Berechne jetzt dein EinkommenMit dem Brutto-Netto-Rechner für Österreich erfährst du, wie viel am Ende des Monats wirklich auf deinem Konto landet. Show
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Zusatzeingaben einblenden Zusatzeingaben ausblenden So funktioniert die BerechnungAngaben wie Sachbezug, Pendler*innenpauschale, Bundesland oder Absetzbeträge wie der Alleinverdiener*innen- und Alleinerzieher*innenabsetzbetrag liefern ein exaktes Ergebnis. Der Brutto-Netto-Rechner berechnet die Abzüge für Sozialversicherung und Lohnsteuer – für 2022 als auch rückwirkend für vergangene Jahre. 13. und 14. Bezug (Urlaubszuschuss und Weihnachtsremuneration) werden extra angezeigt – ebenso die Gesamtbeträge Jahresbrutto und Jahresnetto. Die Berechnung ist sowohl Brutto-Netto als auch Netto-Brutto möglich. Beispiele für Brutto-Netto-Umrechnungen für das Jahr 2022Die nachfolgende Tabelle zeigt Umrechnungsbeispiele für monatliche Angestellten Gehälter im Jahr 2022 in Oberösterreich. (ohne Pendlerpauschale, ohne Kinderzuschlag)
Bei festangestellten Mitarbeitern dreht sich nicht nur alles um den Job, sondern auch um das Gehalt. Doch wie viel bleibt vom Bruttogehalt eigentlich noch übrig? Was kommt bei einem Brutto-Betrag netto noch raus, wenn Steuern und Abgaben abgezogen sind? Mit einem Brutto-Netto-Rechner findest du es heraus. Was wird vom Bruttolohn abgezogen?Wer einen neuen Job antritt oder ein Gehalt verhandelt, interessiert sich vorrangig für den Geld-Wert, den er zur Verfügung hat. Wichtig zu wissen ist hier: Der Bruttobetrag ist nicht gleich der Nettolohn, denn vom Brutto werden einige Abgaben abgezogen. Doch was überhaupt? Wir verraten es dir. Steuern
Zuschläge
Versicherungen
Wie viel Steuern zahle ich überhaupt?Übrigens kannst du alle Beträge für Versicherungen auch von der Steuer absetzen, sofern sie auf deiner Gehaltsabrechnung stehen. Meistens werden sie als Sonderausgabe oder als Vorsorgeaufwendung steuerlich geltend gemacht. Wenn du der Meinung bist, dass du pro Monat zu viel Lohnsteuer zahlst, musst du selbst einen Lohnsteuerjahresausgleich beantragen. Dieser wurde früher automatisch durchgeführt. Heutzutage muss der Lohnsteuerjahresausgleich in der freiwilligen Steuererklärung in der Antragsveranlagung angegeben werden. Die LohnsteuerklasseUm herauszufinden, wie viel Nettolohn du erhältst, musst du zuerst wissen, in welche Lohnsteuerklasse du einsortiert bist. Es gibt sechs verschiedene Klassen. Steuerklasse 1Die Lohnsteuerklasse 1 (auch als Steuerklasse I bezeichnet) ist für dich geeignet, wenn du
bist. Steuerklasse 2Die Lohnsteuerklasse 2 (auch als Steuerklasse II bezeichnet) ist für alleinerziehende Eltern, wenn ein Anspruch auf einen Entlastungsbetrag besteht. Diese Zuwendung liegt seit Januar 2015 bei 1.908 Euro pro Jahr bei einem Kind. Jedes weitere Kind trägt zu einem weiteren Zuschuss von 240 Euro jährlich bei. Berücksichtigt wird dieser Entlastungsbetrag automatisch nur für ein Kind. Wenn du einen Freibetrag für ein weiteres Kind beantragen möchtest, solltest du das beim zuständigen Wohnsitzfinanzamt erledigen. Steuerklasse 3Wenn in eurer Partnerschaft ein großer Unterschied beim Lohn vorliegt, dann lohnt sich die Kombination der Steuerklasse 3 (auch als Steuerklasse III bezeichnet) und 5. Die Steuerklasse 3 ist für den besser verdienenden Partner. Der Partner, der ein deutlich niedrigeres Einkommen aufweist, wechselt damit ganz automatisch in die fünfte Steuerklasse. Steuerklasse 4Wenn du verheiratet bist und keine spezielle Steuerklasse angibst, dann landest du ganz automatisch in der Lohnsteuerklasse 4 (auch als Steuerklasse IV bezeichnet). Wenn dein Partner und du ein relativ ähnliches Einkommen habt, dann ist diese Steuerklasse für euch beide ideal. Um Steuernachzahlungen zu vermeiden, wird seit 2009 auch die Steuerklasse 4 mit Faktor angeboten. Hierbei wird der Splitting-Vorteil vom Finanzamt bereits berücksichtigt. Das Finanzamt berechnet bereits im Vorfeld, wie die voraussichtliche Steuerschuld des Paares ausfallen wird. So teilt sich dieser Wert durch zwölf Monate und wird durch die monatliche Lohnsteuer einbehalten. Steuerklasse 5Wenn ein Paar einen großen Unterschied im Einkommen aufweist, dann erhält der besser verdienende Partner die Lohnsteuerklasse 3 und der andere Partner die Steuerklasse 5 (auch als Steuerklasse V bezeichnet). Steuerklasse 6Verfügt ein Arbeitnehmer nicht nur über einen, sondern über zwei Jobs, kommt die Lohnsteuerklasse 6 (auch als Steuerklasse VI bezeichnet) zum Tragen. Die Abzüge sind leider sehr hoch, jedoch ist der Arbeitnehmer verpflichtet, einen der Jobs auf die sechste Lohnsteuerklasse anzumelden. Der praktische Nutzen eines Brutto-Netto-RechnersVielleicht fragst du dich, was du mithilfe des Rechners herausfinden kannst. Die Möglichkeiten gehen tatsächlich weit darüber hinaus, einfach nur den Nettolohn zu ermitteln. Stattdessen kannst du ganz einfach herausfinden, ob sich ein Jobwechsel für dich lohnen könnte und wie sich eine Gehaltserhöhung realistisch auswirken würde. Überraschungen werden auf diese Weise vermieden, da du bereits vorab informiert bist und nicht erst über die Beträge Bescheid weißt, wenn du deine Gehaltsabrechnung in den Händen hältst.
Diese Angaben benötigst duUm den Brutto-Netto-Rechner zu nutzen, sind nur wenige Angaben nötig. Die Eingabe geht schnell und einfach und in wenigen Minuten bist du darüber informiert, wie sich die Gehaltserhöhung oder der Wechsel zu einem neuen Job auswirken.
Abgesehen von diesen Informationen gibt es einige Brutto-Netto-Rechner, in denen auch die folgenden Daten abgefragt werden.
Wie genau sind Brutto-Netto-Rechner?So variabel, wie manchmal das Bruttogehalt ausfällt, so variabel ist auch der Nettobetrag, der am Ende rauskommt. Du solltest den Brutto-Netto-Rechner daher unbedingt jährlich einsetzen. Die Steuerrechner und Sozialversicherungsrechner im Internet werden jährlich aktualisiert, da sich auch die Gesetzgebung entsprechend ändert. Oft verändert sich die Lohnsteuer und Einkommenssteuer auch während des Jahres. Achte daher darauf, dass die Daten stets aktuell sind. Gut zu wissen: Das Existenzminimum ist in Deutschland steuerfrei. Das gilt nicht nur für klassische Arbeitnehmer, sondern auch für Rentner, Azubis und Selbstständige. Das bedeutet, dass du einen bestimmten Betrag steuerfrei erhalten kannst – den Grundfreibetrag. Dieser Grundfreibetrag ist in den Lohnsteuertabellen pro Monat und auch in die Steuerrechner bereits eingearbeitet und wird in unserem Land grundsätzlich automatisch berücksichtigt. Beispiel: Berechne dein NettogehaltAngenommen, du erhältst ein Bruttogehalt in Höhe von 2.000 Euro pro Monat. Du befindest dich als ledige Person in Steuerklasse 1. Du hast keine Kinder, bist aber Mitglied der Kirche. Du lebst in Bayern in München (Postleitzahl 80331) und bist beruflich als Journalist tätig. Du bist gesetzlich bei der Krankenkasse versichert. Heraus kommen folgende Werte:
Wärst du mit diesen Angaben nicht in Steuerklasse 1, sondern in Steuerklasse 3 (besser verdienender Partner), dann würden sich deine Einnahmen entsprechend stark verändern.
Wie hoch ist die Lohnsteuer in Deutschland?Um herauszufinden, wie viel Lohnsteuer du zahlst, ist die Lohnsteuertabelle eine gute Anlaufstelle für dich. Bis zum Jahr 2004 gab es eine amtliche Lohnsteuertabelle. Diese wurde nun aber von der Lohnsteuerannäherungstabelle ersetzt. Leider weisen diese Tabellen die Lohnsteuer nicht ganz korrekt aus. Aus diesem Grund solltest du einen jeweils aktuellen Brutto-Netto-Rechner verwenden. In deiner Lohnabrechnung findest du außerdem die Information, wie viel Lohnsteuer du aktuell zahlst. Hier sind auch deine Steuerklasse und die geleisteten Sozialabgaben aufgelistet. FAQ – wichtige Fragen und AntwortenFalls wir zum Thema Netto- und Bruttolohn sowie dem passenden Rechner noch nicht alle Fragen beantworten konnten, haben wir nachfolgend noch ein kleines FAQ für dich ausgearbeitet. Wie viel darf ich als Rentner verdienen, um wenig Steuern zu zahlen?Wenn du vorzeitig in Rente gegangen bist, darfst du pro Monat höchstens 450 Euro dazu verdienen. Zwei Mal pro Jahr dürfen es auch 900 Euro pro Monat sein, ohne, dass es dafür Abschläge gibt. Ab dem 1. Juli 2017 wurde das System geändert und damit stark vereinfacht. Du kannst im Jahr bis zu 6.300 Euro verdienen. Jeder Euro darüber wird mit 40 Prozent auf deine Rente angerechnet. Wie viel wird in der Ausbildung vom Brutto abgezogen?Als Auszubildender bist du sozialversicherungspflichtig, sodass auch hier nicht dein gesamter Bruttolohn übrig bleibt. Du kannst den klassischen Brutto-Netto-Rechner einsetzen, um deine Abgaben herauszufinden. Das gilt jedoch nur bis zu der Grenze von 325 Euro. Dies ist für Auszubildende die Geringverdienergrenze. Bis dahin müssen keine Sozialabgaben bezahlt werden, da diese Beträge vom Ausbildungsbetrieb übernommen werden. Beispiel: Du bekommst 325 Euro und kannst brutto wie netto rechnen, hast also die gesamten 325 Euro zur Verfügung. Bekommst du nur einen Euro mehr, also 326 Euro, so wird dein Gehalt mit durchschnittlich um die 20 Prozent Sozialabgaben versteuert. Du hast also in etwa 65,20 Euro Abgaben und erhältst nur noch 259,80 Euro Gehalt. Was wird vom Brutto-Arbeitslosengeld abgezogen?Wie hoch dein Arbeitslosengeld 1 ausfällt, hängt davon ab, welcher Brutto-Betrag angesetzt ist, ob du Abfindungen bekommst, Kinder hast und in welcher Steuerklasse du bist. Wenn du beispielsweise nach einer Selbstständigkeit oder Elternzeit Arbeitslosengeld beziehst, gibst du im Rechner beim Monatseinkommen einen fiktiven Betrag ein. Als Durchschnitt kannst du die letzten zwölf Monate (inklusive Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld) angeben. Wie viel Prozent von Brutto zu Netto?Das Brutto (Verkaufspreis inklusive MwSt.) wird durch 1,19 geteilt (dividiert). Beispiel: Brutto 119 € ÷ 1,19 ergibt = 100 € Netto.
Wie viel sind 2000 € Brutto in Netto?2000 Euro Brutto sind ca. 1.437,26 Euro Netto in Steuerklasse 1. Mit unserem Brutto Netto Rechner lässt sich berechnen, wie hoch Ihr Nettolohn bei Ihrem Bruttogehalt ungefähr ausfällt.
Wie viel ist 1 € Brutto in Netto?Dein Einkommen 2022. Wie viel geht vom Brutto ab?Während der beruflichen Karriere zahlt der Arbeitnehmer 9,3 Prozent vom Bruttogehalt. Das ist der Anteil für den Arbeitnehmer, da der Arbeitgeber noch einmal den gleichen Betrag übernimmt. Dieser Satz von 18,6 Prozent ist in Deutschland einheitlich.
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