Was ist der unterschied zwischen postpaid und prepaid

Was ist der unterschied zwischen postpaid und prepaid

Prepaid-vs Postpaid-Pläne

Es gibt immer noch eine Menge Gespräche zwischen den beiden Arten von Abrechnungsmodellen, die im Allgemeinen in mobilen Geräten wie Handys verwendet werden. Dies sind die Prepaid-Pläne und die Postpaid-Pläne. Wie es aussieht, werden Prepaid-Pläne vor der Verwendung bezahlt ("pre" steht für "before" oder "prior"), während Postpaid-Pläne nach der Verwendung bezahlt werden, wie das Wort "post" zeigt. "Diese beiden Abrechnungsmodelle wurden entwickelt, um den Bedürfnissen und Präferenzen verschiedener Arten von Benutzern oder Kunden gerecht zu werden. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Es hängt nur davon ab, was Ihnen am besten passt.

Ein Postpaid-Plan ist, wenn Sie eine registrierte Telefonnummer haben, die in Rechnung gestellt wird. Sie können so viele Nachrichten über SMS oder MMS und so viele Anrufe wie Sie möchten; dann werden Sie (in den meisten Fällen) erst nach einem Monat in Rechnung gestellt. Prepaid-Pläne sind anders, weil Sie oft elektronische Guthaben kaufen oder mit einer Prepaid-Karte laden müssen, die eine Rufnummer und einen PIN-Code hat, um Ihre Telefonnummer auszubalancieren.

Hinsichtlich der Kreditlimits sind Postpaid-Tarife technisch flexibler und haben keine Bilanzgrenze im Vergleich zum Prepaid-System. Sie werden abhängig von der Gesamtnutzung abgerechnet. Wenn Sie zu oft anrufen oder schreiben, haben Sie wahrscheinlich eine sehr hohe Telefonrechnung. Im Gegenteil, wenn Sie Ihr Postpaid-Telefon selten benutzen, zahlen Sie weniger pro Monat. Aber heutzutage werden Postpaid-Pläne mit einem brandneuen Mobiltelefon Ihrer Wahl gebündelt, das Ihnen einen festen Betrag pro Monat in Rechnung stellt. Aber das kostet oft einen hohen Preis. Wenn Sie den gebündelten Postpaid-Plan wählen, haben Sie die Möglichkeit, die höheren Endtelefone zu wählen, die Ihre Postpaid-Pläne begleiten, aber Sie müssen bereit sein, eine höhere monatliche Prämie zu zahlen. Einige Postpaid-Pläne haben heute sogar festgelegte Grenzen für eine vorbestimmte Anzahl von Anrufen und Nachrichten. Ein darüber hinausgehender Betrag wird als zusätzliche Kosten für Ihren monatlichen gebündelten Plan fällig.

Prepaid-Pläne sind am besten für diejenigen, die mehr Kontrolle über ihre Telefonkredite haben möchten. Wenn Sie Ihre aktuelle Lastverteilung kennen, wissen Sie, wie viele SMS-Nachrichten oder Anrufe Sie tätigen können. Aber für einige Kunden, die sicher sein wollen, dass sie in Notfällen Telefonkredite haben, ist dies keine ideale Option. Diejenigen, die sich teure Pläne leisten können und zu viele mobile Anrufe und Nachrichtenübermittlung betreiben, haben besser einen Postpaid-Plan.

Zusammenfassung:

Prepaid-Pläne werden vor der Nutzung bezahlt, während Postpaid-Pläne nach der Nutzung bezahlt werden.
Prepaid-Tarife sind gut für Kunden mit geringer Auslastung, während Postpaid-Tarife eher für Kunden mit mittlerer bis hoher Auslastung geeignet sind.
Prepaid-Pläne kosten im Allgemeinen weniger als Postpaid.
Prepaid-Pläne sind in Bezug auf Telefonkredite begrenzter und unflexibler als Postpaid.
Viele Postpaid-Pläne sind heute mit der Bereitstellung eines brandneuen Geräts gebündelt.

Prepaid und Postpaid, das ist oft eine schwierige Entscheidung. Ganz auf Ihr Mobilfunkverhalten ankommend ist eine Modalität oder die andere besser bzw. kostengünstiger. Wer zum Beispiel viel surft, oft unterwegs ist und das Handy ständig benutzt, steht sich vielleicht mit einer All-Net-Flatrate am besten.

Wer das Handy nur in Ausnahmefällen benutzt, zum Beispiel für unterwegs und für Notfälle, steht sich sicherlich mit einem Prepaid-Tarif besser.

Wir listen Ihnen hier einige Vorteile, Nachteile und einen Vergleich zwischen Prepaid und Postpaid auf. Die Entscheidung müssen Sie letztendlich selbst treffen.

Postpaid: Spezialtarife, gesponsorte Mobiltelefone und Rechnung am Monatsende

Wer ein neues Handy möchte oder benötigt, wird sicherlich schon mal einen Laufzeitvertrag bei dem einen oder anderen Mobilfunkanbieter abgeschlossen haben. Die typischen Handyverträge mit Mobiltelefon für 0,99 € waren und sind weiterverbreitet.

Was ist der unterschied zwischen postpaid und prepaid
Da diese Verträge das Mobiltelefon sponsern, wird man zu einem Laufzeitvertrag gezwungen, welcher in der Regel 24 Monate lang läuft. Je nach „Größe“ des unterzeichneten Laufzeitvertrages hat man Anspruch auf die eine oder auf die andere Klasse von Handys. So werden die neuesten Mobiltelefone meistens im teuersten bzw. im Vertrag mit den meisten Optionen angeboten.

Postpaid-Verträge werden am Monatsende abgerechnet und über das Konto abgebucht. Meistens werden in diesen Verträgen günstige Gesprächsflatrates, so genannte All-Net-Flats in alle Netze, angeboten. Auch Daten-Flatrates für Smartphones oder für den USB-Stick, falls man unterwegs ist.

Nachteil ist hierbei, dass sich eine All-Net-Flat wirklich nur lohnt, wenn man viel telefoniert. Kosten kann man über einen Einzelverbindungsnachweis nachverfolgen, aber einzelne Optionen müssen bezahlt werden, wenn sie vertraglich abgeschlossen wurden – ob man alle Gesprächsminuten verbraucht hat oder nicht.

Die meisten Menschen schließen einen Laufzeitvertrag ab, um ein günstiges Mobiltelefon zu erhalten, und wechseln nach der Vertragslaufzeit, handeln einen neuen Vertrag mit neuem Mobiltelefon aus oder wechseln zu Prepaid. Natürlich kann man auch dem alten Postpaid-Anbieter die Treue halten, wenn man keine kostengünstigere Alternative findet oder keinen Grund sieht, zu wechseln.

Prepaid: keine monatlichen Fixkosten und günstige Tarife

Was ist der unterschied zwischen postpaid und prepaid

Prepaid ist Englisch für „im Voraus bezahlt“. So ist es auch bei Prepaid-SIM-Karten. Es wird eine SIM-Karte erworben, diese mit Guthaben aufgefüllt, man telefoniert oder simst ganz nach Tarif des Prepaid-Anbieters das Guthaben ab, und dann blockieren sich Anrufe und SMS. Allerdings kann man diese weiter empfangen.

Heutzutage gibt es viele, viele Anbieter und viele verschiedene Tarife, die auch im Prepaid günstig sind. Da heutzutage die meisten Menschen Smartphones benutzen, haben auch die Prepaid-Anbieter mit Daten-Flatrates für mobiles Surfen nachgelegt. Dabei handelt es sich dann genauso um monatliche Tarife, die optional über das Guthaben alle 28 Tage oder 30 Tage abgebucht werden. Gut dabei ist, dass man diese Flatrates zumeist monatlich kündigen kann. Hat man also einen datenintensiven Monat, oder weiß man, dass man viel unterwegs sein wird, zum Beispiel im Urlaub, kann man einen solchen Tarif einmalig hinzubuchen.

Ansonsten wird Prepaid vor allem als bestes Mittel zur Kostenkontrolle angepriesen. Ob das so stimmt, ist fraglich. So kann man zum Beispiel an einem Tag das ganze Guthaben vertelefonieren, und erst nach einem Monat wieder aufladen. Man hat dann zwar für den Rest des Monats nicht telefoniert – aber vielleicht genauso viel ausgegeben, wie jemand, der das Handy nur im Notfall über mehrere Monate lang benutzt.

Prepaid-Tarife sind auch die beste Lösung für Menschen, die das Handy wirklich nur im Notfall benutzen und nicht oft unterwegs sind, zum Beispiel als Notfallhandy im Auto oder in den Ferien.

Fazit: Wer ein Handy benötigt, hat es im Laufzeitvertrag einfacher

Trotzdem tut es weh, über 200 € für ein befreites Handy auszugeben. Wer gerne mit dem neuesten Modell herumläuft und spezielle Features sucht, steht sich sicherlich mit dem Laufzeitvertrag im Postpaid besser, auch wenn er zwei Jahre lang etwas mehr zahlt. Das sollte als ein Kauf auf Raten betrachtet werden.

Ansonsten eignen sich Prepaid-Tarife gut für Zweithandys, ältere Menschen und junge Menschen, die über kein Bankkonto verfügen und es bevorzugen, das Handy durch Guthabenkarten aufzuladen.

Wie funktioniert Postpaid?

Besitzt man einen Vertrag mit einem Postpaid-Tarif, folgt die Abrechnung vom Verbrauch am Ende des Monats. Der Mobilfunkanbieter schickt meist eine Mobilfunkabrechnung an den Kunden, die er dann ausgleichen muss. So kann der Kunde sicher gehen, die vollen Leistungen zu beziehen, hat aber keinerlei Kostenkontrolle.

Was ist der Nachteil von Prepaid?

Nachteile von Prepaid-Tarifen: Wird das Prepaid-Guthaben über einen gewissen Zeitraum nicht aufgeladen, kann die Sim-Karte gesperrt werden. Dies geschieht in zwei Stufen. Zuerst wird die Sim-Karte teilweise gesperrt.

Wann ist Prepaid sinnvoll?

Prepaid-Tarife haben den großen Vorteil, dass sie sehr flexibel sind. Es gibt keine Mindestvertragslaufzeit, und es fällt auch keine Grundgebühr an. Wenn du dein Smartphone nur gelegentlich nutzt, eignet sich für dich Prepaid eher als ein Vertrag.

Was ist der Vorteil von Prepaid?

Volle Kostenkontrolle Ein Prepaid-Tarif fürs Smartphone hat einen großen Vorteil in seinem Kostenmodell: Böse Überraschungen in Form hoher Handyrechnungen sind ausgeschlossen, da nur aufgeladenes Guthaben verbraucht werden kann.