Wie zeige ich meinem Hund das er mir Vertrauen kann

Ich gebe Hundehaltern immer gerne eine gedankliche „Plus-Minus-Liste“ mit an die Hand. Auf dieser Liste sammeln Halter Plus- oder Minuspunkte bei ihrem Hund, die sich auf die Bindung auswirken. 

Ein Beispiel: Hund und Halter gehen spazieren und vor ihnen taucht ein Müllwagen auf, der viel Lärm macht – eine bekannte Stresssituation für den Hund, denn er traut sich nicht vorbei. Der Halter hat jetzt zwei Optionen. Entweder entscheidet er, dass der Hund da jetzt durch muss oder er bleibt bei seinem Hund und wartet, bis der Müllwagen wegfährt, oder geht einen Umweg. Die erste Option bedeutet einen Minuspunkt auf der Liste, denn der Halter stellt sich hier nicht auf die Seite des Hundes. Entscheidet sich der Halter für die zweite Option, dann sammelt er einen Pluspunkt, da der Halter dem Hund Sicherheit bietet. Fühlt sich der Hund bei seinem Halter sicher, dann wird er weniger Probleme haben, solche Situationen zu meistern. Ist das Sicherheitsgefühl jedoch nicht stark genug ausgeprägt, dann sollte der Halter bei Möglichkeit diese Situationen meiden.  

Eine gute Bindung zwischen Hund und Halter ist essenziell, damit beide glücklich sein können. Auch wenn sich eine Bindung häufig ganz natürlich aufbaut, ist es wichtig, diese immer wieder zu stärken und dem Hund Sicherheit zu geben. 

Egal ob in der Tierwelt oder bei uns Menschen: Schon die Kleinsten lernen, sich zu binden, wobei man Bindung keinesfalls mit Abhängigkeit verwechseln darf. Die kindliche Abhängigkeit nimmt im Laufe des Lebens ab, wobei die Bindung ein Leben lang bestehen kann. Zumindest, wenn du rechtzeitig damit begonnen hast, eine Bindung zwischen dir und deinem Welpen aufzubauen. Am besten vergisst du in den ersten Tagen die Welpenerziehung und das Hundetraining komplett und konzentrierst dich voll und ganz darauf, eine enge Bindung zu deinem Hund aufzubauen.

Warum binden sich Lebewesen?

In der Tierwelt dient Bindung schlichtweg dem Überleben. Gemeinsam ist man stark und daher kommen als Bindungspartner ausschließlich jene infrage, die man gut kennt und auf die man sich verlassen kann. Genau wie wir Menschen, suchen auch Hunde nach Sicherheit und Geborgenheit. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese ähnlichen Bedürfnisse die vertrauensvolle und tiefe Bindung zwischen Mensch und Hund erklären.

Hat Bindung etwas mit Nahrung zu tun?

Absolut nicht. Zwar schätzen unsere geliebten Vierbeiner Hundekekse sehr, jedoch sind sie nicht verantwortlich für eine tiefe Bindung zum Hund. Vielmehr ist die Sicherheit, Geborgenheit und Akzeptanz wichtig für eine gute Bindung. Das erklärt auch, warum sowohl Hund als auch Kind in einer Gefahrensituation sofort zur Mutter oder zum Hundebesitzer laufen.

Dieser Artikel wurde unter Mitarbeit der Sheri Williams. Sheri Williams ist eine zugelassene Hundetrainerin und Verhaltensforscherin und die Inhaberin von sheriwilliams.com, einem Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, Veteranen beizubringen, wie sie ihre Hunde zu Diensthunden oder Tieren mit emotionaler Unterstützung bei PTBS machen können. Sheri lebt in Los Angeles, Kalifornien und hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Hundeerziehung und betreibt auch eine allgemeine Hundeschule, die auf die Rehabilitation von Hunden durch positive Verstärkungstechniken spezialisiert ist. Sie ist von der Animal Behavior and Training Association zugelassen.

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Die Vergesellschaftung von Hunden ist anders als die bei Menschen. Wenn Hunde sich begegnen, sagen sie auf andere Weise "hallo" und schütteln sich die Hände. Wenn du einem Hund zum ersten Mal begegnest, musst du sein Vertrauen gewinnen, indem du die Hundesprache einsetzt, statt der menschlichen Sprache. Wenn du versuchst, das Vertrauen eines neuen Welpen oder Hunds zu gewinnen, musst du außerdem bestimmte Techniken anwenden, damit der Hund dich als Freund und Besitzer ansehen kann, statt als Bedrohung.

Vorgehensweise

  1. Bleibe ruhig, wenn du den Hund zum ersten Mal triffst. Wenn du zum ersten Mal mit einem dir unbekannten Hund interagierst, vermeide die Versuchung, dich dem Hund in aufgeregtem Zustand zu nähern. Strahle stattdessen Ruhe und Entspannung aus. Verhalte dich ruhig und begrüße den Hund leise.

    • Aufgeregtes Verhalten kann den Hund aufregen und zu einer aggressiven Begrüßung führen, z.B. durch Hochspringen oder Anbellen. Dies kann außerdem den Kampf- oder Flucht-Instinkt des Hunds auslösen, da sich ein Fremder, der sich dem Hund mit hoher Energie nähert, für den Hund wie eine Bedrohung anfühlen kann.

  2. Halte Distanz. Respektiere den Raum des Hunds, indem du dich zuerst an den Menschen oder Besitzer des Hunds wendest. Ignoriere den Hund und vermeide es, zu nah am Hund zu stehen. Dies gibt dem Besitzer die Zeit, dir die Erlaubnis zu geben, mit dem Hund zu interagieren.

  3. Gehe nach unten auf Höhe des Hunds. Frage den Besitzer, ob du mit dem Hund interagieren kannst. Wenn er zustimmt, nähere dich dem Hund von der Seite, niemals von vorne. Knie dich zum Hund nach unten und schau in die gleiche Richtung wie der Hund. Dies zeigt dem Hund, dass du seinen persönlichen Raum einnimmst, aber nicht streitlustig bist.

    • Stelle keinen Blickkontakt her und halte deine Hand als Faust nach unten.

  4. Lasse den Hund sich dir nähern. Statt dass du deine Hand zum Hund ausstreckst, lasse ihn auf dich reagieren, indem er an deiner Hand schnüffelt. Wenn er ruhig bleibt, kannst du seine Brust streicheln. Berühre einen unbekannten Hund nicht von oben oder klopfe ihm auf den Kopf.

    • Wenn der Hund dir die Hand leckt, hat er dich akzeptiert. Aber wenn er seinen Kopf wegdreht oder nicht auf dich achtet, hat er kein Interesse an einer Interaktion. Nimm dies nicht persönlich. Interagiere stattdessen wieder mit dem Besitzer und versuche es noch einmal, wenn du den Hund das nächste Mal triffst.

  5. Verwende ein Leckerli. Wenn du versuchst, einen Hund dazu zu bringen, dir als seinem neuen Besitzer zu vertrauen, kannst du Leckerli in diesen Prozess integrieren, indem du es dem Hund erlaubst, sich dir zu nähern und ein Leckerli aus deiner Hand zu nehmen. Wenn der Hund das Leckerli nimmt, sage "guter Hund". Nach ein paar Sitzungen dieser Art berührt der Hund vielleicht deine Hand, bevor er das Leckerli nimmt. Sobald er damit anfängt, kannst du ihn an der Brust und unter dem Kinn streicheln.

    • Es kann Zeit brauchen, das Vertrauen eines Hunds zu gewinnen, und je mehr du ruhig mit dem Hund interagierst, desto wahrscheinlicher ist es, dass er dir vertraut. Fahre langsam mit der Verwendung des Leckerlis bis zum Streicheln des Hunds fort, um ihn nicht zu verängstigen. Wenn er es dir erlaubt, ihn zu streicheln, ist das erste Vertrauen zwischen dir und deinem Hund hergestellt.

  1. Identifiziere jemanden, vor dem der Hund Angst hat, und lasse ihn mit dieser Person interagieren. Oftmals können Hunde scheu sein oder Angst in der Nähe bestimmter Personen zeigen, z.B. einem Mann oder einer bestimmten Person im Haus gegenüber. Wenn dein Hund Angst und Misstrauen in der Nähe einer bestimmten Person zeigt, überlege, woran dies liegen könnte. Vielleicht stellt die Person ein bedrohliches Verhalten zur Schau und macht z.B. viel Krach, spricht mit lauter Stimme mit dem Hund oder ist beim Spiel mit dem Hund aggressiv.

    • Es kann auch sein, dass der Hund eine bevorzugte oder "sichere" Person im Haushalt hat. Es kann sein, dass er zur sicheren Person geht, wenn die gefürchtete Person in den Raum kommt. Es ist wichtig, dass der Hund lernt, der gefürchteten Person zu vertrauen und sicher mit ihr zu interagieren. Bringe ihn dazu, dies zu lernen, indem die gefürchtete Person den Hund füttert, mit ihm Gassi geht und Gehorsamkeits-Training mit dem Hund macht. Dies hilft dem Hund, positive Dinge mit der gefürchteten Person zu assoziieren und mit der Zeit Vertrauen zu der Person zu entwickeln.
    • Wenn du die sichere Person für den Hund bist, versuche ihn zu ignorieren, wenn er sich an dich klammert oder zu dir kommt. Ermutige ihn, mit der gefürchteten Person zu interagieren, damit er versteht, dass er lernen muss, ihr zu vertrauen. Dies hilft dem Hund im Gegenzug, anderen Menschen neben der sicheren Person zu vertrauen.
    • Die gefürchtete Person sollte die Technik für die erste Begegnung mit dem Hund befolgen und das Vertrauen zwischen ihr und dem Hund aufbauen. Dies bedeutet, dass sie sich ruhig verhält, keinen Blickkontakt herstellt, den Hund an ihr riechen lässt und den Hund mit einem Leckerli dazu bringt, mit ihr zu interagieren.

  2. Bringe dem Hund einfache Kommandos bei. Beginne im Gehorsamkeits-Training leicht, indem du ihm einfache Kommandos wie "sitz", "bleib" und "komm" beibringst. Passe deine Haltung und deine Körperhinweise an, damit dein Hund lernen kann, deine Körpersprache zu lesen und auf deine Kommandos reagiert.

    • Wenn es jemanden gibt, vor dem der Hund im Haus Angst hat, lasse die gefürchtete Person das Gehorsamkeits-Training mit dem Hund machen.
    • Stehe immer auf, wenn du deinem Hund ein Kommando gibst. Gewöhne es dir nicht an, zu sitzen oder zu hocken, wenn du deinem Hund ein Kommando gibst, da dein Hund lernt, nur zu reagieren, wenn du in dieser Position bist.
    • Lasse deinen Hund das Kommando als Hinweis erkennen, nicht das Leckerli. Wenn du seine Leckerlis in einer Tasche hast, solltest du die Hände aus den Taschen lassen, wenn du ein Kommando gibst. Halte während des Trainings auch keine Leckerlis oder Beutel mit Leckerlis in den Händen. Dies bringt deinem Hund bei, auf dein Kommando zu reagieren, nicht auf die Ansicht der Leckerlis.
    • Trainiere deinen Hund in verschiedenen Zimmern deines Hauses und wenn ihr spazieren geht. Dies bringt ihm bei, dass er Kommandos überall befolgen muss, nicht nur in einem Zimmer oder Bereich des Hauses.
    • Gehe weiterhin in andere Zimmer und in den Garten, wenn du deinem Hund etwas beibringst. Halte eine konstante Trainingsroutine bei und gib deinem Hund während eurer täglichen Spaziergänge Kommandos, damit er lernt, den Kommandos in vielen verschiedenen Umgebungen und Situationen zu folgen.

  3. Belohne gutes Verhalten, aber verwende Leckerlis nicht als Bestechung. Verwende nicht zu viele Belohnungen, da sie in Bestechung ausarten können. Vermeide dies, indem du nur dann Leckerlis gibst, wenn dein Hund verstanden hat, was er tun soll.

    • Weise deinen Hund z.B. an, "sitz" zu machen, und warte dann zwei bis drei Sekunden, bis er dem nachgekommen ist. Halte das Leckerli in deiner Tasche und halte die Hände aus den Taschen, damit dein Hund nicht sehen kann, dass du nach einem Leckerli greifst, bevor er sitzt. Wenn er sitzt, greife in deine Tasche und gib ihm ein Leckerli. Dies bringt ihm bei, nur das verbale Kommando zu befolgen und nicht allein durch Leckerlis motiviert zu sein.

  4. Vermeide starke Bestrafung. Auch wenn es Diskussionen in Bezug auf die Anwendung von Gewalt beim Training von Hunden gibt, argumentieren Verhaltensexperten, dass starke Bestrafung deinen Hund verängstigen und traumatisieren kann. Dies könnte dann zu mehr Misstrauen und Aggression von deinem Hund führen. Eine bessere Langzeitlösung ist positives, auf Belohnungen basierendes Training mit Fokus auf sanfte Methoden, um das Vertrauen deines Hunds zu gewinnen.

    • Beginne durch Gewinnen des Vertrauens deines Hunds durch sanfte Interaktion und positive Verstärkung während des grundlegenden Gehorsamkeitstrainings. Du kannst dann das Selbstbewusstsein in deinem Hund aufbauen, indem du gutes Verhalten mit verbalem Lob förderst.
    • Wenn der Hund etwas falsch macht oder ein Kommando nicht befolgt, gib ein klares, aber freundliches "nein" ab. Du kannst den Hund auch ignorieren und das Kommando später noch einmal versuchen. Vermeide es, deinen Hund zu schlagen, ihn anzuschreien oder auszuschimpfen oder an der Leine zu ziehen, um ihn zu korrigieren.
    • Ignoriere z.B. das Bellen deines Hundes, wenn er aufgrund von Nervosität während eines Spaziergang anfängt zu bellen, statt an der Leine zu ziehen. Lenke dann mit einem Kommando die Aufmerksamkeit des Hundes auf dich. Wenn der Hund aufhört zu bellen, lobe ihn und gib ihm eine Belohnung für sein stilles Verhalten. Dies lässt den Hund erkennen, dass nervöses Bellen keine effektive Reaktion auf Gefühle der Angst ist. Stattdessen wird er lernen, dich anzuschauen, um seine Angst zu bezwingen.

  5. Melde deinen Hund in einem Kurs für Gehorsamkeit und Training an. Wenn sich dein Hund mit den grundlegenden Gehorsamkeits-Kommandos wohlzufühlen scheint, ist er vielleicht bereit für einen offiziellen Kurs. Es ist wichtig, dass du das Vertrauen zwischen dir und deinem Hund aufbaust, bevor du ihn bei einem professionellen Training anmeldest, da ihm dies ermöglicht, selbstbewusst und ohne Angst mit anderen Trainern und Hunden zu interagieren.

  1. Nimm deinen Hund mit, wenn du Besorgungen machst. Wenn dein Hund anderen Leuten zu misstrauen scheint oder sich in Gesellschaft anderer scheu verhält, versuche, ihn daran zu gewöhnen, in Gesellschaft anderer Leute zu sein, wann immer möglich. Dies könnte bedeuten, dass du deinen Hund mitnimmst, wenn du Einkäufe erledigst. Bringe deinen Hund mit so vielen Leuten und Hunden wie möglich in Kontakt. Dies erleichtert deinem Hund die Vergesellschaftung und gibt dir Kontrolle, da er an der Leine und in deiner Nähe ist.

    • Stelle sicher, dass sich andere Leute dem Hund auf nicht-aggressive Weise nähern, wenn sie mit ihm interagieren. Stelle sicher, dass du die Kontrolle über jede Interaktion hast, damit sich dein Hund nicht verängstigt oder bedroht fühlt.
    • Du solltest deinen Hund nie dazu zwingen, mit einer anderen Person oder einem Hund zu interagieren. Lasse den Hund an der Person riechen und schiebe den Hund nie näher an eine Person oder einen anderen Hund, wenn er sich unwohl zu fühlen oder desinteressiert scheint.

  2. Zeige Zurückhaltung und Ruhe während eurer täglichen Spaziergänge. Vermeide es, dich anzuspannen oder Nervosität zu zeigen, wenn du mit deinem Hund Gassi gehst, da dies die gleichen Auswirkungen auf ihn haben kann. Bleibe während des Spaziergangs entspannt und halte deinen Hund nahe bei dir.

    • Verhindere mit einfachem Gehorsamkeits-Training, dass dein Hund andere anbellt oder sich aggressiv ihnen gegenüber verhält. Vermeide es, an der Leine zu ziehen oder dich angespannt zu verhalten. Wenn sich während des Spaziergangs jemand dir oder deinem Hund zu schnell nähert oder zu nahe kommt, warne die Person, dass sie zurückgehen soll. Sage höflich "bitte gehe einen Schritt zurück, danke; ich arbeite mit meinem Hund an ein paar Dingen.".
    • Belohne deinen Hund immer, wenn er gutes Verhalten auf einem Spaziergang zeigt, und gib deinem Hund mit ruhigem Tonfall Kommandos. Wenn dein Hund in der Nähe von anderen Angst oder Misstrauen zeigt, verhätschle oder tröste ihn nicht. Befiehl ihm einfach, dass er weitergehen und von der Angstquelle weggehen soll. Ansonsten zeigst du ihm, dass er Aufmerksamkeit von dir bekommt, wenn er verängstigt oder durcheinander ist, und dies könnte sein ängstliches Verhalten verstärken.

  3. Pflege regelmäßig das Fell deines Hundes. Gib deinem Hund mit einem beständigen Pflegeplan direkte Aufmerksamkeit und Fürsorge. Du könntest deinen Hund jeden Abend vor dem Schlafengehen eine halbe Stunde lang bürsten oder ihm morgens vor der Arbeit lange den Bauch reiben. Zeige deinem Hund Zuneigung, indem du sein Fell pflegst und ihn streichelst, und er wird dich als Quelle der Positivität und Anerkennung ansehen.

    Wie kann ich testen ob mein Hund mir vertraut?

    Schauen Sie Ihren Vierbeiner an und er wedelt kurz mit dem Schwanz, ist das ein Zeichen von Respekt und Zuneigung. Das Ablecken, egal ob innig oder nur kurz an der Hand, zeigt seine Liebe zu Ihnen.

    Wie bring ich meinen Hund dazu mir zu Vertrauen?

    5 Tipps für eine harmonische Hund-Mensch-Bindung.
    Balance zwischen Ruhephasen und Auslastung..
    Gemeinsame Erfolgserlebnisse im Training und Alltag..
    Vertrauen stärken..
    Abenteuerspaziergänge unternehmen..
    Zeit für Zweisamkeit schaffen..

    Wie zeige ich meinem Hund dass ich ihn beschützen kann?

    Was auch immer es ist – Du beschützt Deinen Hund..
    So soll Dein Hund also hinter Dir sitzen, damit Du ihm Schutz bieten kannst. ... .
    Als Leckerlis nutzen wir gefriergetrocknetes Fleisch. ... .
    Führe Deinen Hund anfangs mit einem Leckerli einfach hinter Dich. ... .
    Mira hat sehr schnell verstanden, was zu tun ist..

    Wie kann ich meinem Hund zeigen wie sehr ich ihn Liebe?

    Hunde halten gerne intensiven Blickkontakt zu Menschen, die sie gernhaben. Sie können Ihrem Hund also „Ich liebe dich“ sagen, indem Sie ihm ruhig und entspannt in die Augen schauen. Übrigens: Durch diese Geste wird bei Mensch und Hund Oxytocin, das sogenannte „Kuschelhormon“, freigesetzt. Oxytocin stärkt die Bindung.