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Richtig; erschienen in "The Saturday Evening Post"
Falsch - ein Zitat unbekannten Ursprungs, das später fälschlich Einstein angedichtet wurde. Einstein beschäftigte sich mit vielen Themen, Insekten gehörten nicht dazu.
Sinngemäß richtig. Einstein war unglücklich darüber, dass die Quantentheorie dem Zufall eine so wichtige Rolle einräumt: In bestimmten Fällen kann man trotz vollständiger Kenntnis eines Quantenobjektes nicht vorhersagen, welches Ergebnis man erhalten wird, wenn man seine Eigenschaften misst. Wer legt also fest, wie das Experiment ausgehen soll? Einstein schrieb in einem Brief: "Es scheint hart, dem Herrgott in die Karten zu gucken. Aber dass er würfelt und sich telepathischer Mittel bedient (wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird), kann ich keinen Augenblick glauben."
Falsch. Der Satz geht vermutlich auf ein Kinderbuch zurück, hat aber nichts mit Einstein zu tun.
Richtig, aus einem Brief Einsteins an den Philosophen Erich Gutkind.
© APA/DPA Albert EinsteinEinstein. Wer so berühmt ist, wird gerne als Zitatquelle missbraucht.
Falsch. Die Aussage ist nicht nur inhaltlich unsinnig, sie stammt auch nicht von Einstein.
Richtig, aus: Neun Aphorismen, in: Essays Presented to Leo Baeck on the Occasion of his Eightieth Birthday
Richtig, aus einer Rede zur Genfer Abrüstungskonferenz.
Höchstwahrscheinlich falsch; wurde neben Einstein auch anderen großen Gelehrten zugeschrieben.
Richtig. Einstein war tatsächlich ein Sockenverweigerer. Das Zitat stammt aus einem Brief an seine Frau Elsa.
Richtig. Aus einem Brief an Carl Seelig
Falsch. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Einstein diesen Satz je gesagt hat.
Vermutlich falsch; Quelle unbekannt. „Die Definition von Wahnsinn: Das Gleiche immer und immer wieder tun und ein anderes Ergebnis erwarten.“Letzte Aktualisierung 3. Mai 2022. Ähnliche Zitate„Die Harmlosen kann man nicht tadeln, weil sie immer unschuldig sind. Man kann sie nur zügeln und ausmerzen. Die Unschuld ist eine Form des Wahnsinns.“ — Graham Greene, buch Der stille Amerikaner Der stille Amerikaner, Deutsch von Walther Puchwein. Hamburg 1958, S. 148 Ähnliche Themen
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