Fernseher mit Twin Triple Tuner 32 Zoll

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TV-Geräte mit 32 Zoll im großen Vergleich

32-Zoll-Fernseher im Test: Kompakte TVs mit toller Bildqualität

Günstig und platzsparend: 32-Zoll-TVs eignen sich ideal für kleinere Räume und schmalere Geldbeutel. Der Test von COMPUTER BILD zeigt, welches Modell am besten ist und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

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Ob Studentenbude oder überschaubares Wohnzimmer, mit einer Bildschirmdiagonale von 80 Zentimetern finden 32-Zoll-TVs vielerorts flexibel Platz. So bieten sie sich ebenso als Zweitfernseher im Schlafzimmer oder Hobbyraum an. Auch bei der Bild- und Tonqualität brauchen sie sich nicht zu verstecken. COMPUTER BILD erklärt, was bei der Auswahl wichtig ist, worin sich die aktuellen Modelle unterscheiden und welcher Fernseher im Vergleich vorn liegt.

Testsieger: Philips 32PFS6906

  • Ordentliches Bild mit natürlichen Farben
  • Tonqualität in Ordnung
  • Etwas träge

Der Philips 32PFS6906 sieht mit seinem vergleichsweise schmalen Rahmen schick aus, die Ausstattung überzeugte im Test ebenfalls: Die wichtigsten Anschlüsse sind vorhanden, die Streaming-Möglichkeiten dank Android-Betriebssystem sehr vielfältig mit den Apps aller großen Streaming-Anbieter. Ein kurioser Vorteil der günstigen Preisklasse: Der Philips PFS6906 bietet weniger Einstellmöglichkeiten, die Menüs sind dadurch übersichtlicher. Das Gleiche gilt für die Fernbedienung – nüchtern schwarz, aber sehr funktional. Für bunte Aha-Effekte ist das Philips-typische Ambilight in der Fernseher-Rückseite zuständig. Preislich liegt das 32-Zoll-Modell bei knapp 280 Euro (Stand: August 2022).

Fernseher mit Twin Triple Tuner 32 Zoll

Philips 32PFS6906 im Test: Bild und Ton zählen zum Besten in dieser Klasse, das hier nur schwach erkennbare Ambilight ist einzigartig.

Preis-Tipp LG 32LM6370

  • Bild und Ton ordentlich
  • Einfache Bedienung
  • Kein Kopfhörerausgang
  • Etwas träge

Der LG 32LM6370PLA sammelte im Test reichlich Punkte für seine gute Ausstattung, nur ein Kopfhörer-Ausgang fehlt. Mit drei HDMI-Eingängen und einem AV-Eingang gibt es jedoch genügend Anschlüsse für Zuspieler. Die Menüs sehen zunächst ungewohnt aus, kurze Erklärungen bieten jedoch gute Hilfen. Stark sind die Streaming-Fähigkeiten per WLAN und Netzwerkanschluss. Von Mediatheken bis Netflix sind die beliebtesten Apps verfügbar. Die Sky-Q-App gibt es ebenfalls, sodass sich der LG LM6370 gut als Zweitfernseher für Sky-Abonnenten mit Sky-Q-Receiver im Wohnzimmer eignet. Nur Apple TV fehlt. Von iPhones und iPad lässt sich das Apple-Angebot immerhin per AirPlay auf den großen Bildschirm bringen. Der bot ein etwas flaues, sonst aber natürliches und klares Bild mit sauberen Bewegungen. Gut für Gamer: die kurze Latenz von 13 Millisekunden. Erfreulich ist der Preis von etwa 250 Euro (Stand: August 2022).

So testet COMPUTER BILD 32-Zoll-Fernseher

Bildqualität: Mithilfe eines speziellen Testbildgenerators und einem Farb- und Helligkeitssensor (Colorimeter) sowie mit der Software Calman von Portrait Displays prüft COMPUTER BILD, wie exakt die Fernseher Farben wiedergeben. Dazu gibt der Generator eine ganze Reihe exakt definierter Mischfarben vor, die Software ermittelt anhand der Messergebnisse die Abweichungen. Auch maximale Helligkeit und Kontrast der Bildschirme sowie die Blickwinkelstabilität lassen sich damit ermitteln. Hinzu kommen Sichttests im Vergleich mit bereits getesteten Konkurrenzmodellen. Als Programmquellen dienen TV, HDTV und Blu-ray-Discs sowie Streaming-Dienste. Neben TV-Sendungen und Spielfilmen stehen spezielle Testsequenzen etwa zur Ermittlung der Bewegungsschärfe und von verschiedensten Bildschirmartefakten auf dem Programm. Die gesamte Beurteilung der Bildqualität macht 47 Prozent der Testnote aus.

Fernseher mit Twin Triple Tuner 32 Zoll

Tonqualität: Ebenfalls im Vergleich zu Konkurrenzprodukten erfolgt die Beurteilung der Klangqualität. Auch hier steht unterschiedliches Material von Nachrichten über Action bis Musik auf dem Programm. Die Zwischennote für die Tonqualität geht zu 8 Prozent in die Gesamtnote ein.

Anschlüsse: Die Teilnote für die Anschlussvielfalt macht 10 Prozent der Testnote aus. Neben HDMI-Anschlüssen sollte auch ein analoger AV-Eingang für ältere Zuspieler vorhanden sein. Für Kopfhörer gibt es im Idealfall eine Klinkenbuchse sowie Bluetooth. Anschlüsse für Kabel, Satellit und Antenne zählen heute zur Standard-Ausstattung selbst günstiger Fernseher.

Ausstattung und Extras: Der Funktionsumfang ist im Test mit 7 Prozent gewichtet, zu den Prüfpunkten zählt etwa die Möglichkeit, TV-Sendungen auf USB-Festplatten aufzuzeichnen. Auch in welchen Dateiformaten Fotos, Videos und Musik von USB-Speichern abspielbar sind, zählt zum Prüfprogramm.

Bedienung: Mit 28 Prozent hat die Bedienbarkeit einen sehr großen Anteil am Testergebnis. Da kommt es auf übersichtliche Menüs an, auf eine handliche und ebenfalls übersichtlich gestaltete Fernbedienung und auf eine brauchbare Anleitung – idealerweise gleich im Bildschirmmenü des Fernsehers.

Fernseher mit Twin Triple Tuner 32 Zoll

Die Fernbedienung des Philips 32PFS6906 warf im Test keine Fragen auf.

So groß sind 32-Zoll-Fernseher

32 Zoll entspricht einer Bilddiagonale von etwa 80 Zentimetern. Damit sind die TVs etwa 74 Zentimeter breit und ohne Standfüße um 42 Zentimeter hoch. Mit Füßen sind es um etwa 45 Zentimeter. Je nach Design von Rahmen und Füßen weicht das etwas ab. In dieser Größe passen Fernseher in viele Regale und Wohnwände. Sie lassen sich auch problemlos an die Wand hängen. Dazu sind in der Rückseite Gewinde vorgesehen, an die sich universell passende Wandhalterungen schrauben lassen. Das Gewicht spielt kaum eine Rolle: 32-Zoll-Modelle wiegen keine 10 Kilogramm. Der ideale Abstand zu den Zuschauern beträgt ungefähr das Zwei- bis Dreifache der Bildschirmdiagonale, also in diesem Fall 1,60 bis 2,40 Meter. Das ist nah genug, um beispielsweise beim Fußball die Spieler zu erkennen und in Filmen den Untertitel zu lesen. Es ist jedoch nicht so nah, als dass das Bild pixelig aussieht und Übertragungsfehler zu deutlich in Erscheinung treten.

HDTV, Full HD, HD-ready: Das müssen Sie wissen

HDTV ist die Abkürzung für "High-Definition Television", also für Fernsehen in hoher Auflösung. Die besagt, aus wie vielen winzigen Pünktchen sich das TV-Bild zusammensetzt. Mehr Bildpunkte ergeben ein schärferes, detailreicheres Bild. Praktisch alle TV-Sender in Deutschland sind außer in der Normalversion in HD empfangbar – erkennbar am Zusatz "HD" im Senderlogo. Bei den Öffentlich-Rechtlichen gibt es HD ohne Aufpreis, bei den Privaten kostet es extra. Beim Empfang über Antenne (DVB-T2) heißt das "Freenet.TV", anders sind die Privatsender nicht zu sehen – es gibt sie per Antenne nicht in Normalauflösung (SD). Über Satellit "HD+" und beim Kabelempfang schnüren die Betreiber – wie Vodafone und Pyur – HD-Programmpakete. Um die 6 Euro sind für die privaten HD-Sender monatlich zu berappen. Wenn Sie den Aufpreis nicht zahlen wollen, schalten Sie auf den gleichen Kanal ohne HD. Ab etwa 3 Metern Betrachtungsabstand ist der Qualitätsunterschied nicht dramatisch.

HD-ready kennzeichnet Fernseher, die für HDTV geeignet sind. Zum entsprechenden Anforderungskatalog zählen mindestens ein HDMI-Eingang und eine Bildschirmauflösung mit mindestens 1280x720 Pixeln. Die aktuellen 32-Zoll-Fernseher warten mit mindestens 1366x768 Bildpunkten auf und entsprechen damit den Vorgaben, gelten also alle als HD-ready.

Full HD Fernseher gehen mit einer Bildschirmauflösung von 1920x1080 Bildpunkten über diese Anforderungen hinaus. Aus kurzem Abstand unter 2 Metern ist der Unterschied sichtbar: Dann wirken die Fernsehbilder auf Full-HD-Geräten klarer und sauberer. Von den getesteten 32-Zoll-Fernsehern haben fast alle Full-HD-Bildschirme, Ausnahme ist der Panasonic TX-32FSW504 und sein silbern gerahmter Bruder TX-32FSW504S.

Mit 32 Zoll gibt es nur LCD-TVs

Völlige Einigkeit herrscht unter den Herstellern bei der Bildschirmtechnik: 32-Zoll-Fernseher sind durchweg mit LCD-Bildschirmen ausgestattet. Weil zur Durchleuchtung der Bildschirme LEDs zum Einsatz kommen, ist auch von LED-TVs die Rede. Mit LEDs im Bildschirmrand (Edge LED) sind sehr dünne Fernseher möglich. Bei den getesteten Fernsehern sind die LEDs allerdings hinter den Bildschirmen angeordnet (Direct LED), die Fernseher fallen dadurch vergleichsweise dick aus – 7,5 bis 8,5 Zentimeter. Besonders gleichmäßig ist die Ausleuchtung der Bildschirme nicht, insbesondere der LG 32LM6370 und der Samsung GU32T5379 leuchteten in der Mitte heller. Insgesamt fielen die Unterschiede in der Bildqualität klein aus. Die natürlichsten Farben zeigte im Test der Samsung, doch ohne direkten Vergleich sehen die auch bei LG, Panasonic, Samsung und Sony unverfälscht aus. Der Philips 32PFS6906 brillierte bei Helligkeit und Kontrast, da wirkte der Sony KD-32W800 eher flau.

Fernseher mit Twin Triple Tuner 32 Zoll

32-Zoll-Fernseher im Vergleich: In der Bildqualität sind die Unterschiede nicht groß.

32-Zoll-Fernseher brauchen wenig Strom

Der Stromverbrauch der 32-Zoll-Fernseher ist durchweg gering. Der bewegt sich um 30 Watt, im Standby sind es um 0,3 Watt. Wichtig dabei: Schnellstart und die Einschaltmöglichkeit per Smartphone sollte deaktiviert bleiben, solche Komfortfunktionen treiben den Standby-Verbrauch in die Höhe. Die Aufkleber zum Stromverbrauch auf den Kartons oder auf den Fernsehern im Verkaufsraum lassen dagegen Schlimmes befürchten, angesichts der Energieeffizienzklassen F und G. Ursache dafür sind die in 2021 deutlich verschärften Grenzwerte, die alle Fernseher in den roten Bereich abrutschen ließ. Bei gleichem Verbrauch hätten die vorher in der Energieeffizienzklasse A oder A+ gelegen.

DVB-C, DVB-S2, DVB-T2 für Kabel, Sat, Antenne

Wenig sorgen müssen sich Käufer um die Basis-Funktionen der Fernseher. Schon die günstigen 32-Zöller haben Empfangsteile für Kabel, Satellit und Antenne. Ein separater TV-Receiver ist nur für Sonderwünsche erforderlich. Zum Beispiel ist für den vollen Komfort von Sky Q inklusive On-Demand-Angebot und Box-Sets der Sky-Receiver erforderlich. Für TV-Aufnahmen sind ebenfalls separate Receiver etwa von Sky oder vom Kabelnetzbetreiber empfehlenswert. Ohne solche Sonderwünsche lassen sich die 32-Zoll-Fernseher direkt mit der Kabel- oder Satelliten-Anschlussdose oder einer Zimmerantenne verbinden. Über alle drei Wege kommen HD-Programme ins Haus. Für den Empfang der kostenpflichtigen HD-Programme der Privatsender findet sich auf den Fernseherrückseiten ein Einschub namens "CI+". Der nimmt ein Entschlüsselungsmodul auf. Im Handel gibt es das HD+-Modul für Sat-Empfang sowie das Freenet-Modul für das Antennenfernsehen. Die Module für Kabel-TV vertreiben die jeweiligen Kabelnetzanbieter. Je nach Anbieter kommt die mitgelieferte Smartcard hinein.

HDMI & Co.: Diese Anschlüsse sind wichtig

Zum Anschluss etwa einer Spielkonsole oder eines DVD- oder Blu-ray-Players finden sich auf den Rückseiten der 32-Zoll-Fernseher HDMI-Anschlüsse. Beim Samsung GU32T5379 sowie beim Panasonic TX-32FSW504 sind es nur zwei, das wird schnell knapp. Mit einem dritten bleibt eher einer zur Reserve frei, beispielsweise zum sporadischen Anschluss einer Kamera. Fotos und Videos lassen sich von USB-Speichern wiedergeben – sehr praktisch, um etwa die Urlaubsbilder zu zeigen. Etliche Modelle zeichnen auf Wunsch TV-Sendungen auf USB-Festplatten auf. So komfortabel wie ein separater Festplatten-Recorder ist das nicht, denn während einer Aufnahme kann der Fernseher kein anderes Programm anzeigen. Außerdem sperren Privatsender viele HD-Sendungen gegen Aufnahmen, die außerdem nicht am PC oder anderweitig verwertbar sind. Für gelegentlichen Einsatz ist das "USB-Recording" aber ein nützliches Extra. Zum Anschluss älterer Recorder oder Spielkonsolen findet sich beim LG 32LM6370, beim Samsung GU32T5379 und beim Panasonic TX-32FSW504 jeweils ein AV-Eingang auf der Rückseite. Genau hinschauen sollten alle, die einen Kopfhörer oder eine Stereoanlage anschließen möchten: LG und Samsung sparen sich den dazu notwendigen Kopfhörerausgang (3,5-Millmeter-Miniklinke), der Samsung hat nicht einmal Bluetooth.

Fernseher mit Twin Triple Tuner 32 Zoll

HDMI-Anschlüsse für Spielkonsole & Co. sind Pflicht, hier (LG) gibt es darunter noch einen AV-Eingang für ältere Zuspieler.

Smart-TVs mit Streaming-Apps

Aber wozu Sendungen aufnehmen? Aktuelle Fernseher sind Smart-TVs und haben damit einen Internetzugang via Netzwerkkabel und WLAN. So lassen sich zum Beispiel TV-Beiträge aus den Mediatheken abrufen. Am einfachsten klappt das vom eingestellten Sender mit einem Druck auf die rote Taste der Fernbedienung. Dann erscheint ein kleines Auswahlmenü mit modernisiertem Videotext, der jeweiligen Mediathek und mehr (HbbTV, Hybrid broadband broadcast TV). Und die smarten Fernseher können noch mehr: Auf Wunsch zeigen sie YouTube-Videos, die Auswahl der Clips gelingt wie in den Mediatheken bequem per TV-Fernbedienung. Welche Apps für Streaming-Anbieter wie Amazon Prime Video und Netflix oder für Sportanbieter wie DAZN verfügbar und installierbar sind, hängt vom TV-Fabrikat respektive vom Smart-TV-Betriebssystem ab. Die beste Auswahl bietet derzeit Samsung, gefolgt von LG und den Android-TVs von Philips und Sony. In der Regel ist auch ein Internetbrowser installiert und per USB eine Tastatur anschließbar. Zum Surfen eignen sich die Fernseher jedoch nicht wirklich: Die Browser sind zu schlecht, viele Schriften zu klein, für Videos fehlen Browser-Erweiterungen.

Smarter 32-Zoll-TV: Samsung GU32T5379

  • Natürliche Farben
  • Bestes Streaming-Angebot
  • Nichts für Kopfhörer
  • Blecherner Ton

Die besten Streaming-Möglichkeiten unter den 32-Zoll-Fernsehern bot im Test der Samsung GU32T5379. Verfügbar sind die Apps der großen Streaming-Plattformen von Apple über Netflix bis Sky ebenso wie die von kleineren Anbietern wie Netzkino und von den für Sportfans wichtigen Diensten Magenta Sport, DAZN und Eurosport. iPhone- und iPad-Nutzer streamen zudem Videos und Fotos per AirPlay auf den TV. Mit Empfängern für Kabel, Antenne und Satellit bietet der Samsung erwartungsgemäß alles Wichtige zum Fernsehen, die Bedienung ist schnell gelernt. Nur bei den Anschlüssen spart der Hersteller. Da fehlen zum Beispiel Kopfhörer-Ausgang und Bluetooth sowie die Möglichkeit, TV-Sendungen auf USB-Festplatten aufzunehmen. Die Bildqualität des Samsung GU32T5379 ist konkurrenzlos gut: So natürliche Farben bietet kein anderer Fernseher dieser Preisklasse, Helligkeit und Kontrast liegen auf gutem Niveau, Bewegungen bildet der Samsung sauber ab. Der Ton kann da nicht mithalten, der taugt eher als Notbehelf für Nachrichten und ähnliches. Zu haben ist er für knapp 275 Euro (Stand: August 2022).

Fernseher mit Twin Triple Tuner 32 Zoll

Samsung GU32T5379 im Test: Hier gibt es mehr Streaming-Apps als bei anderen Herstellern, das Home-Menü listet sie übersichtlich auf.

Test-Fazit 32-Zoll-Fernseher

Den Testsieg unter den 32-Zoll-TVs holte sich der Philips 32PFS6906. Der zeigte in allen Testkriterien ordentliche Leistung und offenbarte keine echten Schwächen. Hinzu kommt das schicke Ambilight, das den Raum in atmosphärisches Licht passend zum laufenden Fernsehbild eintaucht. Der Samsung T5379 kann mit etwas besserem Bild und mit mehr Streaming-Apps aufwarten, patzte im Test aber beim Ton und bei den Anschlussmöglichkeiten. Ein echter Preis-Tipp ist der LG 32LM6370 mit toller Ausstattung, einfacher Bedienbarkeit und ordentlichen Leistungen bei Bild und Ton.

32-Zoll-Fernseher: Häufig gestellte Fragen

Welches ist der beste 32 Zoll TV?

Der beste 32-Zoll-Fernseher zeigt gute Bildqualität und liefert außerdem ordentliche Tonqualität. Der TV-Empfang sollte per Kabel, Satellit und Antenne möglich sein, außerdem müssen genügend Anschlüsse für Zuspieler zur Wahl stehen. Dazu zählen auch Netzwerkanschluss und WLAN, so dass auch Mediatheken und die gefragtesten Streaming-Angebote nutzbar sind. Darüber hinaus muss die Bedienung intuitiv möglich sein. Der Testsieger von COMPUTER BILD erfüllt diese Anforderungen.

Welche Auflösung bei 32 Zoll?

Die allermeisten aktuell angebotenen 32-Zoll-Fernseher haben eine Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten (Full-HD). Wer relativ weit vom Fernseher entfernt sitzt (mehr als drei Meter), kann problemlos auch zu einem Modell mit 1366x768 Bildpunkten greifen. Andere Auflösungen gibt es derzeit nicht bei 32-Zoll-Fernsehern.

Wie groß ist ein 32 Zoll Fernseher?

32-Zoll-Fernseher haben eine Bilddiagonale von 80 bis 81 Zentimetern. Sie sind etwa 74 Zentimeter breit und mit angeschraubten Füßen etwa 45 Zentimeter hoch.

Ist HD ready ausreichend?

HD-ready ist eine Mindestanforderung für Fernseher, die HDTV wiedergeben sollen. Unter anderem sollte dafür der Bildschirm mindestens 720 Bildzeilen auflösen. Das schaffen die allermeisten aktuellen Fernseher. Bei 32-Zoll-Fernsehern ist das (bzw. die gängige Auflösung von 1366x768 Bildpunkten) ausreichend, wenn die Zuschauer mindestens drei Meter entfernt sitzen. Für kürzere Betrachtungsabstände sind 1920x1080 Pixel (Full-HD) vorzuziehen. Fernseher um 40 Zoll gibt es nur noch mit Full-HD, noch größere Modelle nahezu ausschließlich mit Ultra-HD und 3840x2160 Bildpunkten (4K).

Was ist der Unterschied zwischen HD ready und HD?

HD-ready ist eine Bezeichnung für HDTV-taugliche Fernseher, auf die sich die Hersteller während der HDTV-Einführung geeinigt haben. Damit ein Fernseher als HD-ready bezeichnet werden darf, muss er eine Reihe Anforderungen erfüllen. Die wichtigsten sind eine Bildschirmauflösung von mindestens 1280 x 720 Pixeln im 16:9-Format sowie ein HDMI-Eingang. HD ist eine Abkürzung für High Definition. Genauer ist das nicht definiert, daher kann HD im Detail alles mögliche bedeuten und ist damit keine verlässliche Angabe.

Wie benutze ich HbbTV?

Für HbbTV ist muss der entsprechend ausgestattete Fernseher mit dem Internet verbunden sein – per Netzwerkkabel oder WLAN. Außerdem ist TV-Empfang per Kabel, Satellit oder Antenne erforderlich. Dann lässt sich HbbTV mit einem Druck auf die rote Fernbedienungstaste starten. Damit schaltet der Fernseher auf das HbbTV-Angebot des gerade eingestellten Senders um. Erneuter Druck auf die rote Taste wechselt zurück ins TV-Programm.

Was wiegt ein 32 Zoll Fernseher?

Je nach Modell wiegen 32-Zoll-Fernseher etwa 5 bis 7 Kilogramm. Für Regalböden oder auch Wandmontage ist das absolut problemlos.

Welcher 32 Zoll Smart TV ist der beste?

Bei Smart-TVs kommt es auf Zugang zu Mediatheken und zu Streaming-Angeboten etwa von Amazon und Netflix an, dazu sollten die entsprechenden Apps verfügbar sein. Auch möglichst lange Updates sind dafür wichtig. Beides gibt es am verlässlichsten bei weit verbreiteten Betriebssystemen. Das sind Android (etwa bei Philips, Sony, TCL und Xiaomi) sowie Fire OS (Xiaomi, Grundig, Homex), Web OS (bei LG) und Tizen (bei Samsung). Nutzt ein Smart TV ein anderes Betriebssystem, können die Streaming-Möglichkeiten eingeschränkt sein.

Haben alle Fernseher einen Triple Tuner?

In fast allen Flachbildfernsehern ist bereits ein sogenannter Tripletuner, also ein Empfangsteil für digitales Antennen-, Kabel- und Satellitenfernsehen eingebaut.

Welche sind die besten 32 Zoll Fernseher?

Die besten Fernseher mit 32 Zoll (81 cm) im Vergleich.

Kann man mit Triple Tuner aufnehmen?

Sie unterstützen immer nur eine der drei Empfangsarten. Triple Tuner: Mit einem Triple Tuner ist dein Fernseher für alle drei Empfangstechniken (Satellit, Kabel und Antenne) ausgerüstet. Hier kannst du jedoch entweder nur eine Sendung aufnehmen oder anschauen; beides zeitgleich ist nicht möglich.

Hat mein TV einen Twin Tuner?

Zum Auswählen des Twin-Tuner-Modus drücken Sie auf der Fernbedienung die Taste Home, wählen Sie Einstellungen > Digitale Einstellungen > Satellite Tuner Mode Selection [Auswahl Satellitentuner-Modus], und wählen Sie den entsprechenden Modus für Ihre Konfiguration aus.