aus Wikisource, der freien Quellensammlung Show Zur Navigation springen Zur Suche springen Und sehe, daß wir nichts wissen können! 365 Das will mir schier das Herz verbrennen. Zwar
bin ich gescheidter als alle die Laffen, 370 Dafür ist mir auch alle Freud’ entrissen, Bilde mir nicht ein was rechts zu wissen, 375 Noch Ehr’ und Herrlichkeit der Welt. Es möchte kein Hund so länger leben! 380 Daß ich nicht mehr mit sauerm Schweiß, Zu sagen brauche, was ich nicht weiß; 385 Und thu’ nicht mehr in Worten kramen. Was ist das was die Welt im Innersten zusammenhält?„Daß (sic) ich erkenne was die Welt, im Innersten Zusammen hält“ - Dieses Zitat aus Goethes Faust aus dem frühen 19. Jahrhundert zeigt, dass die Frage nach der Beschaffenheit der grundlegenden Bausteine der Welt schon lange vor dem Aufkommen der modernen Physik eine große Rolle im Leben der Menschen gespielt hat.
Was die Welt im Inneren zusammenhält Goethe?Faust erkennt, dass er das, was die Welt zusammenhält, in diesem Augenblick verloren hat. Seine Seele soll fortan Meph gehören. Reumütig erkennt er das Göttliche an, und sich als einfachen Menschen.
Was ist die Kernaussage von Faust?Goethe schildert das rastlose Streben nach Wissen und die nie gesättigte Begierde eines Menschen, der mit seinem Leben unzufrieden ist. Um sein Verlangen nach Erkenntnis und Lust zu stillen, verschreibt sich Faust dem Teufel und zerstört das Leben eines unschuldigen Mädchens.
Was bedeutet das also war des Pudels Kern?des Pudels Kern. Bedeutungen: [1] der wahre Sachverhalt, die Auflösung des Rätsels.
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