Ab wann muss man tests bezahlen

Es ist Schluss mit kostenlosen Bürgertests. Drei Euro werden fällig, wenn ihr euch beim Arzt, in der Apotheke oder in einem Testzentrum testen lassen wollt. Wir erklären die Hintergründe.

Ab wann muss man tests bezahlen

Wann muss ich eine Eigenbeteiligung von 3 Euro bezahlen?

Laut Bundesregierung müssen folgende Personen ab sofort drei Euro pro "Bürgertest" zahlen

  • Personen, die am Tag der Testung eine Veranstaltung in Innenräumen besuchen wollen (Feier oder Konzert)
  • Personen, die am Tag der Testung Kontakt zu Personen haben werden, die ein hohes Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken (Das sind Menschen ab 60 Jahren, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Vorerkrankungen)
  • Personen, die durch die Corona-Warn-App einen Hinweis auf ein erhöhtes Risiko erhalten haben ("rote Kachel").
  • Wer sich ganz ohne Grund testen lassen will, muss den Test sogar komplett bezahlen

Wie wird kontrolliert?

Man muss sich bei den Teststationen ausweisen und auf einem Formular den Anspruch begründen. Im Fall eines Konzertbesuchs kann man das Ticket vorlegen. Bei einem Besuch im Pflegeheim kann das Heim den Testanspruch vorher schriftlich bestätigen. Dafür gibt es einen Online-Vordruck. Lebt man im Haushalt mit einem Infizierten zusammen oder war selbst infiziert, kann man den entsprechenden PCR-Test vorlegen.

Was passiert, wenn der Arbeitgeber plötzlich einen Test anfordert?

Es gibt eine klare Regelung: das Bundesarbeitsgericht hat kürzlich entschieden, dass ein Arbeitgeber Testnachweise vom Arbeitnehmer einfordern darf. Das Ende der kostenlosen Tests hat darum Auswirkungen für die Arbeitgeber, sagt Rechtsanwalt Arndt Kempgens: "Die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dürfen Tests anordnen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen einen Nachweis bringen, allerdings auf Arbeitgeberseite ein solcher Test finanziert werden."

In der Vergangenheit hat es ja viele Betrugsfälle mit den kostenlosen Tests gegeben. Kann die neue Testregelung daran etwas ändern?

Das hofft Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zumindest. Denn die Zahl der Tests werde zurückgehen und der Bund zahlt gleichzeitig weniger für jeden Bürgertest. Betrug kann dadurch weniger attraktiv, aber nicht komplett verdrängt werden. Wer sich kostenlos testen lassen möchte, müsste nun auch den Grund nachweisen. "Es sind Tests abgerechnet worden, die nicht durchgeführt wurden. Dadurch wird die Qualität besser kontrolliert und auch auf die zuschneidet, die ihn brauchen", erklärt Lauterbach. Er erhofft sich außerdem, dass die Zahl falsch positiver Ergebnisse damit zurückgehe.

Autor: Thorsten Ortmann

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Bund schafft kostenlose Bürgertests ab: Corona-Tests kosten jetzt 3 Euro: Wer zahlen muss - und wer nicht

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Ab wann muss man tests bezahlen

Matthias Bein/dpa Ab sofort kosten Bürgertests drei Euro für die meisten Menschen.

Donnerstag, 30.06.2022, 10:02

Ab heute ist der Corona-Bürgertest kostenpflichtig. Das gilt aber nicht für alle. Wir erklären, wer die 3 Euro bezahlen muss, wer sich weiterhin umsonst testen lassen kann - und was Experten von dieser Maßnahme halten.

Die Infektionszahlen in Deutschland steigen an. Die bundesweite Inzidenz liegt mittlerweile bei über 600 Fällen pro 100.000 Einwohner. Grund dafür ist die hoch ansteckende Omikron-Variante BA.5, die mittlerweile laut Robert-Koch-Institut das Infektionsgeschehen dominiert: Über 50 Prozent aller Fälle in Deutschland gehen laut RKI bereits auf sie zurück.

Coronatest: Jetzt kostet der Bürgertest drei Euro pro Person

Ausgerechnet jetzt, mitten in der Sommerwelle, will die Bundesregierung den kostenlosen Corona-Bürgertest für alle abschaffen und ihn wieder kostenpflichtig machen. Das wurde vergangene Woche nach der Konferenz der Gesundheitsminister von Bund und Ländern zur Vorbereitung eine Corona-Strategie für Herbst und Winter beschlossen. „Kostenlos wäre mir auch lieber. Andere Länder haben die Tests gar nicht mehr“, twitterte Gesundheitsminister Karl Lauterbach über die Entscheidung.

Ab wann muss man tests bezahlen

Schnelltest bleibt weiterhin kostenfrei für bestimmte Personengruppen

Bisher konnte jeder Bundesbürger mindestens einmal pro Woche umsonst in Testzentren einen Schnelltest machen. Aber ab heute ist dies nicht mehr möglich. Der Test soll jetzt drei Euro pro Person kosten. Das gilt allerdings nicht für alle - für folgende Personengruppen bleibt Bürgertest nach wie vor kostenfrei:

  • für Menschen mit Corona-Symptomen
  • für Besucher von Pflegeheimen und Krankenhäusern
  • für Menschen, die sich nicht impfen lassen können
  • für Schwangere im ersten Trimester
  • für Kinder bis fünf Jahre
  • für Haushaltsangehörige von Infizierten
  • Bewohner von Einrichtungen der Eingliederungshilfe

Neu aufgenommen wurden am Mittwoch außerdem folgende beiden Gruppen:

  • Menschen mit Behinderungen und deren Betreuungskräfte
  • Pflegende Angehörige

Vorlage von Attesten und Ausweisen als Nachweis

Um den kostenlosen Test zu erhalten, müssen Betroffene ein Attest, eine Bescheinigung oder glaubwürdige Belege vorlegen sowie einen Pass oder Ausweis. Wer beispielsweise einen Risikokontakt hatte oder eine Warnung auf der Corona-App erhielt, einen Test für ein Familienfest oder eine Veranstaltung machen will, muss den Eigenanteil von drei Euro bezahlen. Auch Menschen, die Ältere und Pflegebedürftige daheim besuchen, sind von der neuen Regel nicht ausgenommen und müssen den Eigenanteil aufbringen.

Länder können Eigenanteil der Bürger übernehmen

Verantwortlich für diese Maßnahme sind laut Lauterbach die immens hohen Kosten von durchschnittlich einer Milliarde Euro pro Monat, die angesichts der angespannten Haushaltslage des Bundes im Herbst kaum noch zu stemmen seien. Auch solle der Missbrauch und die vielen Betrugsfälle, die es im Zusammenhang mit privaten Testzentren gab, durch die kostenpflichtigen Tests sowie stärkere Kontrollen verhindert werden.

Die Testzentren erhalten künftig nur noch 9.50 Euro als Erstattungsbetrag statt 11,50 Euro. Damit zahlt der Staat fortan im Normalfall 6,50 Euro und die Bürger drei Euro. Wie Lauterbach betonte, könnten aber die Länder jederzeit den Eigenanteil für die Bürger wieder übernehmen, wenn sich beispielsweise die Corona-Lage dort verschärfe.

Epidemiologe Timo Ulrichs: Testkosten stellen Hürde für viele Menschen dar

Viele Experten halten die Maßnahme allerdings für kontraproduktiv. „Die erhobenen Kosten für die Testungen stellen eine Hürde für viele Menschen dar, die über die Tests mehr Sicherheit erlangen wollen,“ sagte etwa Epidemiologe Timo Ulrichs aus Berlin auf Nachfrage von FOCUS Online.

„Außerdem verzerren sie die epidemiologischen Daten dort, wo auch Antigenschnelltestergebnisse die Infektionsdynamik abbilden sollen“, kritisiert er. Gerade im Herbst und Winter könnten die Tests während der zu erwartenden saisonalen Pandemiewelle zusammen mit anderen Maßnahmen helfen, die Auswirkungen zu begrenzen.

Maßnahme steht laut Hausarzt im Widerspruch zur Sommerwelle

Auch viele Ärzte sehen durch die Abschaffung der kostenlosen Schnelltests ein Gefahrenpotential. Wolfgang Kreischer, Vorstand des Hausärzteverbands Berlin und Brandenburg, bezeichnete die Maßnahme angesichts der laufenden Corona-Sommerwelle als Widerspruch. „Wir merken jetzt schon in den Praxen, dass es eine Zunahme von Covid-Infektionen gibt und dann brauchen wir definitiv im Herbst wieder Teststellen“, sagte Kreischer zu „ rbb24 “. Der Mediziner befürchtet, dass durch den Wegfall kostenloser Tests mehr Infizierte in seine Praxis kommen und wartende Patienten unwissentlich infizieren könnten. Der Mediziner plädiert daher für ein kostenloses Testangebot in Gesundheitsämtern - auch um Betrügereien bei der Abrechnung zu vermeiden.

Ulrich Weigeldt, Hausärzteverband: Bürokratiemonster mit haarsträubenden Regelungen

Ulrich Weigeldt, Vorsitzender des Deutschen Hausärzteverbands kritisiert die neue Regelung: Die Pläne seien ein Bürokratiemonster mit zum Teil haarsträubenden Regelungen, sagte er. Es sei nicht Aufgabe der Praxisteams, zu kontrollieren, ob jemand am Abend beispielsweise ein Konzert besuche und anspruchsberechtigt sei. Dass Patienten im Zweifel in einer Art Selbsterklärung Angaben dazu machen sollten, führe zu Zettelwirtschaft, vielen Nachfragen und Unklarheiten.

Weigeldt machte deutlich, dass Praxen gezwungen würden, eine Barkasse einzurichten und für manche Tests drei Euro zu kassieren, könne eigentlich nur ein Scherz sein. „Die Hausärztinnen und Hausärzte sind nicht die Geldeintreiber eines überforderten Staates. “ Grundsätzlich sei es richtig, die anlasslosen Massentestungen einzuschränken und die Qualität der Tests zu erhöhen. „Dafür müssen auch die Wild-West-Zustände in einigen Testzentren unterbunden werden. “

Patientenschützer Eugen Brysch: Schwerer Fehler, der revidiert werden muss

Da die neue Regelung keine kostenlosen Tests für Menschen vorsieht, die Alte und Pflegebedürftige daheim besuchen oder gar pflegen, stieß ebenfalls auf heftige Kritik. Diese von den kostenlosen Tests auszunehmen, „ist ein schwerer Fehler“, warnte Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz. „Die Regierungschefs der Länder sind gefordert, den Fehler durch eine Kostenübernahme für diese besonders gefährdeten Menschen zu revidieren.“, sagte Brysch.

Auch Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) forderte, dass auch pflegenden Angehörigen kostenfreie Tests ermöglicht werden. „Es kann nicht sein, dass ein pflegender Angehöriger drei Euro bezahlen soll, wo er doch die Alten- und Pflegeheime entlastet“, erklärte er.

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cs/mit Agenturmaterial

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Leser-Kommentare (37)

Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Freitag, 01.07.2022 | 09:06 | Oliver Farnschläder

Nur PCR für Inzidenzen

Nachdem nur noch PCR-Tests zur Berechnung der Inzidenzen verwendet werden, hat die Kostenbeteiligung von 3 € nur indirekten Einfluss auf die Werte. Wer Symptome hat, kann sich eh weiterhin ohne Kostenbeteiligung testen lassen und wird bei positivem Ergebnis einen PCR-Test machen. Der ist als Nachweis nicht verkehrt, falls man nach der Infektion unter Post Covid oder Long Covid leidet, vor allem wenn man sich auf der Arbeit angesteckt hat, und dann die Berufsgenossenschaft Kosten übernehmen soll.

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Weitere Kommentare (10)

Donnerstag, 30.06.2022 | 14:04 | Andreas Kalle

Hausärzte

Für Hausärzte sehe ich da gar kein Problem: Für "Vergnügungstests" gibts Testzentren, die haben die Infrastruktur für Zahlungen. Beim Arzt werden in erster Linie genau die Zielgruppen behandelt, die von den Kosten befreit sind. Muss man einfach zum richtigen Testzentrum gehen...

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Donnerstag, 30.06.2022 | 13:09 | Thorsten Anderer

3 Euro

Wenn die Tests jetzt drei Euro kosten, dann ist das eben so. Aber wieso haben die vor einem Jahr noch das fünf- bis zehnfache an den Teststatiuonen verlangt? Durch was kommt nun diese wundersame Preissenkung zustande? Oder wurden wir vor einem Jahr abgezockt?

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Donnerstag, 30.06.2022 | 12:14 | werner mueller

kosten jetzt 3 Euro

Gut so. Wer für feiern, Urlaub und Events, Konzerte usw. hunderte vorn Euros ausgeben will solle auch die 3 Euro bezahlen.

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Donnerstag, 30.06.2022 | 11:49 | Baumeister Thomas  | 1 Antwort

Umsonst

…wenn ich das lese…lieber Schreiber, machen Sie sich mal über die Begrifflichkeit „umsonst“ kundig. Wären die Tests „umsonst“ könnten wir es auch gleich ganz sein lassen! Kostenlos stimmt auch nicht ganz, denn bezahlen tut der Staat, das ist jeder Steuerzahler im Land. Ok, für alle Leistungsempfänger ist der Test tatsächlich kostenlos gewesen.

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  • Donnerstag, 30.06.2022 | 12:49 | David Silber

    Herr Baumeister...

    wieso dann nur die Tests? Glauben sie das Allheilmittel ist ebenfalls "kostenlos". Vor allem da die Geimpften ja das lebenslange "kostenlose" Zwangsabo abgeschlossen haben...

Donnerstag, 30.06.2022 | 10:39 | Erwin Ludwig

Kostenlose Tests

hat es ohnehin nie gegeben. Bezahlt hat die der "Staat". Und für alle, denen nicht ganz bewusst ist, wer oder was der "Staat" ist: Der Staat das sind die Steuerzahler.

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Donnerstag, 30.06.2022 | 08:19 | Bernd Ferger  | 2 Antworten

Schnelltest

Es werden praktisch keine Schnelltest mehr gebraucht aber "Kostenlos" angeboten.Mit dem Wegfall der Tests dürften auch die Inzidenzzahlen sinken.Und die "Mitbürger"welche sich damit bereichert haben müssen sich wohl ein neues Geschäftsmodell suchen.

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  • Freitag, 01.07.2022 | 06:53 | Yvonne Mueller

    ...

    aufgrund welcher Fakten basiert Ihre Behauptung Herr Mueller? Gibt es Beweise, die Ihre Aussage stützen?

Alle Antworten (1)

Mittwoch, 29.06.2022 | 11:10 | MARC PIECH  | 2 Antworten

Ich brauche keinen Corona-Test, die Geschäfte ....

Und Restaurants Brauchen den Test vielleicht wieder im Herbst, um Kunden reinlassen zu dürfen. Nun, dann meide ich eben diese Geschäfte, und kaufe bei Amazon & Co im Internet ein. Ist auch nicht teurer, ganz im Gegenteil sogar noch preiswerter, spart künstlich überhöhte Treibstoffkosten, und Parking-Tickets in der Innenstadt braucht man auch nicht ziehen. Es ist doch deren Verlust, nicht meiner, denn ich kann auf das Internet ausweichen, und essen kann ich zu Hause. In Lebensmittelgeschäfte komme ich auch ohne corona-test rein. In Berlin haben übrigens gerade corona-teststation, welche von Clan-mitgliedern geführt wurden, Millionenbetrügereien-gemacht...

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  • Freitag, 01.07.2022 | 06:58 | Yvonne Mueller

    Ach Mensch

    Hr. Mueller, auch hier wieder die Frage: woher wissen Sie, dass die 140000 Menschen, die Sie hier als Corona Tote heranziehen, tatsächlich AN u. nicht mit Corona gestorben sind? Machen Sie sich eigentlich auch Sorgen um die z.B. Hunderttausenden Krebstoten jedes Jahr? Es ist traurig um jeden einzelnen, aber Menschen sterben nun mal. Was macht einen an o. mit Corona Verstorbenen soviel besser?

Alle Antworten (1)

Mittwoch, 29.06.2022 | 11:09 | Hol Ger Denkmann

Manche Länder

Machen gar keine Tests mehr. Das Leben könnte so einfach sein. Vorallem dem Steuerzahler viel Geld sparen.

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Mittwoch, 29.06.2022 | 10:48 | Hary Geier

Interessante Aussagen

Die Aussagen der Foristen ist schon interessant. Angeblich lässt man sich ja nur testen um andere zu schützen, aber bei 3 Euro hört die Solidarität natürlich auf, lustig. Eine Maskenpflicht, die selbst finanziert werden muss, soll aber auf jeden Fall (wieder) kommen, obwohl in der Praxis (außerhalb von Labortest) kaum nutzen. Für eine FFP2 Maske zahlt man (z.Z.) im Schnitt 50 Cent, OP-Maske 10-15 Cent, bei vorschriftsmäßigen Gebrauch kommen da auch mehrere Euros/Monat zusammen. Diese Test können bei NEGATIVEN Ergebnis gern 10 Euro kosten. 1 Mrd. Euro gibt der Steuerzahler PRO MONAT für diese Test aus und wundert sich, dass alles teurer wird?