Wenn katzen mäuse fressen

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Wenn katzen mäuse fressen

katzen fressen mäuse immer ganz. mit haut und haar und knochen. sie wird das, was unverdaulich ist, also fell und ein paar wenige knöchelchen wieder rauswürgen. das ist ganz normal. katzen könnten eine maus nicht zerlegen und stückchen fressen. dafür ist ihr gebiß nicht geeignet. beim reinfressen zerknacken sie einen teil der knochen, wenn du mal zuschaust siehst du, daß die katze die maus seiltich reinfrißt, sie zerquetscht praktisch die maus mit ihren backenzähnen, aber das fell bleibt heil. also mach dir keine gedanken. deine katze macht alles so, wie eine katze es machen muß!

Wenn katzen mäuse fressen

also ich habe auch einen kater und er ist fast nur draußen und fängt mäuse und er ist noch seit den 4 jahren noch nicht daran erstickt ;)... außerdem fressen katzen die mäuse immer ganz ;)

Wenn katzen mäuse fressen

Nein, Katzen fressen Mäuse immer ganz. Die Knochen zermahlen sie einfach.

Wenn katzen mäuse fressen

KAtzen fressen Mäuse immer mit Haut und Haaren, oder hast du schon mal eine Katze gesehen, die die Knochen vorher rauszupft?

Unverdauliche Bestandteile der Maus werden wieder auspespukt. Wie haarknäuel. Da bleibt eigentlich nichts im Hals stecken.

Wenn katzen mäuse fressen

Mach dir keine Sorgen. Hauskatzen sind dafür ausgelegt ganze Mäuse zu fressen.

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KATZEN WÜRDEN MÄUSE KAUFEN

Die ideale Nahrung für eine Katze ist die Maus. Diese Feststellung mag vielleicht etwas einfach und belanglos klingen; ist sie aber durchaus nicht. Die wichtigste Erkenntnis, die jeder Katzenbesitzer daraus ableiten sollte, ist die Tatsache, dass Katzen reine Fleischfresser sind.

Am artgerechtesten wäre also eine reine Rohfütterung ganzer Tiere, einschließlich vorverdautem Mageninhalts, Knochen, Sehnen etc. Diese Rohfütterung mit Supplementen nennt sich BARFen (Biologisch Artgerichte Rohe Fütterung, eine schöne Infoseite findet sich beispielsweise ►hier), ist jedoch für den durchschnittlichen Katzenhalter schwieriger zu realisieren, da sie eine genaue Kenntnis der Materie erfordert. Die meisten werden folglich auf die Verfütterung von Fertignahrung zurückgreifen. Wenn man sich aber mal eine Dose Katzenfutter einer x-beliebigen Firma ansieht, ist man sehr erstaunt, darin so ziemlich alles zu finden – nur fast kein Fleisch!

Was ist eigentlich in der Dose?

Los geht es meist mit „Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen“. Das ist nichts anderes als: billige Schlachtabfälle, zerkleinertes Fell, Knochen, Federn, Schnäbel, Wolle, Urin und etliches mehr. Auch wenn die Katze in der Natur die ganze Maus frisst, ist das Verhältnis der einzelnen tierischen Bestandteile in der Dose nicht ausgeglichen und die Qualität des verwendeten Fleisches nicht sehr hoch, weil das für den Hersteller viel zu teuer wäre. Generell kann man sagen, dass der Fleischanteil daran immer sehr gering ist, und die „4 % Huhn, Kaninchen etc.“ bedeuten nichts anderes, als dass von diesen Abfällen 4 % von entsprechendem Tier stammen  und 96 % ein Mix aus fragwürdigen Zutaten ist, der oftmals nicht bis ins Detail deklariert ist !?  Diese Abfälle sind für den menschlichen Verzehr nicht zugelassen, und fallen deshalb auch nicht unter die Bestimmungen der Lebensmittelindustrie. Nicht alle verwendeten Kadaver sind frisch, und außerdem werden natürlich auch kranke Tiere verarbeitet, so dass sich u. a.. auch karzinogenes Gewebe in den Dosen befindet. Nicht sehr appetitlich und auch nicht sehr gesund! Wenn man also schaut, was man für sein Geld bekommt, bleibt bei vielen Futtersorten nur eine Erkenntnis: ganz schön teurer Abfall !

Normalerweise würde eine Katze dieses Zeug nicht anrühren, aber die zugesetzten Fette (Abfallfette, z.B. altes Bratfett), die Geschmacks- und Konservierungsstoffe und der zugesetzte Zucker lassen die Katze ihren Ekel vergessen.

Dann wird es richtig kritisch. Als nächstes stehen „pflanzliche Nebenerzeugnisse“ und „Getreide“ auf dem Plan. Darin enthalten sind unter anderem zerstoßene Erdnussschalen, Getreideabfälle aller Art und vor allem viel Soja, denn das ist schön billig. Diese Inhaltsstoffe sind völlig widernatürlich, denn, anders als Hunde, benötigen Katzen zur Deckung ihres Energiebedarfs keine Kohlenhydrate, sondern Eiweiße (Proteine). Ihr Darm ist viel zu kurz, um die langkettigen Kohlenhydrate vollständig aufzuschließen. Das große Problem bei der Sache ist folglich, dass Katzen diese sowie alle pflanzlichen Eiweiße, z.B. aus Soja, nicht komplett verdauen können!! Dies gilt ebenso für fast alle Gemüsesorten, von denen lediglich Karotten (nicht roh!) für die Katze verdaulich sind. Deshalb sollte der Kohlenhydrategehalt (Getreideprodukte) so niedrig wie möglich und die verwendeten Getreidesorten so hochverdaulich wie möglich sein (z. B. Reis).

Wird dem Körper der Katze pflanzliches Material zugeführt, muss es dieser als „Sondermüll“ verarbeiten, wobei lebenswichtige Organe wie Niere und Leber übermäßig strapaziert werden und somit ziemlich früh ausgemergelt sind. So stirbt dann auch jede 2. Katze an Nierenversagen, und solche Organschäden entstehen sehr häufig durch Ernährungsfehler!

Ein hoher Anteil an pflanzlichen Inhaltsstoffen begünstigt außerdem die Bildung von Harnsteinen, weil er dafür sorgt, dass der Harn basisch wird. Fleisch wiederum macht den Harn sauer und verhindert so die Bildung von Harnsteinen. Dies gilt nicht für ältere Katzen und Katzenwelpen, die von Natur aus einen sehr sauren Harn haben.

Zum Schluss findet man noch eine besondere Überraschung in der Dose: Zucker! Dieser schädigt nachweislich den Organismus der Katze und verursacht Zahn- und manchmal auch Bauspeicheldrüsenprobleme. Zudem fördert er die überproportionale Vermehrung von Pilzen im Darm, was dazu führt, dass die Darmflora aus dem Gleichgewicht kommt, der Organismus belastet wird und außerdem fortan ein Großteil des der Katze zugeführten Futters der „Ernährung“ der Pilze zugute kommt, und nicht Ihrer Katze. Übrigens: Ob „Zucker“ oder „Karamell“ auf der Dose steht, ist unwichtig. Karamell ist nämlich auch ein Zuckerderivat und hat dieselben Gesundheitsschäden zur Folge!

Verdummung im Supermarkt

Leider werden die Tierbesitzer nicht über die Zusammensetzung aufgeklärt, sondern mit netten Bildchen von süßen und zufriedenen Katzen ruhig gestellt, die von der Dose und vom Fernseher prangen. Ob man nun die Firma x, die Firma y oder die Firma mit den lila Aufklebern kauft, ob die Dose schlicht ist oder das Futter in kleinen, teuren 100-g-Schälchen oder Tütchen daherkommt, ob es sich als Ragout, Geschnetzeltes oder Häppchen in Gelee tarnt; der Großteil der Futtermarken kommt aus derselben Fabrik ein und desselben Herstellers – und der hat als Ziel die Optimierung seiner Bilanz und nicht die Gesundheit unserer Katzen.

Fast alle genannten Inhaltsstoffe, einschließlich Zucker, sind billige Rohstoffe, die die Dose füllen, ohne der Katze auch nur ansatzweise von Nutzen zu sein. Hinzu kommen noch Konservierungsstoffe, die meist unter dem Deckmantel „EWG-Zusatzstoffe“ laufen und Krebs auslösen können. Hier wird deutlich, dass der Tierbesitzer bewusst im Unklaren gelassen wird.

Wie unterscheidet man gutes von schlechtem Futter?

Es gibt 2 einfache Methoden, gutes von minderwertigem Futter zu unterscheiden. Erstens: Jedes Futter, das im Supermark erhältlich ist, ist minderwertig. Zweitens: Je geringer die Menge an Futter ist, die die Katze zur Sättigung ihres Nährstoffbedarfs benötigt, desto hochwertiger ist es.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Bei den in Supermarkt erhältlichen Produkten erfährt man, dass eine „durchschnittlich große Katze (4 kg)“ täglich 425 g benötigt. Von einem hochwertigen Futter benötigt dieselbe Katze plötzlich nur noch 156 g. Diese Differenz von 269 g kommt durch die billigen Füllstoffe zustande. Dasselbe gilt für billiges Trockenfutter. Auch hier wird mit Füll-, Farb- und Aromastoffen gearbeitet. Von einem billigen Trockenfutter braucht man täglich ca. 110 g, und von einem hochwertigeren nur 60 – 70 g.

Der Grund, warum Ihre Katze trotzdem das billigere Futter lieber mag, ist, dass die minderwertigen Zutaten mit Geruchs- und Geschmacksstoffen versetzt werden und außerdem jede Menge Zucker zugeführt wird, auch wenn die Futtermittelindustrie natürlich andere Argumente für die Beliebtheit ihrer Produkte anführt. Daran gewöhnen sich die Katzen natürlich und werden regelrecht süchtig danach. Deshalb lehnen sie hochwertiges Futter zunächst oft ab, weil die Suchtstoffe darin fehlen.

Die Vorteile hochwertigen Futters

Einige Premium-Futtermarken wählen ihre Inhaltsstoffe so aus, dass sie weitgehend den natürlichen Nahrungsgewohnheiten der Katze entsprechen. Diese hochwertigen Futtermarken sind sowohl als Nass- wie auch als Trockenfutter erhältlich. Für hochwertiges Futter haben Sie nicht mehr Kosten als für minderwertiges. Es erscheint auf den ersten Blick teurer, aber da Sie nicht dieselbe Menge brauchen, wirkt es sich finanziell nicht aus. Im Gegenteil, es kommt Sie sogar günstiger, denn Sie sparen auch noch „am anderen Ende“. Weil alle Inhaltsstoffe voll verdaulich sind, haben Sie weniger Kot und somit einen geringeren Verbrauch an Katzenstreu. Durch die Hochwertigkeit der Inhaltsstoffe haben sie keine Niere und Leber belastenden pflanzlichen Abfallprodukte. Außerdem läuft Ihre Katze weniger Gefahr, an Erkrankungen der Harnwege zu erkranken, weil weniger Flüssigkeit mit dem Kot über den Darm und somit mehr Flüssigkeit durch die Harnröhre ausgeschieden wird, die dabei „gespült“ wird und somit der Bildung von Harnsteinen vorgebeugt werden kann. Dies gilt für die Ernährung mit hochwertigem Nassfutter genauso wie für die Ernährung mit hochwertigem Trockenfutter.

Trockenfutter hat zwar den großen Vorteil, dass es hygienischer ist und den Kaumuskeln gut tut. Allerdings muss man darauf achten, dass die Katze ausreichend trinkt (am besten sofort nach dem Essen), weil sonst wiederum die Nieren belastet werden!! Die meisten Katzen lassen sich durch eine Katzentränke wie z.B. den „Freshflow“, welcher eine Quelle simuliert, gut zum Trinken animieren. Andere nehmen vermehrt Wasser auf, wenn dieses einen Schuss Milch enthält. Wird bei ausschließlicher Trockenfuttergabe nicht auf ausreichend Flüssigkeitsaufnahme nach dem Essen geachtet, kann es zur latenten Dehydration (Austrocknung) kommen. Darum sollte man auf keinen Fall ausschließlich Trockenfutter verabreichen, sondern die Nahrung um ein hochwertiges Nassfutter ergänzen und zusätzlich mit etwas Wasser anreichern.

Hochwertige Futtersorten sind auf das Alter und die „Lebenssituation“ der Katze abgestimmt. Ein Menschenbaby hat ja auch andere Ernährungsbedürfnisse als ein Rentner, und ein Hochleistungssportler braucht mehr Energie als ein Bewegungsmuffel. Dasselbe gilt für Katzen! Diese Sorten unterscheiden sich vor allem aufgrund ihrer ausgewogenen Zusammensetzung, des ausgewogenen Mineraliengehalts und des hohen Anteils Fleisch aus leichtverdaulichen Eiweißquellen. Eiweiße (Proteine) dienen der Katze als Energielieferant. Einige der Hersteller verwenden Fleischsorten, die völlig frei von Antibiotika und Hormonen sind.

Von den im Supermarkt erhältlichen Sorten Nassfutter ist wohl das Lux von einem bekannten Discounter noch das „Beste“, weil es zumindest einen hohen Fleischanteil aufweist und wenigstens z. T. ohne Zucker ist. Leider gibt es unseres Wissens nach kein einziges unbedenkliches Trockenfutter über einen Supermarkt zu beziehen (besonders im Hinblick auf die drohenden Harnwegserkrankungen durch zu hohe Magnesiumanteile).

Am besten ist es natürlich, von Anfang an gesunde Nahrung zu verfüttern, aber auch wenn Ihre Katze schon älter ist: Eine Umstellung lohnt sich immer, und Ihre Katze wird es Ihnen mit einem langen, gesunden Leben danken!

Mit freundlicher Genehmigung der CAT-CARE Tierhilfe Kassel e.V. (Copyright)
►www.cat-care.de

Welche Menge ist die Richtige ?

Sicher haben sich viele Dosenöffner schon gewundert, warum die Mengenangaben der empfohlenen Tagesrationen von Sorte zu Sorte so abweichen . Das liegt an der Zusammensetzung und der Wertigkeit und Verwertbarkeit der enthaltenen Bestandteile. Gutes Futter:  hohe Wertigkeit, schlechtes Futter : mehr Menge nötig um satt zu machen und damit widerum aber viele unnütze Kalorien und wenig Nährstoffe,was ggf.nur zu Übergewicht führt statt wirklich zu ernähren .

Ein sehr engagierter Katzenbesitzer hat sich daher die Mühe gemacht und für diverse Futtersorten die Nährwertangaben in eine Tabelle eingefügt und einen Umrechnungsfaktor für das  Soll-bzw. Ist-Gewicht der Katze hinzugefügt. So kann sich jeder Katzenbesitzer selbst ausrechnen, was nun von welcher Sorte genau für seinen Stubentiger die richtige Menge ist gemessen am Tagesbedarf. Vielen lieben Dank an Thomas an dieser Stelle für die Mühe und das tolle Ergebnis !

Hier gehts zur Exel Liste :

Was bleibt übrig wenn eine Katze eine Maus frisst?

Katzen sind Tierfresser, wie auch Hunde. Sie fressen die gan ze Maus, damit bekommen sie alle Körperteile, alle Organe, Blut und Haare und den basischen Darminhalt, nur der saure Magen bleibt übrig. Den verschmähen sie, denn der ist extrem sauer (pHWert < 2).

Wie gesund sind Mäuse für Katzen?

Eine Maus bietet der Katze genau die Nährstoffe, die sie benötigt – unter anderem das lebenswichtige Taurin. Aber die Jagd auf Mäuse birgt auch ein gewisses gesundheitliches Risiko, weshalb Freigängerkatzen regelmäßig entwurmt werden müssen oder zumindest eine Kotuntersuchung durchgeführt werden sollte.

Sollen Katzen Mäuse fressen?

Die ideale Nahrung für eine Katze ist die Maus. Diese Feststellung mag vielleicht etwas einfach und belanglos klingen; ist sie aber durchaus nicht. Die wichtigste Erkenntnis, die jeder Katzenbesitzer daraus ableiten sollte, ist die Tatsache, dass Katzen reine Fleischfresser sind.

Wann fressen Katzen Mäuse?

Freigänger Katzen gehen in der Regel ihrem Instinkt nach und lieben das Jagen. Frisst die Katze ihre Beute auf und gönnt sich nach einem erfolgreichen Tag ein Schläfchen auf dem Sofa, so haben Sie Glück. Manche Katzen überraschen Ihre Menschen mit einem tierischen Mitbringsel, gerne in Form von Mäusen.