Wie viele Räder auf der Welt?

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Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.

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  • Fahrräder sind teuer geworden. Das Electra Loft 7D kommt da vergleichsweise günstig weg. Im Test punktet das Einstiegs-Citybike mit ansprechendem Look und bequemer Sitzhaltung – doch die niedrigen Anschaffungs-Kosten haben ihren Preis.

  • Die in Berlin von einem Betonmischer überrollte Radfahrerin ist für hirntot erklärt worden. Das teilte die Polizei mit und korrigierte damit vorherige Angaben. Der Rettungseinsatz wurde durch Klimablockaden behindert.

  • Gegen chinesischen Einfluss gibt es ein effektives Mittel: konsequentes Einkaufen in Europa. Während Deutschland seinen Hafen verscherbelt, setzt Giorgia Meloni in Italien auf Made in Italy. Zu recht. Denn dort gibt es wertbeständige Alternativen zu Weltmarktprodukten.

  • Wer als Radfahrer auf dem Mainradweg nicht mit einem E-Bike unterwegs ist, fühlt sich ein wenig wie im falschen Film. Während man selbst auf herkömmliche Weise in die Pedale tritt, ziehen ganze Rentnerbrigaden an einem vorbei wie junge Kreuzberger Kampfradler.

  • Ein Glück: Die Deutsche Bahn hat einen Plan, wie sie in die Gewinnzone fährt und dabei die Energiekosten senkt. Die Fahrgäste sollen dabei helfen und können gleichzeitig noch etwas für ihre Figur tun.

Fahrräder

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News und Tipps zu Trekkingrädern, Urban-Bikes und die neuesten Fahrrad-Trends.

Fahrräder - das Fortbewegungsmittel Nummer 1

Das Fahrrad wurde 1817 es zum ersten Mal Welt vorgestellt. Seither hat es einen Siegeszug durch alle Kontinente angetreten und ist heute das meist genutzte künstliche Transportmittel überhaupt.

Die Evolution des Fahrrades

Während die ersten Exemplare sogar noch ohne Pedale auskommen mussten, wurden Fahrräder inzwischen für alle möglichen Zwecke transformiert. Vom Rennrad bis zum Mountainbike, vom Einrad bis zum Tandem ist für jeden was dabei. Aber der Einfallsreichtum hat auch einige skurrile Blüten getrieben. So wiegt das schwerste jemals produzierte Fahrrad 750 Kilogramm, während das leichteste gerade einmal 2,7 Kilogramm auf die Waage bringt. Das längste fahrtüchtige Fahrrad ist 28 Meter lang und wurde von niederländischen Studenten gebaut.

Der Siegeszug des Zweirads

Weltweit gibt es heute mit 130 Millionen Exemplaren doppelt so viele Fahrräder wie Autos. Und während es in Deutschland zahlreiche Inseln gibt, die zur autofreien Zone erklärt wurden, gibt es nur wenige Regionen, an denen das Zweirad unerwünscht ist. Dazu gehören einige Inseln in der Nordsee wie zum Beispiel Baltrum. Ein krasses Gegenbeispiel dazu liefern die Niederländer, allen voran die Stadt Amsterdam. Hier gibt es mehr Fahrräder als Einwohner und landesweit besitzen über 99 Prozent aller Niederländer ein Fahrrad. In Deutschland besitzen immerhin noch 75 Prozent aller Einwohner ein Rad und setzt sich damit an Platz drei der fahrradfreundlichsten Länder.

Farhradfahren am Puls der Zeit

Auch heute ist die Faszination am Fahrrad ungebrochen und es wird unermüdlich an Verbesserungen und Neuerungen gearbeitet. Inzwischen wird das bewährte System aus Kette und Zahnrad immer häufiger gegen Zahnriemen ausgetauscht. Die klassischen Bowdenzüge für Bremse und Schaltung werden zunehmenden durch moderne Funkversionen ersetzt. Selbst das Fahrradgestell bietet Ansatzpunkte für Experimente. Heute gibt es Räder auf dem Markt, die aus Bambus gefertigt werden. So steigert das ohnehin umweltbewusste Gefährt seine ökologische Bilanz und wird seinem grünen Image mehr denn je gerecht.

  • 500 Euro monatlich, alle anderen Kosten übernimmt der Steuerzahler, und einen Job muss man auch nicht suchen: Mit diesen Segnungen der Ampel ist es attraktiv, das absteigende Volk als Markt für halblegale Nebenverdienste zu entwickeln.

  • Zahlreiche Kinder und ihre Eltern haben auf Fahrraddemos für einen kinderfreundlicheren Stadtverkehr demonstriert. Aus gutem Grund: Die meisten Kinder, die 2021 im Straßenverkehr verunglückten, waren mit dem Fahrrad unterwegs.

  • Die Autorin Annabelle Hirsch erzählt die Geschichte der Frau anhand von 100 Objekten. Einige von ihnen befreiten die Frau aus jahrhundertealten Rollenbildern und sind bis heute im Gebrauch. So wie das „Safety Bicycle“.

  • In Deutschland gibt es keine Helmpflicht für Fahrradfahrer. Trotzdem sind immer mehr Radler mit Kopfschutz unterwegs. Beim Kauf sollte man einige Dinge beachten. Ein höherer Preis bedeutet mehr Komfort – der immer ausgefeilter und sicherer wird.

  • Fit for Währungsreform: Kann man wie Großvater auf 42 Kilometer mit dem Rad günstige Kartoffeln sackweise holen? Denn mit Grundnahrungsmitteln und Holz überlebt man den traditionell deutschen Weg in die Katastrophe.

  • Immer mehr Fahrräder rollen durch die Straßen der Städte. Doch oftmals ist die Infrastruktur noch gar nicht für eine übermäßige Anzahl an Drahteseln ausgelegt. Hinzu kommen auch noch die viel schnelleren E-Bikes.

  • Mehr Komfort und verbesserte Fahrdynamik: Immer mehr Fahrräder werden mit Federungs- und Dämpfersystemen ausgestattet. Doch solche Konstruktionen machen das Radeln nicht nur bequemer, sondern auch sicherer. Drei Komponenten geben den Ausschlag. Sie lassen sich auch nachrüsten.

  • E-Bikes fahren sich anderes als herkömmliche Fahrräder. Gerade zu Beginn können die flinken Pedelecs knifflig zu bedienen sein. Vor allem im hektischen Stadtverkehr lauern einige Tücken. Dabei lassen sich viele Unfälle recht einfach vermeiden.

  • Das New Yorker Unternehmen „Peloton“ galt als Pionier einer neuen Fitnessbewegung. Lange verkauften sich Räder und Abos blendend. Doch der Mix aus Pandemie-Ende, Inflation und Rezession bedeutet das Ende des Hypes – und zwingt den Konzern zu radikalen Maßnahmen.

  • Das Kwiggle ist das kleinste Faltrad der Welt, und unser Autor hat es sechs Wochen im Alltag getestet. Sein Fazit: Es hat das Zeug, Deutschlands Mobilität zu revolutionieren. Dennoch verraten die Reaktionen auf dieses Gefährt erstaunlich viel über unsere Gesellschaft.

  • Im Auto und bei Motorrädern ist das Antiblockiersystem längst Standard. Bei Fahrrädern spielte es dagegen bislang kaum eine Rolle. Bosch stellt nun ein komplett überarbeitetes System vor. Einen großen Unterschied macht jetzt auch die Software.

  • Immer mehr Deutsche setzen auf eine Alternative zum Auto. Der Fahrradmarkt boomt im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie. Vor allem E-Bikes sind gefragt, meist jedoch sind sie teurer. Auf der Eurobike in Frankfurt präsentierten die Hersteller nun die neuesten Trends.

  • Akkus sind die teuerste Komponente am E-Bike und altern mit der Zeit – oft zu schnell. Damit sie möglichst lange durchhalten, ist vor allem im Hochsommer der richtige Umgang gefragt. Aber auch die Reichweite lässt sich mit einfachen Tricks positiv beeinflussen.

  • Nicht nur in Deutschland, auch in anderen Ländern soll das Auto mehr und mehr aus den Großstädten verschwinden. Doch wie bewegen sich die Menschen dann in Zukunft fort? Eine Alternative zeigt WELT-Redakteurin Farina Fichtner-Zenker auf der Fahrradmesse „Eurobike“.

  • Jetzt ist es amtlich: Fahrer von E-Rollern verhalten sich oft fahrlässig, wenn nicht sogar gemeingefährlich. Dabei ist ein Muster erkennbar. Die wachsende Zahl der Elektro-Räder macht sich ebenfalls im Unfallgeschehen bemerkbar – auch wegen mangelhafter Kontrolle der Fahrzeuge.

  • Fahrräder aus Bambus sind gut fürs Umweltgewissen. Doch der Test des Mountainbikes Stark vom schwedische Hersteller Eker zeigt: Räder aus dem nachwachsenden Rohstoff bieten auch besondere Fahreigenschaften. Für den Öko-Vorteil müssen Kunden aber einen hohen Preis zahlen.

  • Lastenräder boomen. Man sieht es in den Städten und an den Verkaufszahlen. Doch auch die Auswahl wird immer größer. Die hohen Kosten eines Cargobikes können durch staatliche Förderungen minimiert werden. Zudem gibt es Leasing- und Sharing-Angebote.

  • Platte Reifen und rausgesprungene Ketten wünscht sich niemand auf der Radtour. Der ADAC schafft nun Abhilfe. Mitglieder können jetzt auch bei Zweirad-Pannen die Gelben Engel kontaktieren.

  • Wer während der Corona-Lockdowns viel Geld in E-Bikes, Mähroboter oder Grills gesteckt hat, sollte dringend die Hausratspolice checken. Denn ihr Schutz ist oft sehr löchrig, mahnen Experten. Diese fünf Punkte sollten Gartenliebhaber jetzt beachten.

  • Ein sicheres Kinderfahrrad ist nicht selbstverständlich, wie jetzt ein Test vom ADAC zeigt. Dabei erhielten fast die Hälfte aller geprüften Kinderräder nur die Note „mangelhaft“. Gefährliche Materialfehler und Schadstoffe wurden bei teureren Rädern entdeckt. Ein Günstiges dagegen schnitt gut ab.

  • Vor 20 Jahren begann der Aufbau eines Fernradwegenetzes. Gerade hat der Allgemeine Deutsche Fahrradclub die Bundesbürger nach den besten Strecken für den Fahrradurlaub 2022 gefragt. Die fünf Favoriten haben eines gemein: Sie führen alle am Wasser entlang.

  • Urban Bikes beschränken sich meist auf das Wesentliche. Das Sneak+ vom Hersteller Rose ist so ein reduziertes Stadtrad mit E-Motor. Im Test gefällt vor allem die unauffällige Lichtanlage. Doch der minimalistische Anspruch hat auch eine Schattenseite.

  • Gethenry vermietet erfolgreich E-Bikes an Lieferdienste wie Gorillas, Flink und Lieferheld. Mit neuen Millionen von Investoren entwickelt das Start-up nun spezielle E-Lastenräder. Doch warum bauen oder kaufen die Lieferfirmen ihre Räder nicht selbst?

  • Das Friday 27 FS Speed Dual ist für Radfahrer gemacht, für die ein normales E-Bike nicht schnell genug ist. Im Test fährt sich das S-Pedelec sehr komfortabel und animiert dazu, das Auto auch mal stehen zu lassen. Es ist allerdings einiges zu beachten.

  • Dieses Mal berichtet Björn Karin von seiner Woche. Er hat kürzlich in Brilon die Firma „Bike Therapy“ gegründet und bietet Fahrtechnikkurse an. Seine Kunden kommen aus ganz Deutschland.

  • Das Wetter wird langsam besser und eignet sich, um mal wieder in die Pedale zu treten. Doch wer sich jetzt ein neues Fahrrad kaufen möchte, muss sich gedulden. Die Nachfrage ist deutlich größer als das Angebot.

  • In der Welt von Erik Spiekermann dreht sich fast alles um Schriften – und ums Radfahren. Gerade hat der bekannte Typograf einen Fahrradrahmen gestaltet. Ein Gespräch über Touren durch Berlin, meckernde Autofahrer und die beste Kleidung zum Radeln.

  • Die Motorradsaison geht los. Wer sich sein erstes Bike kauft, schaut dabei oft auf Äußerlichkeiten. Doch etwas anderes ist viel wichtiger. Nutzer sollten sich deswegen vorher einige Fragen stellen. Mit diesen Tipps finde Sie die richtige Maschine.

  • Es wird wieder Zeit, sich in den Sattel zu schwingen. Doch Radfahren ist längst nicht mehr Mittel zum Zweck. Das beweisen die Neuheiten der Saison: von der Italo Disco Radbrille bis zum Fahrradsneaker von Adidas.

  • Lastenräder gelten als ausladend und schwer. Doch es gibt auch kompakte Modelle. Das Munroe Cargo vom Kölner Hersteller Bombtrack lässt sich im Test vom Handling kaum von einem herkömmlichen Rad unterscheiden. Möglich macht das seine ungewöhnliche Konstruktion.

  • Trekkingräder sind wegen guter Ausstattung und günstigem Preis beliebt. Mit dem Kayza Norite Dry 4 bekommt der Kunde viel Fahrrad fürs Geld. Im Test machte es vor allem auf Alltagsfahrten eine gute Figur. Bei einigen Dingen wurde aber der Rotstift angesetzt.

  • Für Eltern könnte es wohl künftig etwas beruhigter zum Familienausflug gehen. Damit die Kleinen mit ihrem Laufrädern es nicht zu sehr übertreiben, zum Beispiel auf einer gefährlichen Straße, können die Großen nun mit einer Fernbedienung eingreifen.

  • Harley-Davidson baut nicht nur Motorräder. Der Hersteller entwickelt auch E-Bikes wie das Rush/City. Im Test beeindruckt das Rad mit Look, Robustheit und Fahrkomfort. Doch das Handling ist gewöhnungsbedürftig. Und es hat einen technischen Totalausfall.

  • Radeln in Winter? Die kalte Jahreszeit war in den vergangenen Jahren nicht selten schneefrei. Wer im Sattel bleiben will, bereitet sich aber dennoch besser vor. Wissenswertes zu Kleidung, Fahrtipps und Zubehör – zum Nachshoppen.

  • Online-Shops und Supermärkte bieten regelmäßig preiswerte Fahrräder an. Doch Experten warnen: Manche Schnäppchen können teuer werden. Denn das neue Zweirad sollte auch zum Nutzer passen. Vor dem Kauf sollte man sich einige Fragen stellen.

  • Warum ein E-Bike kaufen, wenn man auch leihen kann? Das Power 1 der niederländischen Firma Swapfiets ist ein robustes Rad zum günstigen Abo-Preis. Vor allem das Support-Versprechen des Herstellers ist ein großer Pluspunkt. Einige Dinge fehlen aber.

  • Seit mehr als einem Jahrzehnt verzichtet Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) auf einen Dienstwagen und ist mit dem E-Bike unterwegs. Im Gastbeitrag schreibt er, warum das nicht nur praktisch ist – sondern auch zu mehr Bürgernähe führt.

  • Falträder sind vor allem bei Stadtbewohnern und Campern beliebt. Vello hat auch eine Gravelbike-Variante im Angebot. Im Test kommt das Fahrrad auch auf Schotter und in leichtem Gelände gut zurecht. Doch als Klapprad bleibt es ein Kompromiss.

  • E-Bikes verlangen bei Wartung und Pflege mehr Aufmerksamkeit. Insbesondere bei älteren Modellen kann zudem die Ersatzteilversorgung zum Problem werden. Immer öfter stehen einst teure Räder vor der Verschrottung. Dabei gibt es einige Tricks, wie sich das verhindern lässt.

  • Gravelbikes sehen aus wie ein Rennrad. Durch ihre breiteren Reifen ist man damit aber auf fast jedem Untergrund komfortabel unterwegs. Beim Kauf gibt es einige Dinge zu beachten. An drei Stellen sollten Einsteiger auf keinen Fall sparen.

  • Vintage-Rennräder sind beliebt. Im Internet oder auf Flohmärkten lassen sich noch Schnäppchen machen. Doch nicht jedes historische Bike taugt was. Käufer sollten auf einige Dinge achten – und sich vorab eine Frage stellen.

  • Ständig sind sie ausverkauft – doch unser Autor hält die Kinderräder der Marke Woom dennoch für die überzeugendsten. Seine zweieinhalb Jahre alte Tochter lernte damit im Handumdrehen das Radfahren.

  • 3D-Druck hält auch im Fahrradbau Einzug. Beim Waldwiesel.E vom deutschen Hersteller Urwahn kommen die tragenden Teile aus dem Drucker. Im Test fährt sich das E-Gravelbike leichtfüßig. Einen Wow-Effekt bei der Dämpfung darf man aber nicht erwarten.

  • Der internationale Warenverkehr bleibt angespannt, so der Chef des Logistikriesen Kühne+Nagel. Teuerungen für die Verbraucher seien zu befürchten, bei begehrten Produkten wie etwa E-Bikes könne es im Weihnachtsgeschäft richtig eng werden.

  • E-Bikes sind aktuell vielerorts ausverkauft. Der Kauf eines gebrauchten Pedelecs kann da eine Alternative sein, mit der sich zudem noch Geld sparen lässt. Doch es gibt eine große Unbekannte, die selbst Experten kaum richtig einschätzen können. Darauf sollten Sie achten.

Wie viele Räder gibt es auf der Welt?

Weltweit gibt es heute mit 130 Millionen Exemplaren doppelt so viele Fahrräder wie Autos. Und während es in Deutschland zahlreiche Inseln gibt, die zur autofreien Zone erklärt wurden, gibt es nur wenige Regionen, an denen das Zweirad unerwünscht ist. Dazu gehören einige Inseln in der Nordsee wie zum Beispiel Baltrum.

Wie viel Räder gibt es?

Im Jahr 2021 ist der Bestand an Fahrrädern in Deutschland mit rund 81 Millionen so hoch wie nie zuvor.

Was gibt es mehr Türken oder Räder?

Die Umfrage im Posting konnte insgesamt 223.347 Votes erzielen. Die Abstimmung ging übrigens relativ knapp für "mehr Räder" aus. 53,6 Prozent der Stimmen entfielen auf "mehr Räder", die restlichen 46,4 Prozent denken, dass es auf der Welt "mehr Türen" gibt.

Was gibt es mehr auf der Welt Türen oder rede?

Was stimmt denn jetzt? Wie ihr euch denken könnt - auch wir kennen die ultimative Lösung natürlich nicht. Aber: Vermutlich gibt es auf der Welt mehr Räder als Türen. Nachzählen wird das wohl aber nie jemand!