Wie alt ist Astrid im 3 Teil?

Astrid Ruppert studierte Literaturwissenschaft und arbeitete mehrere Jahre als Fernsehredakteurin, bevor sie freie Autorin wurde. Neben ihren Romanen schreibt sie auch regelmäßig erfolgreiche Drehbücher.

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Der letzte Band der Winterfrauen-Trilogie bezaubert, auch wenn man die vorherigen Bücher nicht kennt. 7 Tage 20211230

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Bewertung von Gisela Simak aus Landshut
am 21.12.2021

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Bewertung von Gisela Simak aus Landshut
am 21.12.2021

Meine Meinung

Ein Sahneschnittchen unter den Familienromanen

Da mir díe ersten beiden Bände der Winterfrauen ausnehmend gut gefallen haben, waren meine Erwartungen an das Finale sehr groß. Astrid Ruppert hat sich mit “Ein Ort, der sich Zuhause nennt” selbst übertroffen. Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass hinter Charlotte so eine mutige Frau steckt. Kam sie in den ersten 2 Bänden dochmehr

Meine Meinung

Ein Sahneschnittchen unter den Familienromanen

Da mir díe ersten beiden Bände der Winterfrauen ausnehmend gut gefallen haben, waren meine Erwartungen an das Finale sehr groß. Astrid Ruppert hat sich mit “Ein Ort, der sich Zuhause nennt” selbst übertroffen. Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass hinter Charlotte so eine mutige Frau steckt. Kam sie in den ersten 2 Bänden doch ziemlich bieder daher. Die Geschichte hat wieder einmal gezeigt, welch brutale Vergangenheit Deutschland hat. Was mich am meisten traurig gemacht hat, wie viele (arische) Deutsche Juden den Rücken gekehrt haben. Teilweise aus Angst, teilweise um eigene Vorteile daraus zu ziehen. Ich weiß, das ist uns allen nicht mehr neu. Dennoch konnte ich mit mitfühlen, wie selten bei bei einem Buch. Dieser emotionale Schreibstil hat mir wieder mal das eine oder andere Tränchen entlockt.

Ich war sehr erstaunt, dass die wortkarge Charlotte eine begnadete Schneiderin war. Das konnte ich absolut nicht aus den Vorgängerbänden erlesen. Charlotte hatte ganz groß geliebt. Nach einem Schwächeanfall musste die 90jährige Charlotte in ein Krankenhaus. Dort spricht sie zum ersten mal über ihre Vergangenheit. Ihre Tochter Paula und Enkelin Maya kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Paula muss erkennen, dass auch ihre Mutter eine Rebellin war, die ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt hat, um anderen Menschen zu helfen. Mehr wie einmal musste die junge Charlotte schwierige Entscheidungen treffen.

Ich mag alle 4 Frauen sehr gerne. Lisette war in den Vorgängerbänden meine ganz persönliche Heldin. Daran hat sich auch nicht viel geändert. Paula hat für ihre große Liebe alles gegeben. Ist ihren Weg gegangen und hat stets versucht eine gute Mutter zu sein. Maya haben wir zu verdanken, dass viele Geheimnisse nun gelöst sind. Auch sie trifft nun mutige Entscheidungen. Zeigt uns, dass man auch mit Ängsten Großes bewirken kann. Dennoch gehört meine größte Sympathie nun Charlotte. Dieser tapferen Frau, die so groß geliebt hat, und aus Liebe zu ihrer Tochter ein Leben geführt hat, welches eigentlich nicht ihren Wünschen entsprach.

Wir können nur hoffen. nie wieder eine so schlimme Zeit miterleben zu müssen. Alleine schon Bücher zur Kindererziehung damals, lassen einem das Blut in den Adern gefrieren.

Fazit

Ich lese sehr viele Romane, die im ersten und zweiten Weltkrieg spielen. Ich habe ein Faible für Familiengeheimnisse und alte Häuser. Noch nie ist es mir so schwer gefallen Abschied zu nehmen. Das ist ein großes Kunststück, da ich viele Bücher in diesem Genre lese. Ich habe eigentlich nicht viel Neues erfahren. Dennoch hat mich die Geschichte, die wieder in verschiedenen Zeitebenen spielt, emotional wahnsinnig berührt. Ich werde die vier Frauen, die sehr groß geliebt haben, nicht mehr vergessen.

Danke Astrid Ruppert. Es war eine schöne Zeit mit den Winterfrauen.


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Bewertung von katikatharinenhof am 04.01.2022

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Bewertung von katikatharinenhof am 04.01.2022

Top-100 Rezensent

Die grossen Augenblicke unseres Lebens sind die leisesten (Monika Minder)

Ein großes Fest zum 30. Geburtstag - so hatte sich Maya ihren Ehrentag vorgestellt. Stattdessen geht es drunter und drüber, denn ein Mann namens Muck bringt ihre Großmutter vollkommen aus der Fassung und Maya besucht ihre Großmutter im Krankenhaus. Es ist an der Zeit, dass Charlotte ihr Schweigen bricht und ihremehr

Die grossen Augenblicke unseres Lebens sind die leisesten (Monika Minder)

Ein großes Fest zum 30. Geburtstag - so hatte sich Maya ihren Ehrentag vorgestellt. Stattdessen geht es drunter und drüber, denn ein Mann namens Muck bringt ihre Großmutter vollkommen aus der Fassung und Maya besucht ihre Großmutter im Krankenhaus. Es ist an der Zeit, dass Charlotte ihr Schweigen bricht und ihre Lebensgeschichte zugänglich macht...

Astrid Ruppert erzählt im abschließenden Teil der Winter-Frauen-Trilogie die Geschichte von Charlotte und katapultiert die Leser:innen von der ersten Seite an mitten ins Geschehen. Viel zu lange hat Lotte geschwiegen und wichtige Stationen ihres Lebens sowohl ihrer Tochter als auch ihrer Enkelin vorenthalten. Ein Manko, denn es steht so viel Ungesagtes zwischen den Frauen der Winter-Familie, dass das Schweigen schon fast wie eine Mauer erscheint.

Dabei hat Charlotte Kopf und Kragen riskiert und war in der dunkelsten Zeit Deutschlands im Widerstand aktiv. Die Autorin schildert die Szenen sehr plastisch und realitätsnah, sodass die Bilder aus der Zeit der hirnverbrannten Ideologien, Hass und Hetze wie ein sepiafarbenenes Leporello aneinandergereiht werden und tiefe Einblicke in das Leben von damals geben.

Das Herz klopft den Leser:innen bis zum Hals, wenn man gemeinsam mit Lotte verbotene Dinge tut - die Gefahr und die Angst vor Entdeckung sind ständige Begleiter. Die Szenen auf dem Bahnsteig bleiben in Erinnerung und es macht sich ein ungutes Gefühl in der Magengegend breit. Und immer bleibt die Frage im Hinterkopf, ob nicht vielleicht doch der eigene Bruder zum Denunzianten geworden ist...

Lotte ist die stille Heldin der Geschichte und hat dabei Großes geleistet - ihr Einsatz für die jüdische Familie, der sie ein Versteck organisiert, der geheime Austausch von gefälschten Papieren, die unmenschlichen Bedingungen in der Haft und letztendlich die Narben - nicht nur an den Fingerkuppen- die sich für immer einbrennen. All das in berührende Worte zu fassen gelingt Astrid Ruppert vortrefflich und die Seiten fliegen nur so dahin.

Der Zwiespalt von Lotte, das Geheimnis zu lüften oder für immer zu schweigen, steht stellvertretend für eine ganze Generation, die nicht nur Schlimmes erlebt hat, sondern auch damit zurechtkommen musste und lieber ihre Vergangenheit mit Nebelschleiern verhüllt haben. Das Schweigen der Mütter prägt die Erziehung der Töchter und die Autorin legt behutsam die alten Wunden frei, um hier eine beeindruckende Vita zu erzählen.

Spannungsgeladen, emotional aufwühlend und mit jedem Buchstaben lesenswert gelingt es Astrid Ruppert von Schuld und Vergebung, Liebe und Verrat und Familienbanden zu erzählen, die unsichtbar prägen, aber doch immer ein festes Band bilden.


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Bewertung von nil_liest aus Frankfurt
am 25.01.2022

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Bewertung von nil_liest aus Frankfurt
am 25.01.2022

Mütter und Töchter

Die Beziehungen von Müttern zu Töchtern sind so alt wie Menschen selbst und es sind immer wiederkehrende Motive: Es gibt Reibungen, es gibt Konflikte und es birgt ein inniges Verhältnis zumeist durch viel Liebe angereichert- wir alle kennen es.
Nun hat nach 4jähriger Mammutarbeit Astrid Ruppert ihre Trilogie abgeschlossen, die genau diese Beziehung unter die Lupe nimmt.mehr

Mütter und Töchter

Die Beziehungen von Müttern zu Töchtern sind so alt wie Menschen selbst und es sind immer wiederkehrende Motive: Es gibt Reibungen, es gibt Konflikte und es birgt ein inniges Verhältnis zumeist durch viel Liebe angereichert- wir alle kennen es.
Nun hat nach 4jähriger Mammutarbeit Astrid Ruppert ihre Trilogie abgeschlossen, die genau diese Beziehung unter die Lupe nimmt. Immer wieder in wechselnden Zeiten, in verschiedenen Konstellationen, aber die grundlegende Analyse gilt: Mutter und Tochter. Ist dabei natürlich auch noch rasant unterhaltsam!

Es beginnt mit Band 1 der „Leuchtende Tage“ heißt und in der wilhelminischen Zeit beginnt. Kaiserzeiten mit klaren Regeln für bürgerliche Töchter und einer ganz klaren Erwartungshaltung von Mutter an Tochter. Und hier begegnen wir Lisette Winter in Wiesbaden. Sie will frei sein und alles andere als eine gute Partie finden und das brave Mädchen sein. Also nimmt sie 1906 Reiß aus und bringt sehr viel Mut auf sich mit der Liebe ihres Lebens, Schneider Emil, in das Abenteuer Selbstständigkeit zu stürzen und neuste Mode zu entwerfen. Und der 1. Weltkrieg naht! Auch hier wird schon der Bogen zu ihrer Urenkelin Maya gespannt und wie die Tücken des Lebens ihr 100 Jahre später auflauern. Sie lebt in Frankfurt und ist eher weniger erfolgreich als Übersetzerin. Ihre Mutter Paula hingegen hat auch ein angespanntes Verhältnis zur eigenen Mutter Charlotte. Alle Frauen sind durch die verknüpften Jahrhunderte nun bekannt.

Dann folgt Band 2 mit „Wilde Jahre“ in dem Tochter wie Mutter Paula im Rampenlicht steht in den wilden 70er Jahren. Auch wieder das Sujet des Brechens mit alten Werten und Konversionen, den Paula wird in einem hessischen Dorf groß, wo man ihren Traum Sängerin zu werden nicht hören mag in der Nachkriegszeit. Ihre Mutter Charlotte, die mit ihrem Mann einen Bauernhof nach dem Krieg bewirtschaften, sind die Träume der Tochter Luftnummern. Paula zieht es nach London, raus aus dem Kaff und wir erleben mit wie Maya geboren wird und auch ohne Vater ist es modern ein Kind großzuziehen. Maya begegnen wir auch als Erwachsene und sie ist immer mehr die Klammer der Winterfrauen, die mehr wissen will und hinterfragt.
Das Finale ist Band 3 „Ein Ort, der sich zu Hause nennt“. Der Abschluss der Trilogie der das Geheimnis um Charlotte aufdeckt. Wir begeben uns vor allem in die 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts und fokussieren uns auf Charlotte. Sie folgt beruflich ihrer alleinerziehenden Mutter Lisette und wird Schneiderin und hat eine schicksalshafte Begegnung zu Nazizeiten. Sie beweist Mut und nach all den vielen Jahren bricht sie das Schweigen in der Gegenwart gegenüber Tochter Paula und Enkelin Maya.

In der Trilogie leben und leiden wir mit den Müttern und Töchter der Familie Winder durch das letzte Jahrhundert. Nun habe ich alle 3 Bände gelesen, fühle mich bereichert, denn es war nicht nur ein Ritt durch die Zeit sondern auch durch multiple Perspektivwechsel, die es so spannend machten. Es sind rundum gelungene charakterstarke Frauen, die hier im Zentrum der Geschichte(n) stehen.


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Bewertung von Ingrid von buchsichten.de aus Erkelenz
am 17.11.2021

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Bewertung von Ingrid von buchsichten.de aus Erkelenz
am 17.11.2021

Das Buch „Ein Ort, der sich Zuhause nennt“ von Astrid Rupert ist der dritte und abschließende Band der Trilogie über die Frauen der Familie Winter, der auch unabhängig von den anderen gelesen werden kann. Der Lesende erfährt zum Ende des Buchs hin eine Erklärung für die Farbgebung aller drei Bände. Wieder begleitete ich die Protagonistinnen über ein Jahrzehnt hinweg, aber diesmal stehen die 1930ermehr

Das Buch „Ein Ort, der sich Zuhause nennt“ von Astrid Rupert ist der dritte und abschließende Band der Trilogie über die Frauen der Familie Winter, der auch unabhängig von den anderen gelesen werden kann. Der Lesende erfährt zum Ende des Buchs hin eine Erklärung für die Farbgebung aller drei Bände. Wieder begleitete ich die Protagonistinnen über ein Jahrzehnt hinweg, aber diesmal stehen die 1930er und 1940er Jahre im Fokus und dabei zeigt Charlotte eine ganz andere Seite von sich. Sie offenbart ihrer Tochter Paula wie auch ihrer Enkelin Maya ihr großes Geheimnis, das sie über ihre Jahre als junge Frau gelegt hat.

Der Roman spielt auf zwei Handlungsebenen. Die von Maya erzählten Geschehnisse im Jahr 2007 unterbrechen immer wieder die Rückblicke auf die Ereignisse in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Die „Winterfrauen“ haben über die Jahrzehnte hinweg jeweils ihren eigenen Weg zu sich selbst gesucht bis auf Maya, die sich in ihrem jetzigen Umfeld und ihrem derzeitigen Teilzeitjob nicht wohlfühlt und sich verändern möchte. Im Titel drückt sich aus, was unterschwellig von den Hauptfiguren gesucht wird, nämlich ein Ort, der ihnen die Möglichkeit gibt, so zu sein wie sie sein wollen.

Bei einer kleinen Familienfeier zu Mayas dreißigstem Geburtstag bricht ihre Oma Charlotte beim Öffnen der Haustür zusammen und wird ins Krankenhaus gebracht. Anlass für den Sturz ist der unerwartete Besuch eines älteren Herrn, den Charlotte zu kennen scheint, dessen Namen aber Paula und Maya noch nie gehört haben. Für Tochter und Enkelin ist Charlotte eine fleißige Bäuerin vom Lande, ruhig, bescheiden und immer auf Konventionen bedacht. Der überraschende Besuch aber löst bei Charlotte Erinnerungen aus über die sie nun ihrer Familie zum ersten Mal erzählt.

Paula, die in ihrer Jugend gegen ihre spießige Familie rebelliert hat und Maya, die eine Zeitlang von der Großmutter aufgezogen wurde, sind erstaunt über Charlottes Beschreibungen über ihre jungen Jahre. In den 1930er Jahren lebte sie bei ihrer alleinerziehenden Mutter Lisette und ging ihrer Berufung nach. Die politischen Veränderungen in Deutschland gingen auch nicht an dem kleinen Ort vorbei, in dem die Familie Winter wohnte. Die Nationalsozialisten gewannen immer mehr Anhänger und erließen zunehmend Gesetze nach deren Gusto. Vor allem wendeten sie sich gegen die Juden. Paula und Maya staunen darüber, wie beherzt Charlotte damals gehandelt und welchen Mut sie besessen hat.

Über die Jahrzehnte hinweg hat jede der Frauen der Familie Winter über bestimmte Angelegenheiten geschwiegen, wodurch eine Annährung und der Zusammenhalt schwierig war. Das Unverständnis für die nachfolgende Generation war groß, während sich zwischen Lisette und Paula sowie Charlotte und Maya eine besondere Bindung zueinander ergab. Astrid Rupert versteht es sehr gekonnt, die von Beginn im ersten Band an mit vielen Geheimnissen versehenen vielfältigen Figuren mit der Zeit, ihre eigene Geschichte erzählen zu lassen und dabei tief in deren Gefühlswelt zu blicken. Die handelnden Personen sind realitätsnah, ihre Handlungen nachvollziehbar und wie im vorigen Teil habe ich auch diesmal Parallelen zu Vorkommnissen in meiner eigenen Familie gefunden.

Nur ungerne habe ich mich im abschließenden dritten Band der Trilogie „Ein Ort, der sich Zuhause nennt“ von Astrid Ruppert von den inzwischen liebgewonnenen, auf ihre je eigene Art sympathischen Frauen der Familie Winter verabschiedet. Ihre jeweilige Geschichte fühlte sich für mich wie tatsächlich gelebt an, ihr Miteinander hat mich bewegt und ihre Handlungen und die Gründe dafür waren berührend. Gerne empfehle ich nicht nur diesen Roman weiter, sondern alle Bände der Reihe.


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Bewertung von Arietta am 21.12.2021

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Bewertung von Arietta am 21.12.2021

Eine mutige Frau die viel riskierte
Meine Meinung zur Autorin und Buch
Astrid Ruppert hat sich mit ihrem 3. Band ihrer Trilogie, selbst übertroffen.
Eine Emotionale und unter die Haut gehende Geschichte, über Mütter und Töchter. Ich bin hin und weg, über diese wirklich sehr berührende und mitreißende Familiengeschichte. Wir lernen Charlotte die Tochter von Lisette von einer ganz anderen Seite

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