Wo kann ich Alice im Wunderland schauen?

Bildgewaltiges Fantasy-Abenteuer mit Starbesetzung, USA 2010

Alice erfährt, dass sie das Wunderland vor der bösen roten Königin retten soll.

Die 19-jährige Alice folgt einem Kaninchen durch einen Tunnel in das phantastische Unterland. Dessen Bewohner haben bereits auf Alice gewartet, da sie das Land laut einer Prophezeiung von der Herrschaft der roten Königin befreien soll.

Eigentlich soll die 19-jährige Alice einen langweiligen Adeligen heiraten. Doch dann entdeckt sie ein Kaninchen mit einer Weste und einer Taschenuhr und folgt ihm durch einen Tunnel in das phantastische Unterland. Dessen Bewohner haben bereits auf Alice gewartet, da sie das Land laut einer Prophezeiung von der Herrschaft der bösen roten Königin befreien soll. Mit Hilfe ihrer neuen Freunde wie dem verrückten Hutmacher beginnt sich Alice zu erinnern, dass sie schon früher Abenteuer in diesem Wunderland erlebt hat.

Drehbuch

Linda Woolverton

Weiße Königin

Anne Hathaway

Herzkönigin

Helena Bonham Carter

Herzbube Stayne

Crispin Glover

Diedeldum und Diedeldei

Matt Lucas

Tante Imogene

Frances de la Tour

Helen Kingsleigh

Lindsay Duncan

Lady Ascot

Geraldine James

Lord Ascot

Tim Pigott-Smith

Charles Kingsleigh

Marton Csokas

Wo kann ich Alice im Wunderland schauen?

Ausstrahlung

Mi, 15.12.2021 20:15

Mi, 15.12.2021, 20:15 Uhr

Ausstrahlung

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Bewertung

Genres

Fantasy , Kinder & Familie

Regisseur

Cast

Inhalt

Nach vielen Jahren kehrt die inzwischen 19-jährige Alice zurück ins Wunderland, einem faszinierenden Ort jenseits aller Vorstellungskraft. Dort trifft sie auf viele außergewöhnliche Charaktere wie den verrückten Hutmacher, die weiße und rote Königin, sowie das weiße Kaninchen. Auf ihrer unglaublichen Reise durch diese zauberhafte Welt findet Alice heraus, wer sie wirklich ist.

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Noblesse oblige: Dass eine durch Tim Burton besorgte neue Filmversion von Lewis Carrolls "Alice im Wunderland" der altbekannten Geschichte ein paar neue Wendungen verpassen würde, war mir klar; wie weit sich Burtons Auslegung des Stoffs vom Original entfernt hat, weiß ich seit gestern abend. Die Blu-ray-Fassung des Films punktet mit gutem Bild und dröhnender Klangkulisse, bietet aber leider keine nennenswerten Mehrwerte.

Herrschaften, haben Sie das gesehen? Was war denn da los, bitteschön?
Ich mag "Alice im Wunderland". Ich mag sowohl Lewis Carrolls wunderbar schnurrigen Klassiker als auch den gleichnamigen Zeichentrickfilm aus dem Hause Disney. Deshalb und weil ich auch Tim Burtons Filme sehr mag, war es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis ich mir die jüngste Verfilmung ansehen würde. Die kenne ich jetzt. Und ich gestehe gleich vorweg, dass sie mich etwas ratlos zurücklässt, denn zwischen Burtons Film und Carrolls Buch gibt es, so wirkt das jedenfalls auf mich, bestenfalls Parallelen. Ich habe nichts gegen filmische Bearbeitungen, die sich von einer literarischen Vorlage sehr weit entfernen, aber ich hätte es ehrlicher gefunden, wenn das große Maß an künstlerischer Freiheit, das Burton sich herausgenommen hat, seinen Niederschlag auch in einem entsprechenden kleinen Warnhinweis gefunden hätte - meinetwegen hätte der Film z. B. gern "Alice Reloaded" heißen können.

Burtons Film bedient sich zwar diverser Figuren aus den Büchern Carrolls (Burton zitiert nicht nur aus "Alice im Wunderland", sondern auch aus der Fortsetzung "Alice hinter den Spiegeln"), fügt der literarischen Vorlage aber so viel eigene Motive hinzu, dass am Ende etwas völlig Neues dabei herauskommt. Das Ergebnis kann man goutieren oder auch nicht, man sollte aber in jedem Fall darauf vorbereitet sein, dass Burtons "Alice" deutlich andere Akzente setzt als die zugrunde liegende Erzählung.

Das beginnt schon mit der Rahmenhandlung, die Burton sich für seinen Film ausgedacht hat. In der begegnen wir zunächst einer kleinen Alice, die, wenn ich richtig gerechnet habe, etwa sieben Jahre alt sein müsste. Nach einem von Danny Elfman gewohnt stimmungsvoll orchestrierten Auftakt, in dem die Kamera per kurzem Schwenk an Big Ben vorbei London als Ort der Handlung etabliert, transportiert und der Film umgehend in die Wohnung der Familie Kingsleigh. Derweil der Vater mit Geschäftsfreunden große Pläne erörtert, wird Töchterchen Alice von Albträumen geplagt - mal wieder, denn offenbar träumt das kränklich wirkende Mädchen jede Nacht den gleichen Traum.

Dann macht Regisseur Burton mit uns einen gewaltigen Zeitsprung nach vorn: 16 Jahre sind ins Land gegangen. Alice (Mia Wasikowska) ist im heiratsfähigen Alter, aber nach wie vor von bösen Träumen geplagt; Alices Vater ist in der Zwischenzeit verstorben.

Nach dem Willen der Mutter, die Alices ältere Schwester bereits erfolgreich unter die Haube gebracht hat, soll nun auch Nesthäkchen Alice "eine gute Partie machen". Der Lord, den Mutter Kingsleigh sich für die Tochter ausgeguckt hat, ist freilich ein ziemlich hochnäsiger Hänfling; und die designierte Schwiegermutter ist offensichtlich ein ziemlicher Besen, der nicht so sehr an Alice selbst interessiert ist als an ihren Qualitäten als Produzentin eines Stammhalters. Anders gesagt: Alices Zukunft sieht sicher, dabei aber ziemlich düster aus.

Kurz bevor die Vermählung im Rahmen eines Gartenfests mit zahlreichen geladenen Gästen bekannt gegeben werden kann, büxt Alice allerdings aus, um ein weißes Kaninchen zu verfolgen. "Aha", denkt der Kenner der literarischen Vorlage in diesem Moment und lehnt sich entspannt im Sessel zurück, "jetzt geht's also auf vertrautes Terrain". Alice plumpst in den Kaninchenbau, fällt und fällt und fällt, landet schließlich unversehrt und findet am Ende der Reise auch tatsächlich ein Tischchen mit einer Flasche, deren Etikett zum Verzehr des Inhalts einlädt. So weit, so gut.
Wem aber gehören die Stimmen aus dem Off, die sich fragen, ob Alice denn auch wirklich die richtige Alice sei ... ?

In der Folge verquirlt Burton Motive aus Carrolls Vorlage und eigene Einfälle zu einer wilden Mischung aus Coming-of-Age-Story und High Fantasy: Die Rote Königin (Helena Bonham Carter) hat eine weiße Schwester (Anne Hathaway), mit der sie um die Herrschaft im Wunderland kämpft, an ihrer Seite erscheint Crispin Glover (Vater George McFly aus "Zurück in die Zukunft") als böser Sidekick. Bandersnatch und Jabberwocky sind nicht länger bloße Gestalten aus einem Gedicht, sondern real existierende Bewohner des Wunderlandes, Humpty Dumpty taucht dafür gar nicht erst auf. Dem Mad Hatter, dem verrückten Hutmacher (Johnny Depp), hat Burton, immerhin, eine durchaus tragende Rolle als Umstürzler zugedacht.

Der Wortwitz und die Sprachverliebtheit des literarischen Originals hingegen bleiben fast komplett auf der Strecke, und genau das enttäuscht mich persönlich. Das Design des Films hingegen finde ich gar nicht mal schlecht, gleichwohl mich das Übermaß der allzu oft deutlich als CGI-Effekte zu erkennenden Tricksereien auf Dauer etwas ermüdet hat - etwas mehr Substanz und etwas weniger "eye candy" wäre schön gewesen.

Nichtsdestotrotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt, empfinde Burtons Film als eine interessante Ergänzung zum bestehenden Kanon der "Alice"-Interpretationen und werde ihn mir beizeiten schon allein deshalb ein zweites Mal ansehen, weil dem Jabberwocky im Original der unverwüstliche Christopher Lee seine Stimme leiht und Johnny Depp als leicht multipel wirkender Hutmacher zwischendurch offenbar munter in den schottischen Dialekt wechselt.

Die Blu-ray Disc allerdings enttäuscht: Ja, das Bild ist gut; aber das letzte Quentchen Brillanz hat mir dann doch gefehlt. Der Ton ist en gros gut, für meinen Geschmack aber nicht optimal ausbalanciert - bei einer Lautstärke, in der alle Dialoge gut zu verstehen waren, erschienen mir gerade die actionlastigen Szenen gegen Ende des Films als deutlich zu laut; allerdings habe ich die Dynamik generell als sehr erfreulich empfunden - leise Geräusche bildet die Blu-ray ebenso überzeugend ab wie das dumpfe, heimkinoerschütternde Grollen, mit dem der Jabberwocky zum Angriff übergeht.

Die Zusatzausstattung hingegen empfinde ich als einen echten Schlag ins Gesicht: Geboten werden gerade mal drei Kurzfilmchen, von denen jedes einzelne keine sieben Minuten lang ist - nein, liebe Leute, da hätte ich mir wirklich erheblich mehr gewünscht; angefangen bei einem umfangreichen Interview oder einem Audiokommentar, in denen Tim Burton hätte verraten können, was genau er sich bei seiner Version von "Alice im Wunderland" gedacht hat. Auch die beigelegte DVD, mittels deren Verwendung sich der geneigte Fan den Film außerdem als digitale Kopie sichern kann, täuscht über das beklagenswert große Defizit in der Bonusabteilung nicht hinweg, sodass ich meine grundsätzlich gute Bewertung entsprechend einschränken muss.

Wann kommt Alice im Wunderland auf Netflix?

Im Rahmen seines Tudum-Events 2022 hat Netflix am 24. September das langersehnte Release-Datum genannt. Staffel 2 von „Alice in Borderland“ startet nun offiziell am 22. Dezember 2022.

Wer streamt Alice 2022?

Prime Video Amazon Stand: 08.11.2022. Alice[dt./OV] 100 Min. ... .
Sky Store Sky Stand: 08.11.2022. Alice. 96 Min. ... .
Apple TV Stand: 08.11.2022. Alice. ... .
Google Play Stand: 08.11.2022. Alice. ... .
freenet Video Stand: 08.11.2022. Alice. ... .
Rakuten TV Stand: 08.11.2022. Alice. ... .
MagentaTV Stand: 08.11.2022. Alice. ... .
videociety Stand: 08.11.2022. Alice..

Ist Alice im Wunderland auf Disney Plus?

Alice im Wunderland streamen | Ganzer Film | Disney+ Begleitet Alice auf ihrer verrückten Reise durchs Wunderland und begegnet mit ihr Dideldum und Dideldei, dem verrückten Hutmacher, der Herzkönigin und dem immer zu spät kommenden weißen Kaninchen.

Wer streamt Alice im Wunderland 1951?

Prime Video Amazon Stand: 26.10.2022. Alice im Wunderland. ... .
Disney+ Stand: 26.10.2022. Alice im Wunderland. ... .
Sky Store Sky Stand: 26.10.2022. Alice im Wunderland (1951) ... .
Apple TV Stand: 26.10.2022. ... .
Google Play Stand: 26.10.2022. ... .
freenet Video Stand: 26.10.2022. ... .
Microsoft Stand: 26.10.2022. ... .
Rakuten TV Stand: 26.10.2022..