U r f a u s t u m 1 7 7 4 Show Faust. Margarethe vorübergehend. F a u s t. M a r g a r e t h e. F a u s t. Mephistopheles tritt auf. F a u s t. M e p h i s t o p h e l e s. F a u s t. M e p h i s t o p h e l e s. F a u s t. M e p h i s t o p h e l e s. F a u s t. M e p h i s t o p h e l e s. F a u s t. M e p h i s t o p h e l e s. F a u s t. M e p h i s t o p h e l e s. F a u s t. M e p h i s t o p h e l e s. F a u s t. M e p h i s t o p h e l e s. F a u s t. M e p h i s t o p h e l e s. F a u s t. M e p h i s t o p h e l e s.
„Einst durfte man nicht wagen, frei zu denken; jetzt darf man es, aber man kann es nicht mehr. Man will nur noch denken, was man wollen soll, und eben das empfindet man als seine Freiheit.“ — Oswald Spengler, buch Der Untergang des Abendlandes Der Untergang des Abendlandes, Zweiter Band, S. 580, Biografie: Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, war ein deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Ab 1776 bekleidete er am Hof von Weimar unterschiedliche politische und administrative Ämter. Fräulein — (Abk.: Frl.) war bis in die 1970er Jahre hinein die förmliche Anrede für unverheiratete Frauen gleich welchen Alters. Heute ist es üblich, erwachsene weibliche Personen mit „Frau“ anzusprechen. Vergleichbare Bezeichnungen finden sich auch in… … Deutsch Wikipedia Fräulein — unverheiratete Frau; Mademoiselle * * * Fräu|lein [ frɔy̮lai̮n], das; s, : 1. (veraltend) nicht verheiratete, kinderlose [junge] Frau: in dieser Wohnung wohnt ein älteres Fräulein. 2. (veraltend) in der Anrede für eine unverheiratete weibliche… … Universal-Lexikon Geleit — Geleitzug; Eskorte; Konvoi * * * Ge|leit [gə lai̮t], das; [e]s, e (geh.): das Geleiten: unter sicherem Geleit erreichte er die Küste; man sicherte ihm freies Geleit zu; zwei Torpedoboote gaben den Handelsschiffen das Geleit; jmdm. das letzte… … Universal-Lexikon Bin weder Fräulein, weder schön, kann ungeleitet nach Hause gehen — In der Szene »Straße« im ersten Teil von Goethes »Faust« weist Gretchen mit diesen Worten kurz angebunden Faust ab, der sie schmeichelnd zuvor gefragt hatte: »Mein schönes Fräulein, darf ich wagen,/Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?« Mit dem … Universal-Lexikon Frl. — Fräulein war bis in die 1980er Jahre hinein die förmliche Anrede für unverheiratete Frauen (gleich welchen Alters), das in der Schriftform (Briefanrede) verbindlich (Adressabkürzung: Frl.) und bis in die 1990er Jahre auch im mündlichen Gebrauch… … Deutsch Wikipedia Faust. Der Tragödie erster Teil — Faust. Eine Tragödie. (auch Faust. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I), ist eine Tragödie von Johann Wolfgang Goethe, die 1808 veröffentlicht wurde. Das Werk gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten der deutschen Literatur und… … Deutsch Wikipedia Faust. Ein Fragment. — Faust. Eine Tragödie. (auch Faust. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I), ist eine Tragödie von Johann Wolfgang Goethe, die 1808 veröffentlicht wurde. Das Werk gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten der deutschen Literatur und… … Deutsch Wikipedia Faust. Eine Tragödie — Faust. Eine Tragödie. (auch Faust. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I), ist eine Tragödie von Johann Wolfgang Goethe, die 1808 veröffentlicht wurde. Das Werk gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten der deutschen Literatur und… … Deutsch Wikipedia Faust1 — Faust. Eine Tragödie. (auch Faust. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I), ist eine Tragödie von Johann Wolfgang Goethe, die 1808 veröffentlicht wurde. Das Werk gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten der deutschen Literatur und… … Deutsch Wikipedia Faust - Der Tragödie Erster Teil — Faust. Eine Tragödie. (auch Faust. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I), ist eine Tragödie von Johann Wolfgang Goethe, die 1808 veröffentlicht wurde. Das Werk gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten der deutschen Literatur und… … Deutsch Wikipedia Woher stammt das Zitat Mein schönes Fräulein darf ich wagen meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?Das Zitat "Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?" stammt im Original aus Goethes Faust I, 2605, als Faust sich der schönen Margarete anbietet.
Wem bietet Faust Arm und Geleit an?Faust. Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen? Margarethe.
Bin weder Fräulein weder schön kann Ungeleit nach Hause gehen?„Bin weder Fräulein, weder schön, kann ungeleitet nach Hause gehen. “ Würde heutzutage eine junge Frau so reagieren, würden wir ihr ein starkes Selbstbewusstsein bescheinigen. Margarete ist auch nicht naiv, sondern nur sehr jung und unerfahren.
Ist über 14 Jahr doch alt?Faust: Ist über vierzehn Jahr doch alt. Und Gunst, die nicht zu pflücken wär; Geht aber doch nicht immer an.
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