Übelkeit und Erbrechen leiden. Schwindel und Übelkeit sowie Kopfschmerzen und Übelkeit sind dabei keine Seltenheit. Herzversagen (Herzschwäche): Herzinfarkt: Aneurysma: 4. Übelkeit-Ursache: GehirnDas Gehirn kann ebenfalls eine Rolle bei Übelkeit und Erbrechen spielen. Das verwundert nicht, schließlich ist im Organismus alles miteinander verknüpft. Bei Ursachen im Gehirn rücken ausgeprägte Übelkeit und Schwindel in den Vordergrund. Dahinter können harmlose Auslöser wie Höhenschwindel oder Reiseübelkeit stecken. Übelkeit ohne starkes Erbrechen, aber mit Schwindel, kann aber auch auf sehr ernst zu nehmende Zustände zurückgeführt werden. Daher sollten andauernde Beschwerden immer beim Arzt abgeklärt werden. Migräneattacken gehen häufig mit Übelkeit und Erbrechen einher.Migräne: Patienten mit Migräne wissen nur zu gut, dass Übelkeit gemeinsam mit den starken Kopfschmerzen auftreten kann. Hirnblutung: Wenn ein Gefäß im Kopf reißt, zum Beispiel durch Bluthochdruck oder Arteriosklerose, kann es zu unerträglichen Kopfschmerzen, Nervenausfällen und Bewusstseinsstörungen kommen. Übelkeit und Erbrechen sind ebenfalls möglich. Ein Notarzt ist sofort zu alarmieren. Neuroborreliose: Zecken können Erreger übertragen, die auch das Nervensystem in Gefahr bringen. Tritt eine Neuroborreliose auf, kann sich das auch anhand von Übelkeit und Erbrechen bemerkbar machen. Kopfverletzungen: Im Rahmen von Unfällen kann es zu Schädelprellungen und einem Schädelhirntrauma kommen. Beides kann Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Erbrechen hervorrufen. Schlaganfall: Plötzliche Kopfschmerzen, die gemeinsam mit Übelkeit und Erbrechen sowie Lähmungen auftreten, können auf einen Schlaganfall hindeuten. Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt, um Spätfolgen zu vermeiden. Sonnenstich: Wer zu viel Zeit in der prallen Sonne verbracht hat, kann einen Sonnenstich erleiden. Dann machen sich Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen bemerkbar. Entzündung des Gehirns oder der Hirnhäute: Bewusstseinstrübung, Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen sind ein Alarmsignal. Schließlich kann eine Entzündung im Gehirn dahinterstecken. Häufig wird auch ein steifer, schmerzhafter Nacken beschrieben. Hier ist ebenfalls schnelle Hilfe ratsam. Gehirntumor: Übelkeit, bevorzugt am Morgen, sowie Erbrechen mit andauernden Kopfschmerzen oder Ausfallerscheinungen können Indizien für einen Gehirntumor sein. 5. Übelkeit-Ursache: NierenÜbelkeit kann auch auf ein Problem mit den Nieren hindeuten. Tatsächlich reagieren die Organe sehr empfindlich auf innere und äußere Einflüsse. Nierenkolik: Bei Übelkeit, Erbrechen und sehr starken Schmerzen, die in den Rücken ausstrahlen, sollte der Arzt unmittelbar verständigt werden. Nierenbeckenentzündung: Übelkeit kann dann auftreten, wenn eine akute Nierenbeckenentzündung besteht. Hinzu gesellen sich Fieber, Schüttelfrost und Probleme beim Wasserlassen. Addison-Krankheit: Liegt eine Funktionsstörung der Nebennierenrinde vor, kann das auf die Addison-Krankheit hindeuten. Dadurch, dass nur wenig oder gar keine Hormone der Nebennierenrinde hergestellt werden, kann es unter anderem zu Übelkeit, Gewichtsabnahme und allgemeiner Schwäche kommen. 6. Übelkeit-Ursache: GeschlechtsorganeGeschlechtsorgane kommen Betroffenen nur selten in den Sinn, wenn es um Durchfall und Erbrechen oder Übelkeit geht. Tatsächlich kann aber auch im Bereich der Geschlechtsorgane bei Mann und Frau einiges schieflaufen, was dann die Beschwerden verursacht. Eierstockzyste (stielgedreht): Hormonelle Veränderungen können Eierstockzysten hervorrufen. In der Regel ist das kein Grund zur Sorge, denn sie verschwinden häufig von alleine. In seltenen Fällen kann sich die Eierstockzyste um ihren Stiel drehen und so unangenehme Beschwerden wie Übelkeit und Co. verursachen. Hodenverdrehung: Auch im Bereich der Hoden kann es zu einer ungewöhnlichen Drehung kommen. Dreht sich der Hoden um seine eigene Achse treten nicht nur starke Schmerzen auf, sondern häufig auch Übelkeit. 7. Übelkeit-Ursache: Augen und OhrenHinsichtlich der Augen und Ohren wird Übelkeit vor allem mit Schiffsreisen in Verbindung gebracht. Empfindliche Menschen reagieren sogar auf Bus- und Autofahrten. Es gibt aber noch mehr, was den inneren Frieden stören kann. Glaukomanfall: Ein Glaukom, auch als Grüner Star bezeichnet, ist nicht selten. Kommt es zu einem akuten Glaukomanfall machen sich Schmerzen im Bereich der Stirn und Augen bemerkbar. Eine verschwommene Sicht sowie Übelkeit sind ebenfalls typisch. Bei einem Glaukomanfall sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden. Ménière-Krankheit: Dabei handelt es sich um eine Erkrankung im Bereich des Innenohrs. Betroffene werden durch schwindelartige Anfälle, die von Übelkeit begleitet sein können, gequält. Auch Ohrgeräusche oder eine verminderte Hörleistung sind möglich. 8. Übelkeit: Schwangerschaft als häufiger AuslöserÜbelkeit und Schwangerschaft, das ist alles andere als eine seltene Kombination. Tatsächlich tritt Übelkeit in der Schwangerschaft bei 50 bis 80% der Frauen
auf. Viele Schwangere haben insbesondere mit Übelkeit am Morgen und zu Beginn der Schwangerschaft zu kämpfen.1 Auch eine plötzlich starke Abneigung gegen ausgewählte Speisen ist möglich. Auch wenn die Lebensqualität beeinträchtgt wird, Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft sind nicht krankhaft. In der Regel vergehen die unangenehmen Symptome, wenn die Frühschwangerschaft vorbei ist. Gut zu wissen! Sonstige Ursachen für ÜbelkeitAngst, Ekel, Schmerz und Aufregung – das alles sind Gefühle, die Übelkeit hervorrufen
können. Übelkeit und Erbrechen treten häufig auch nach einer Operation mit Narkose auf, womit diese die wichtigsten postoperativen Nebenwirkungen darstellen. Manchmal kann Übelkeit inkl. eines wässrigen Durchfalls ohne starkes Erbrechen auch auf Medikamente zurückgeführt werden. Auch Genussmittel wie Nikotin und Koffein können lästige Symptome wie Übelkeit entstehen lassen, insbesondere dann, wenn zu viel davon konsumiert wird. Chemische Gifte, zu denen Kupfer und Blei gehört, oder Drogen werden ebenfalls mit Übelkeit in Verbindung gebracht. Nicht zuletzt kann eine Lebensmittelvergiftung dazu führen, dass Betroffene Galle erbrechen und ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl empfinden. Übelkeit: wann zum Arzt?Bei akuter Übelkeit kommen meist harmlose Auslöser in Betracht. Besteht sie dauerhaft, sollte jedoch der Ursache unbedingt auf den Grund gegangen werden. Führt die Übelkeit zu starkem Erbrechen, ist es sinnvoll, einen Arzt aufzusuchen. Bei folgenden Symptomen sollte unbedingt ein Arzt um Rat befragt werden:
Gut zu wissen! Übelkeit: Diagnostik beim ArztWer mit Übelkeit einen Mediziner aufsucht, wird zunächst eingehend befragt. In dem Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) kann die Krankengeschichte in Erfahrung gebracht werden. Zudem ergeben sich durch den Austausch wertvolle Informationen zu den möglichen Auslösern.
Um die Frage zu klären: „Was hilft gegen Erbrechen“, muss zunächst die zugrunde liegende Ursache ermittelt werden. Da es zahlreiche potenzielle Übeltäter gibt, ist es häufig sinnvoll, verschiedene Untersuchungen durchzuführen. Das gilt insbesondere dann, wenn die Übelkeit lange anhält oder ständig wiederkehrt.5 Dazu kann der Arzt folgende Verfahren einleiten:
Übelkeit: BehandlungBei Betroffenen steht die Frage: „Übelkeit, was tun“ im Vordergrund. Die Beschwerden können den Alltag stark belasten und so greifen Patienten gerne zu einem Medikament gegen Übelkeit und Erbrechen mit schneller Wirkung. Mediziner bezeichnen diese speziellen Tabletten gegen Übelkeit als Antiemetika (Antibrechmittel).2 Ein andauerndes Beschwerdebild sollte stets ärztlich abgeklärt werden. Schließlich sind die Ursachen nicht immer harmlos. Was hilft gegen Übelkeit?Mittel gegen Übelkeit gibt es viele. In Apotheken sind sie teilweise frei verkäuflich. Diese
Medikamente können durchaus sinnvoll sein, wenn die Übelkeit auf harmlose Ursachen zurückgeführt werden kann. Dazu zählen zum Beispiel ein beherztes Schlemmen beim Weihnachtsmahl oder Reiseübelkeit. Ein Apotheker kann also dabei helfen, die Frage „Was hilft schnell gegen Übelkeit und Erbrechen?“ zu beantworten.2 Übelkeit: 5 Hausmittel, die helfenHausmittel gegen Erbrechen sind beliebt. Kein Wunder, denn damit wird der Gang zur Apotheke in der Regel überflüssig. Wir haben uns mit der Frage beschäftigt: Was hilft gegen Übelkeit und Erbrechen? Hier kommen die Antworten. 1. Tee gegen ÜbelkeitWohltemperierter Kräuter-Tee kann das richtige Hausmittel gegen Übelkeit sein, denn einige Teesorten enthalten Heilkräuter die verdauungsfördernd und krampflösend wirken. Insbesondere Anis, Kümmel und Fenchel sind empfehlenswert. Auch Kamillen- und Ingwertee können lästigen Muskelkrämpfen im Magen-Darm-Trakt entgegenwirken. Als besonderes Plus enthalten sie entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Spannend ist, dass Ingwertee sogar bei chemotherapiebedingter Übelkeit helfen soll.6 In der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Bestimmte Pflanzenbestandteile können schließlich Wehen fördern. Das wird häufig in Bezug auf die tolle Knolle Ingwer behauptet. Um Sicherheit zu erlangen, sollten Schwangere zunächst ihren Frauenarzt befragen. Gut zu wissen! 2. Melissenblätter kauenMelisse gehört nicht ohne Grund zu den Heilpflanzen. Sie könnte eine wichtige Antwort auf die Frage: „Was tun bei Übelkeit“ liefern.9 Das Gewächs enthält ätherische Öle wie Citral, Eugenölglykosid und Geraniol. Die Heilpflanze besitzt dadurch schmerzstillende, krampflösende und beruhigende Eigenschaften. Gut zu wissen! 3. SchonkostWenn sich der Magen angegriffen zeigt, ist Schonkost angesagt. Das Hausmittel gegen Erbrechen hilft insofern, dass der Bauch nicht durch große Portionen oder schwere Kost überfordert
ist. Vor allem, wenn Entzündungen oder Infektionen vorliegen, braucht das Verdauungssystem Ruhe. Gut zu wissen! 4. Ausreichend SchlafEs klingt banal, Erholung ist bei Übelkeit und Erbrechen aber eines der wirksamsten Hausmittel überhaupt. Was die meisten nicht wissen: Im Schlaf läuft das Immunsystem auf Hochtouren und beseitigt fiese Krankheitserreger. Gut zu wissen! 5. AtemtechnikenKennen Sie die Frage: Was hilft gegen Übelkeit? Eine Antwort ist:
Atemtechniken. Dabei handelt es sich um einen echten Geheimtipp bei Übelkeit und Erbrechen. Sind die Beschwerden gering ausgeprägt, hilft tiefes Durchatmen, am besten an der frischen Luft. Vor dem Restaurant ein kurzes Päuschen einzulegen, ist eine gute Idee, wenn zu viel Essen oder Alkohol ihren Tribut fordern. Übelkeit und Erbrechen: wie Mikrobiotika unterstützenManchmal herrscht im Darm ein ungünstiges Verhältnis zwischen guten und schlechten Darmbakterien. Problematisch wird es aber erst dann, wenn das Gleichgewicht gekippt wird. Das kann häufige Übelkeit und damit Erbrechen begünstigen. Infektionen mit einer Magen-Darm-Grippe, Stress und die Einnahme von Medikamenten können die Darmflora-Balance gefährden. Um einer anhaltenden Übelkeit entgegenzuwirken, ist es sinnvoll, die Darmflora zu pflegen. Eine ausgewogene und schonende Ernährung, das Vermeiden von Stress und Infekten helfen dabei. Zudem gibt es die Möglichkeit, auf mikrobiologische Präparate wie zum Beispiel dem Nahrungsergänzungsmittel
Innovall® AID zu setzen. Zehn spezifisch ausgewählte Bakterienstämme unterstützen die Front der gesundheitsfördernden Bakterien im Darm. FAQWas hilft schnell gegen Übelkeit und Erbrechen?Es gibt rezeptfreie Medikamente, die gegen Übelkeit und Erbrechen helfen. Handelt es sich um stark ausgeprägte Beschwerden, können Ärzte stärkere Mittel verordnen. Bei den Hausmitteln haben sich insbesondere Kräutertee, Melissenblätter und Schonkost bewährt. Was hilft gegen Schwindelgefühl und Übelkeit?Schwindel und Übelkeit können auf Kreislaufprobleme hindeuten. In dem Fall ist es empfehlenswert, sich hinzulegen und die Beine hochzulagern. Ein Glas mit kaltem Wasser kann dem Kreislauf auf die Sprünge helfen. Führt eine Unterzuckerung zu Schwindel und Übelkeit kann das Essen von Traubenzucker, einer Banane oder einem Stück Schokolade helfen. Ab wann Übelkeit in der Schwangerschaft?Schwangerschaft und Übelkeit sind ein Klassiker. Das unangenehme Symptom tritt in der Frühschwangerschaft auf. Es kann sich bereits in der zweiten Schwangerschaftswoche bemerkbar machen. In der 12. Schwangerschaftswoche klingen die Beschwerden in der Regel ab. Wann sollte man bei Erbrechen zum Arzt?Wann ein Arzt zu konsultieren ist:
Personen mit Übelkeit und Erbrechen, aber ohne Anzeichen sollten einen Arzt aufsuchen, wenn das Erbrechen für mehr als 24 bis 48 Stunden anhält oder wenn sie nicht mehr als ein paar Schluck Flüssigkeit vertragen können.
Wie sieht Gallenflüssigkeit aus?Jeden Tag produzieren die Leberzellen etwa 800 bis 1000 Milliliter Galle – eine gelbe, bräunliche oder olivgrüne Flüssigkeit, die bei der Fettverdauung hilft.
Ist es schlimm wenn man Magensäure kotzt?Im Regelfall endet das Erbrechen, sobald die schädliche Substanz vollständig aus Magen und Körper ausgeschieden wurde. Häufig wird der Mageninhalt in einem vorverdauten Zustand mit Magensäure oder Galle erbrochen, so dass es zu einem bitteren Geschmack und unangenehmen Brennen in der Speiseröhre kommt.
Was tun wenn man nichts im Magen behält?Nicht immer ist der Mageninhalt Auslöser
Dazu gehören zum Beispiel eine Magen-Darm-Infektion, eine Entzündung der Magenschleimhaut oder in ernsteren Fällen auch Magengeschwüre. Ebenso können der Darm und weitere Organe wie die Bauchspeicheldrüse oder die Speiseröhre betroffen sein.
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