Was ist das sein und das Nichts Sartre?

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Auch mehr als fünfzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung in Deutschland vermittelt dieses Hauptwerk französischer Philosophie neue Denkimpulse. Das Sein und das Nichts stellt eindrucksvoll die unverminderte Aktualität Sartres auch im veränderten geistigen Kontext unter Beweis.

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Produktbeschreibung

Auch mehr als fünfzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung in Deutschland vermittelt dieses Hauptwerk französischer Philosophie neue Denkimpulse. Das Sein und das Nichts stellt eindrucksvoll die unverminderte Aktualität Sartres auch im veränderten geistigen Kontext unter Beweis.

Produktdetails

  • Produktdetails
  • rororo Taschenbücher 13316
  • Verlag: Rowohlt TB.
  • Artikelnr. des Verlages: 4682
  • 23. Aufl.
  • Seitenzahl: 1168
  • Erscheinungstermin: 1. Juli 1993
  • Deutsch
  • Abmessung: 191mm x 120mm x 52mm
  • Gewicht: 618g
  • ISBN-13: 9783499133169
  • ISBN-10: 3499133164
  • Artikelnr.: 04870644

Produktdetails

  • rororo Taschenbücher 13316
  • Verlag: Rowohlt TB.
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  • Erscheinungstermin: 1. Juli 1993
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  • Gewicht: 618g
  • ISBN-13: 9783499133169
  • ISBN-10: 3499133164
  • Artikelnr.: 04870644

Autorenporträt

Geboren am 21.06.1905, wuchs er nach dem frühen Tod seines Vaters im Jahre 1906 bis zur Wiederheirat seiner Mutter im Jahre 1917 bei seinen Großeltern Schweitzer in Paris auf. 1929, vor seiner Agrégation in Philosophie, lernte er seine Lebensgefährtin Simone de Beauvoir kennen, mit der er eine unkonventionelle Bindung einging, die für viele zu einem emanzipatorischen Vorbild wurde. 1931-1937 war er Gymnasiallehrer in Philosophie in Le Havre und Laon und 1937-1944 in Paris. 1933 Stipendiat des Institut Français in Berlin, wo er sich mit der Philosophie Husserls auseinandersetzte. Am 02.09.1939 wurde er eingezogen und geriet 1940 in deutsche Kriegsgefangenschaft, aus der er 1941 mit gefälschten Entlassungspapieren entkam. Noch 1943 wurde unter deutscher Besatzung sein erstes Theaterstück «Die Fliegen» aufgeführt; im selben Jahr erschien sein philosophisches Hauptwerk «Das Sein und das Nichts». Unmittelbar nach dem Krieg wurde Sartres Philosophie unter dem journalistischen Schlagwort «Existenzialismus»zu einem modischen Bezugspunkt der Revolte gegen bürgerliche Lebensformen. 1964 lehnte er die Annahme des Nobelpreises ab. Zahlreiche Reisen führten ihn in die USA, die UdSSR, nach China, Haiti, Kuba, Brasilien, Nordafrika, Schwarzafrika, Israel, Japan und in fast alle Länder Europas. Er traf sich mit Roosevelt, Chruschtschow, Mao Tse-tung, Castro, Che Guevara, Tito, Kubitschek, Nasser, Eschkol. Sartre starb am 15.4.1980 in Paris. Auszeichnungen: Prix du Roman populiste für «Le mur» (1940); Nobelpreis für Literatur (1964, abgelehnt); Ehrendoktor der Universität Jerusalem (1976).

Was meint Sartre mit die Hölle das sind die anderen?

Dass die anderen die Hölle sind – ist die Quintessenz des unglücklichen Bewusstseins, das nicht herauskommt aus seinen Mustern, vor allem: aus seiner Abhängigkeit vom wohlwollenden Blick der anderen.

Was versteht Sartre unter Existenz und Essenz?

Die Existenz wurde mit der Vergänglichkeit, mit dem Zufälligen gleichgesetzt, während die „Essenz“ als ewig gültiges Prinzip fungierte. Sartre lehnte diese Hierarchie ab. Sein Credo lautete: „Die Existenz geht der Essenz voraus. “ Der Mensch muss ohne Auffangnetz der „Essenz“ sein Leben gestalten.

Was sagt Sartre aus?

Für Sartre hatte der Mensch eine Sonderrolle, weil er sich als einziges Lebewesen über seine Existenz bewusst ist. Sartre betont dabei die Freiheit des Menschen, selbst über sein Leben und sein Handeln bestimmen zu können - er sagt sogar, dass der Mensch "zur Freiheit verdammt" ist.

Wie steht Sartre zu Gott?

Für Sartre können Gott und die menschliche Freiheit nicht koexistieren. Wenn Gott existiert, dann ist der Mensch ihm als sein Eigentum völlig ausgeliefert. Daher zieht er den Schluss, dass Gott nicht existiert und der Mensch durch Zufall „ins Dasein geworfen wurde“17.