J�ger, Ralf Landtagsabgeordneter - SPD (DU III), SPD-Vorsitzender Duisburg 2010 und am 13. Mai 2012 erneut gew�hlt Landtagswahl Wurde 2010 im Kabinett Hannelore Kraft Innenminister NRW Stadtbezirk C Meiderich/Beeck mit den Ortsteilen Hochfeld, Dellviertel, Altstadt, Neuenkamp, Kasslerfeld aus dem Stadtbezirk E Innenstadt und Ruhrort aus dem Stadtbezirk D Homberg/Ruhrort/Baerl. War bis zur Landatsgwahl 2017 Minister. Jachmich, Georg Duisburg-Bissingheimer - bis 2014 Gesch�ftsf�hrer Verein der Haus- und Grundeigent�mer Gro�-Duisburg e.V. bis 2014 Janicki, Doris B�rgermeisterin bis zur Kommunalwahl 2009, Stadtr�tin B�ndnis 90 /Gr�ne - Stand 2007
Jansen, Wolfgang Vorsitzender B�rgerverein Ehingen. Im M�rz 2008 �bernahm Heiner Lambertz Janssen, Karl Kulturdezernent - CDU wurde 2013 nicht wieder gew�hlt und schied im April 2013 aus. Jan�en, Heinz-Gerd Betriebsleiter DuisburgSport bis April 2010 - dann �bernahm J�rgen Dietz Jarres, Karl - Dr. Oberb�rgermeister 1914 - 1933
1914-1918 Im Ersten Weltkrieg bem�ht er sich mit einigem Erfolg, trotz des Lebensmittelmangels eine ausreichende Versorgung der Stadtbev�lkerung zu sichern. Mitglied im Preu�ischen Herrenhaus. 1918/19 W�hrend der Novemberrevolution setzt er sich als Oberb�rgermeister gegen die R�tebewegung durch und kann seine kommunalpolitische Stellung behaupten. 1919-1933 Mitglied des Preu�ischen Staatsrats. 1923 Im Zuge der Ruhrbesetzung wird er ausgewiesen. Da er den Befehl mi�achtet, wird er vor ein belgisches Kriegsgericht gestellt und zu zwei Monaten Gef�ngnis verurteilt. Nach seiner Entlassung bestellen ihn die Preu�ische und die Reichsregierung zum Vertrauensmann f�r das besetzte Gebiet. 11. November: Ohne dem Reichstag anzugeh�ren, wird Jarres Minister des Innern im Kabinett von Reichskanzler Gustav Stresemann. 1923-1925 In den beiden Kabinetten Marx ist Jarres Innenminister und Vizekanzler. Er ist Mitglied der Deutschen Volkspartei (DVP) und steht deren rechtem Fl�gel nahe. Er unterst�tzt konsequent den au�enpolitischen Kurs Stresemanns. 1925 Als Kandidat des rechtsparteilichen Reichsb�rgerblocks tritt Jarres in der Reichspr�sidentenwahl an. Im ersten Wahlgang erh�lt er mit 10,8 Millionen Stimmen die relative Mehrheit, verzichtet im zweiten Wahlgang jedoch zugunsten Paul von Hindenburgs. R�ckkehr nach Duisburg. 1925-1933 Jarres widmet sich im rasch wachsenden Duisburg vor allem der kommunalen Neugliederung, erreicht aber nur die Eingemeindung Hamborns. Seine gr��te kommunalpolitische Leistung liegt im Streben nach einem geordneten Wirtschaftswachstum und der Einrichtung beispielgebender sozialer Einrichtungen. Daneben gilt dem Humanisten Jarres die F�rderung des kulturellen Lebens als Aufgabe, er f�rdert die Duisburger Theater und die Oper. W�hrend der Weltwirtschaftskrise bem�ht er sich um die Eind�mmung der Massenarbeitslosigkeit in der Stadt. Gemeinsam mit Konrad Adenauer z�hlt er zu den "gro�en rheinischen Oberb�rgermeistern". 1933 Nach der Macht�bernahme durch die Nationalsozialisten wird Jarres aller seiner politischen �mter enthoben. 1933-1945 W�hrend des NS-Regimes ist er in der Wirtschaft t�tig und Vorstandsmitglied verschiedener renommierter Industrieunternehmen wie der Demag AG in Duisburg. 1942-1951 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Kl�ckner-Werke. 1945-1951 Nach dem Zweiten Weltkrieg setzt er sich f�r den Wiederaufbau der Ruhrindustrie ein. 1951 20. Oktober: Karl Jarres stirbt in Duisburg. Jeschke, Harald Initiierte 2003 die Gr�ndung des B�rgervereins Duisburg-Neudorf e.V. - 1. Vorsitzender bis Juli 2012, danach Ehrenvorsitzender - Mitherausgeber und Chronist der Neudorfer Chroniken. Pressesprecher der 2. Eishockey-Bundesliga 1998 und 1999, leitete die �ffentlichkeitsarbeit f�r die deutschen Eishockey-Nationalmannschaften und des deutschen Eishockeybundes (2000- 2003), 1998 Gr�nder, Herausgeber und Redaktionsleiter bis 2009 von hockeyweb.de, einem der gr��ten Sport-Nischen-Portale in Europa, leitete von 1994 bis 1998 die Eishockey-Redaktion von Reviersport, Eishockey-Buchautor, Initiator der Eissport-Gala Duisburg. Von 2015 bis 2017 Leiter Unicef Duisburg - p�dagogische Hilfskraft in einer Duisburg-Neudorfer Grundschule Joppa, Peter Gesch�ftsf�hrer des FrischeKontors Duisburg ehemals Schlachthof- und M�rkte GmbH Duisburg - auch Herr der M�rkte genannt Kandel, Heinz-Dieter Prof. Dr. , Stadtrat B�ndnis 90 /Gr�ne - Stand 2007 Kann, Charlotte (23.04.1937) SPD-Landtagsabgeordnete 1990 1995 2000 Karwatzki, Irmgard (15.12.1940 - 9.12.2007) Langj�hrige Bundestagsabgeordnete und Staatssekret�rin (CDU) aus Duisburg-Neudorf
Kenn, Karlheinz (+22.11.1926) SPD-Landtagsabgeordneter 1975-1985 Kelter, Ernst Heinrich - Dr. Oberb�rgermeister 1933 - 1934 Kewitz, Hermann Vorsitzender proDuisburg, Sprecher world games 2005, Kanu WM 2007 und Festival des Sports 2007 Kl�ckner, Peter "Peter Kl�ckner (* 8. November 1863 in Koblenz; ? 5. Oktober 1940 in Duisburg) war ein deutscher Gro�industrieller. Person Kl�ckner wurde als zweites Kind von zehn eines Koblenzer Schiffsbaumeisters und Werftbesitzers geboren. Auf der Werft in Koblenz wurden als Spezialit�t Moself�hren (Ponten) gebaut. Da der �lteste Sohn die Werft �bernehmen sollte, erlernte Peter Kl�ckner im seinerzeit gr��ten deutschen Stahlhandelskonzern Carl Spaeter in K�ln den Kaufmannsberuf und Managementtechniken. Danach schloss sich eine Phase als Buchhaltungskorrespondent der Luxemburger Bergwerks- und Saarbr�cker Eisenh�tten AG in Burbach an. Dort erwarb er zus�tzlich die technischen Kenntnisse der Stahlherstellung. In der zweiten H�lfte der 1880er Jahre �bernahm er in Duisburg die Vertretung der Fa. Spaeter im Ruhrgebiet. Da diese Niederlassung bald in eine selbst�ndige Firma umgewandelt wurde, trat er in diese Firma als Teilhaber ein. Diese Teilhabe
erf�llte aber nicht seine Vorstellungen. Gemeinsam mit seinem Bruder Florian Kl�ckner gr�ndete er 1906 ein Eisen- und Stahlhandelsunternehmen in Duisburg, aus dem die sp�tere Kl�ckner & Co hervorging. Ihr besonderes Augenmerk galt maroden Unternehmen, an denen sie sich die Kapitalmehrheit sicherten, bevor sie sie erfolgreich sanierten. Hierzu z�hlten insbesondere H�ttenwerke, Kohlezechen und Erzgruben. 1923 fusionierte er alle ihm geh�renden Stahlbeteiligungen am Georgs-Marien-Bergwerks- und H�ttenverein in der N�he von Osnabr�ck, an den Eisen- und Stahlwerken in Hagen-Haspe, an den Mannstaedt-Werken in Troisdorf sowie der Eisen- und Drahtindustrie in D�sseldorf zur Kl�ckner-Werke AG Rauxel-Berlin in Castrop-Rauxel. Im gleichen Jahr 1926 lehnte Kl�ckner es ab, seine Firma in die Vereinigten Stahlwerke einzubringen. Er zog es vor, unabh�ngig zu bleiben. 1925 gelang den Br�dern Kl�ckner die �bernahme der Humboldt-Deutz-Motoren AG in K�ln-Deutz, aus der sie die Kl�ckner-Humboldt-Deutz AG schufen, ein Unternehmen, das sich mit der Herstellung von Motoren, Maschinen und Fahrzeugen (Traktoren, Diesellokomototiven, Lastkraftwagen) besch�ftigte. 1930 wurde die Motorenfabrik Oberursel, die sich mit Flugzeugmotoren besch�ftigte, �bernommen und 1936 die C. D. Magirus AG in Ulm integriert. Die sp�tere Nutzfahrzeugmarke Magirus-Deutz ging auf diesen Zusammenschluss zur�ck. 1938 erfolgte der Organvertrag zwischen der Kl�ckner-Humboldt-Deutz AG und den Kl�ckner-Werken. Im gleichen Jahr wechselte der Sitz der Hauptverwaltung von Castrop-Rauxel nach Duisburg. Kocalar, Erkan Dritter B�rgermeister Duisburgs (Linke) - am 2. November 2009 wurde erstmals in Duisburg mit Erkan Kocalar ein Politiker mit Migrationshintergrund in ein solch hohes Repr�sentantenamt gew�hlt Knebel, Herbert siehe Lyko, Uwe Klose, Heinrich Bezirksvorsteher Duisburg-Mitte (CDU) bis zur Kommunalwahl 2009 K�hler, Herbert Willy Dr. (*17.12.1939) CDU-Bundestagsabgeordneter K�hler-Osbahr K�hler-Osbahr-Stiftung zur F�rderung von Kunst und Wissenschaft
Dr. Herbert W. K�hler z�chtete auch Orchideen Ingeborg K�hler-Osbahr, geboren in Neuenburg/Westpreu�en und Dr. Herbert W. K�hler, geboren in Preiskretscham/Oberschlesien, beide Jahrgang 1919, waren seit 1951 verheiratet und lebten �ber 30 Jahren im Duisburger S�den, bevor Dr. K�hler im M�rz 2001 und Frau K�hler im M�rz 2002 gestorben sind. Dr. K�hler war 25 Jahre gesch�ftsf�hrender Vorstand der Wirtschaftsvereinigung Eisen- und Stahlindustrie, 12 Jahre deutsches Mitglied im Beratenden Ausschuss der Montanunion und 15 Jahre Abgeordneter des Deutschen Bundestages sowie einige Jahre des Europ�ischen Parlaments. *Im Preiskubus befinden sich Nachbildungen von in Duisburg gepr�gten Pfennigen des 11. Jahrhunderts in doppelter Gr��e. Von links nach rechts gepr�gt unter der Herrschaft Kaiser Heinrichs IV., Kaiser Heinrichs III. und K�nig Konrads II. K�nig, Theodor Unternehmer - Brauer, Gr�nder K�nig-Brauerei
1825 als Sohn einer beg�terten Bauernfamilie geboren, erlernte Theodor K�nig das Brauhandwerk und entschloss sich zur Gr�ndung einer eigenen Brauerei, die im September 1858 als "Bairische Bierbrauerei Theodor K�nig, Beeck bei Ruhrort" in das Handelsregister eingetragen wurde. Er starb 1891. Komorowski, Wolfgang Bezirksamtsleiter Duisburg-Mitte bis 2011 K�nzgen, Gottfried 1919ibis 1933 Landtagsabgeordneter Die zwischen Musfeld- und Realschulstra�e verlaufende, vermutlich wegen ihrer Lage � zur Seite� der Kremerstra�e genannte und 1879 erstmals im Adressbuch erw�hnte Stra�e wurde 14.12.1964 vom Rat der Stadt in Gottfried-K�nzgen-Stra�e umbenannt. Konrad, Werner
Lehrer, Duisburgs Ruderprofessor", Stadtsportbundvorsitzender Geboren 18. Januar 1921 - gestorben im M�rz 2015 Unter der Leitung von Werner Konrad wurde das �Internationale Deutsch Ruder- Championat� entwickelt und erstmalig 1969 auf der Duisburger Regattabahn ausgefahren, deren Ausbau er ma�geblich forcierte. Kopatschek, Frank Pressesprecher Stadt Duisburg, ab 2013 OB-Referent - bis 2015
Kossner, Gerlinde Sprecherin der Rheumaliga Arbeitsgemeinschaft Duisburg - mehr als 1000 Mitglieder Kost, Heinrich - Dr. Ing. h.c. Ehrenb�rger der Stadt Krause, Wolfgang 1. Dezember 2017: 40 Jahre AWO-Mann 1977 begann Wolfgang Krause beim Kreisverband Duisburg als Zivildienstleiter in der AWOFamilienbildung. Seit 34 Jahren f�hrt der 65-J�hrige als Gesch�ftsf�hrer die Duisburger AWO. N�chstes Jahr geht er in den Ruhestand. Als Wolfgang Krause zur AWO kam, hatte diese ca. 70 Mitarbeiter. Als er 1983 Gesch�ftsf�hrer wurde, waren es 160. Das war eine Folge der damals von der Bundesregierung aufgelegten Arbeitsbeschaffungsma�nahmen. In dieser Zeit entstanden viele Projekte, von denen zum Beispiel die Schuldnerberatung immer noch existiert. Und leider immer noch notwendig ist bzw. immer wichtiger wird. Die Einf�hrung der Pflegeversicherung vor �ber 20 Jahren f�hrte zu einer gro�en Ver�nderung. Bis dahin hatten die sechs Wohlfahrtsverb�nde (AWO, Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz, Parit�ten und J�dische Wohlfahrtspflege) alle Aufgaben im Bereich der Daseinsvorsorge �bernommen. Pl�tzlich kam politisch gewollt private Konkurrenz auf den Markt und die Verb�nde mussten sich den Gegebenheiten der Marktwirtschaft anpassen. �Als ich Zivildienstleistender in der Familienbildungsst�tte, damals noch auf der Siegstra�e, war, sprach man von der �M�tterschule�. Inzwischen bietet die AWO �Familienbildung� in modernen R�umen im AWO-Kranichhof in Wanheimerort in 250 Kursen, Seminaren und Workshops f�r Menschen von 0 bis 99 Jahren an�, so Krause. Wie
ist Wolfgang Krause zur AWO gekommen? Der damalige Vorsitzende Hans-Walter Schuster hat ihn nach der Banklehre und dem Wirtschaftsstudium 1977 zur AWO geholt. Mitglied war er schon mehrere Jahre. Zur damaligen Zeit war es f�r ein SPD-Mitglied selbstverst�ndlich, auch AWO-Mitglied zu werden. Als Meilensteine in seiner Dienstzeit nennt er: Ein weiterer Meilenstein ist die Ausgliederung einzelner Aufgabenfelder in eigene gemeinn�tzige Gesellschaften. Das war 2004. Wenig sp�ter geriet aufgrund einer verlorenen Ausschreibung die Jugendberufshilfe in die Insolvenz. Als am 1. Dezember vor 40 Jahren sein erster Arbeitstag in der M�tterschule begann, habe er nicht daran gedacht, dass er seinen Arbeitgeber f�rs Leben gefunden habe, so Krause und f�gt dann hinzu: �In gewisser Weise hatte ich einfach Gl�ck.� 1964: Bergwerksdirektor, Ehrenb�rger von Homberg Kraume, Dr. Hans Georg Leiter Stadtarchiv Duisburg Kreh, Rainer Vorsitzender B�rgerverein Serm Krings, Josef (21. 10.1926 in D�sseldorf) Ehrenb�rger der Stadt - Oberb�rgermeister 1975 - 1997 - SPD-Landtagsabgeordneter 1966
Der Lehrer und Realschuldirektor mit den F�chern Deutsch und Geschichte f�hrte 22 Jahre lang die Geschicke der Stadt. Wurde bei der Kommunalwahl 1997 von B�rbel Zieling abgel�st. In seine Amtszeit fiel der bis heute nicht bew�ltigte Strukturwandel 2000: Alt-Oberb�rgermeister Preistr�ger des Duisburger Musikpreises. Mit dem Preis, den die Stadt und die K�hler-Osbahr-Stiftung gemeinsam verleihen, wurde Krings 2000 f�r seine Verdienste um das musikalische Leben der Revier-Stadt geehrt Kr�tzberg, Thomas Ab 2013 Dezernent f�r Kultur, Schule, Jugend und Familie, zuvor Jugendamtsleiter der Stadt Duisburg Krug, Manfred Der Schauspieler wurde am 8. Februar 1937 als Sohn eines Eisenh�tten-Ingenieurs in Duisburg geboren. Am Freitag, 21. Oktober starb er im Alter von 79 Jahren, nachdem er kurz zuvor noch eine Jazz CD aufgenommen hatte. Eine auch schon nicht mehr lebende Duisburgerin (Tierpatengr�nderin Doris Heckermann-Meister) erinnerte sich immer gern an die Zeit, als er im Eckhaus M�lheimer Stra�e/Schweizer Stra�e lebte und er auch eine Scheibe im gegen�berligenden ehemaligen Cafe - heute Restaurant "Lustiger Bosniak) - zerschoss. 1949 Zusammen mit seinem Vater siedelt Krug als Zw�lfj�hriger in die DDR �ber. Mit 14 Jahren beginnt er eine Lehre als Stahlschmelzer, die er drei Jahre sp�ter als j�ngster Facharbeiter der Republik abschlie�t. Anschlie�end arbeitet er im Stahl- und Walzwerk Brandenburg und holt nebenher das Abitur an einer Abendschule nach. 1954 Studium an der staatlichen Schauspielschule in Ost-Berlin, das er nach eineinhalb Jahren wegen "disziplinarischen Schwierigkeiten" wieder beenden muss. 1955 Eleve am "Berliner Ensemble", an dem Krug die B�hnenreifepr�fung ablegt. 1956/57 Krug bekommt seine ersten kleinen Rollen in dem DEFA-Film "Mazurka der Liebe" (1956) und in dem Fernsehspiel "Gef�hrliche Wahrheit" (1957). 1960/61 Die ersten gr��eren Rollen spielt Krug in dem Film "F�nf Patronenh�lsen" (1960) und in der Fersehinszenierung des "Urfaust" (1961). 1962 Durchschlagenden Erfolg erzielt Krug mit dem autobiographischen DEFA-Lustspiel "Auf der Sonnenseite". Nach offizieller DDR-Meinung trifft Krug das Lebensgef�hl gerade der jungen Generation der Republik und wird dementsprechend als Vorbild in kulturpolitischer Funktion wiederholt in die Pflicht genommen. Neben der Schauspielerei etabliert Krug sich auch erfolgreich als Jazzinterpret und Chansons�nger. 1964-1966 Aufnahme der Schallplatten "Jazz und Lyrik" (1964), "Manfred Krug und die Modern Jazz Big Band" (1965) und "Lyrik-Jazz-Prosa" (1966), die in der DDR erfolgreich verbreitet werden. 1966 Der DDR-kritische Film "Spur der Steine" in dem Krug eine Hauptrolle hat, wird verboten und erst 1989 in Berlin aufgef�hrt. 1968 und 1971 In den mehrteiligen Fernsehverfilmungen "Wege �bers Land" (1968) und "Die Verschworenen" (1971) verk�rpert Krug den "Helden des antifaschistischen Kampfes und des Sozialistischen Aufbaus". Krug wird daf�r 1968 der Nationalpreises I. Klasse im Kollektiv, 1971 der Nationalpreis II. Klasse und 1973 die Verdienstmedaille der DDR verliehen. 1969, 1971 und 1973 Auszeichnung als Publikumsliebling der DDR durch die Fernsehzeitschrift "FF dabei". 1970-1976 Krug spielt die Rolle des Sporting Life in der Oper "Porgy and Bess" an der Komischen Oper Berlin. 1973 Hauptrolle als erzgebirgischer Anarchist Karl St�lpner in der mehrteiligen DDR-Fersehreihe "St�lpner Legende". 1976 Mit der Unterzeichnung der Protesterkl�rung gegen die Ausb�rgerung des Liedermachers Wolf Biermann endet Krugs Karriere in der DDR. Zwei bereits fertige Filme mit Krug werden nicht mehr gezeigt, weitere schon zugesagte Rollen werden ihm wieder genommen und von 15 angek�ndigten Jazz-Konzerten werden neun ersatzlos gestrichen. 1977 Nachdem Krug einen Antrag auf Ausreise aus der DDR in die Bundesrepublik gestellt hat, siedelt er im Juni mit seiner Familie nach West-Berlin �ber. 1978 In der Bundesrepublik kann Krug sich rasch als Schauspieler etablieren und �bernimmt eine Hauptrolle in der Vorabend-Fernsehserie "Auf Achse". 1981 Krug hat seinen ersten Auftritt in der Kinderserie "Sesamstra�e". 1984 �bernahme der Rolle des Hamburger Kriminalkommissars "Paul Stoever" in der Krimireihe "Tatort". 1985 Beginn der Fernsehserie "Liebling-Kreuzberg" nach dem Drehbuch von Jurek Becker in der Krug die Rolle des Rechtsanwalt Liebling spielt. Die Serie wird 1988 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Krug geht mit dem Theaterst�ck "Der zerbrochene Krug" von Kleist auf Tournee. 1989 Der 1966 verbotene Film "Spur der Steine" wird im Ost-Berliner Kino "International" wiederaufgef�hrt. An der Premiere nimmt auch Krug teil und erh�lt den Kritikerpreis der DDR als bester Schauspieler. 1993 �bernahme einer Rolle in dem Kinofilm "Der Blaue", der sich als erster Film mit dem Thema Verrat und Vergangenheitsbew�ltigung in Zusammenhang mit dem Ministerium f�r Staatssicherheit auseinander setzt. 1994 Hauptdarsteller in der satirischen Fernsehspielreihe "Wir sind auch nur ein Volk". 1996 Ver�ffentlichung des Buches "Abgehauen", in dem Krug die Ereignisse von der Biermann-Ausb�rgerung bis zu seiner Ausreise aus der DDR schildert. Das Buch wird 1998 mit Krug als Erz�hler verfilmt. 2001 7. Januar: Die letzte "Tatort"-Krimireihe mit Krug in der Rolle des Kommissar "Stoever" wird gesendet. Krummacher, Der Domprediger und Dichter wurde 1824 in Ruhrort geboren, � 1884 in Wernigerode K�hne, Harald Vorstandmitglied Stadtsportbund Duisburg, Kanupolo-Experte, war Vereins (Meidericher Kanuclub)- und Bundestrainer K�pper, Theo Vorsitzender B�rgerverein Wanheim K�rten, Dieter Dieter K�rten (* 23. April 1935 in Duisburg) ist ein deutscher Sport-Reporter und Moderator (ZDF). Bekannt geworden ist er vor allem durch die Moderation des aktuellen Sportstudios im ZDF, f�r das er seit 1963 t�tig ist. Aber auch als Reporter und Moderator bei Fu�ballspielen, Weltmeisterschaften und olympischen Spielen trat er in Erscheinung. K�rten moderierte das aktuelle Sportstudio zwischen dem 21. Oktober 1967 und dem 30. September 2000 insgesamt 375-mal und erwarb sich damit den Spitznamen Mr. Sportstudio. K�rten hat noch zwei j�ngere Br�der, sowie aus fr�herer Ehe zwei T�chter und einen Sohn. In den 1980er Jahren versuchte er sich kurzzeitig auch im Showgesch�ft. Wiederum im ZDF f�hrte er durch die Sendereihe �Ganz sch�n mutig�. Dem Format war jedoch nur eine kurze Lebensdauer beschieden. Dieter K�rten ist Schirmherr der Kampagne �Der zweite Atem � Leben mit Lungenkrebs� und engagiert sich seit vielen Jahren als Botschafter f�r die Kindernothilfe. Kuske, G�nter Unternehmer, langj�hriger Vorsitzender Bertasee Duisburg - Bundesverdienstkreuztr�ger, Kanufahrer Lambertz, Heiner Ab M�rz 2008 Vorsitzender B�rgerverein Ehingen. Lambertz wurde Nachfolger von Wolfgang Jansen Lambrecht, Holger Vorsitzender B�rgerverein Beeck bis 10. Mai 2007 Lange, Friedrich Albert Gelehrter
Die Friedrich-Albert-Lange-Schule am Schinkelplatz wurde nach ihm benannt. Wohnte in der Oberstra�e 5 wie Gerhard Mercator oder dessen Student Jan van den Corput, Corputius genannt, der 1566 den ersten Detail-Stadtplan Duisburgs erstellte. Landfermann, Dietrich Wilhelm (28. August 1800 in Soest - 17. August 1882 in Weinheim) Direktor (1835 bis 1841) beim stiftischen Gymnasium, 1885 k�nigliches Gymnasium und 1918 staatlichem Gymnasium in Duisburg, das ab 1925 nach ihm benannt wurde.
Landfermann hat Lehrer und Sch�ler zu eifriger Beteiligung an den damals noch freiwilligen Turnen gebracht, auch das Wandern gepflegt, er hat den katholischen Religionsunterricht an der stiftungsm��ig evangelischen Anstalt eingerichtet u. die Schulb�cherei begr�ndet. Er war Mitglied der deutschen Turnerbewegung und der demokratisch gesinnten Burschenschaft, zu deren Sprecher man ihn 1822 machte. Deshalb wurde er 1824 verhaftet. In Berlin verurteilte man ihn 1825 wegen �staatsfeindlicher Umtriebe� zu 13 Jahren Festungshaft. Am 8. Mai 1829 wurde er begnadigte. Dann wurde er unter Beobachtung 1830 in den Schuldienst �bernommen. Nach einer Anstellung in seiner Geburtsstadt Soest (Vater war dort Pfarrer) wechselte er zuerst noch an das Elberfelder Gymnasium, wo er als Hilfslehrer begann und unter st�ndiger polizeilicher Aufsicht stand. 1831 wurde er dann zum ordentlichen Lehrer erhoben und wechselte bereits 1832 als Oberlehrer nach Soest zur�ck. 1835 wurde er dann zum Direktor des Duisburger Gymnasiums berufen, das er bis 1841 leitete. Am 1. Okt. 1841 erfolgte seine Versetzung als Schulrat nach Koblenz. Dieterich Wilhelm Landfermann trat zum 1. Juli 1873 in den Ruhestand, den er in Weinheim verlebte. Hier verstarb er am 17. August 1882. In Duisburg wird sein Andenken geehrt durch die Bezeichnung des Landfermann Gymnasiums und durch die Landerfermann-Stra�e. Das Gymnasium ist ein st�dtisches und humanistisches Gymnasium f�r M�dchen und Jungen. Das Gymnasium geh�rt zu den �ltesten Schulen in Deutschland und wurde vor 1280 als Schola Duisburgensis gegr�ndet. 1559 erfolgte zur Vorbereitung der Gr�ndung der alten Universit�t Duisburg die Umwandlung in eine Lateinschule und Akademisches Gymnasium unter dem Namen �Gymnasium Duisburg�. Als ber�hmtester Lehrer war bis 1562 mehrere Jahre lang Gerhard Mercator an dieser Schule t�tig. Die Tr�gerschaft der Schule wechselte mehrfach durch die Jahrhunderte, so wurde sie 1821 stiftisches Gymnasium, 1885 k�nigliches Gymnasium und 1918 staatliches Gymnasium. Seit 1925 ist die Schule nach seinem ehemaligen Direktor (1835 bis 1841) Dietrich Wilhelm Landfermann benannt. 1974 ging die Tr�gerschaft schlie�lich auf die Stadt Duisburg �ber. Langner, Peter Dr. Stadtk�mmerer (SPD) - Stand 2007 bis Januar 2016 Lauer, Waltraut (*13.06.1926) SPD-Landtagsabgeordnete 1980 1985 Lehmbruck, Wilhelm Am 4. Januar 1881 wird Wilhelm Lehmbruck wird als viertes Kind einer Bergmannsfamilie in Meiderich geboren.
1895-1899 Besuch der Kunstgewerbeschule in D�sseldorf auf Empfehlung seines Volksschullehrers. 1899 Tod des Vaters. Lehmbruck verdient seinen Lebensunterhalt mit der Ausf�hrung dekorativer Vorlagen und Illustrationen wissenschaftlicher Werke. 1901-1906 Studium an der D�sseldorfer Kunstakademie als Meistersch�ler von Karl Janssen (1855-1927).
1906 Lehmbruck tritt der Vereinigung D�sseldorfer K�nstler und der Soci�t� Nationale des Beaux-Arts bei. 1907 Beteiligung an der Ausstellung der Soci�t� Nationale des Beaux-Arts im Pariser Grand Palais. 1908 Heirat mit Anita Kaufmann. 1910 �bersiedlung nach Paris. Bekanntschaft mit Pablo Picasso, Aristide Maillol (1861-1944),Amedeo Modigliani (1884-1920) und anderen. 1912 Beteiligung an der Sonderbund-Ausstellung (K�ln). 1913 Beteiligung an der Armory Show in New York, Chicago und Boston, wo er mit seiner Skulptur "Der Kniende" vertreten ist. 1914 Erste gro�e Einzelausstellung in der Galerie Paul Lavesque in Paris. Verpflichtung als Sanit�ter in einem Berliner Kriegslazarett. Bekanntschaft mit Max Beckmann. 1915/16 Die Werke, die Lehmbruck w�hrend der Kriegsjahre schafft, geh�ren zu den H�hepunkten seiner Kunst. 1916 Die Grausamkeiten des Krieges verursachen schwere Depressionen und veranlassen Lehmbruck zur Flucht nach Z�rich. Dort richtet er sich ein Atelier ein und stellt im Kunsthaus seine Werke aus. Er schlie�t Bekanntschaft mit Alexej von Jawlensky. 1918 Nach dem Krieg kehrt Lehmbruck nach Berlin zur�ck. 1919 Zusammen mit Ernst Barlach, K�the Kollwitz, Lovis Corinth u.a. wird er zum Mitglied der Preu�ischen Akademie der K�nste ernannt. 25. M�rz: Aus Verzweiflung �ber seine anhaltenden Depressionen nimmt sich Lehmbruck in seinem Berliner Atelier das Leben. 1937 Die Nationalsozialisten diffamieren Lehmbruck als "entarteten K�nstler" und beschlagnahmen 116 seiner Werke aus deutschen Museen. Lehmbrucks bildhauerisches Werk dreht sich haupts�chlich um den menschlichen K�rper und ist sowohl vom Naturalismus als auch vom Expressionismus beeinflusst. Die meisten seiner Skulpturen dr�cken Leid und Elend aus und sind anonymisiert, es sind also keine individuellen Gesichtsz�ge oder �hnliches erkennbar. Beispielhaft sei auf die stark abstrahierte Figur "Der Gest�rzte" verwiesen. Wilhelm Lehmbrucks "Kniende" war Blickfang und Einstimmung auf der documenta 1 (1955) und der documenta III im Jahr 1964 in Kassel. Lehr, Karl Oberb�rgermeister der Stadt (1879-1914) und Ehrenb�rger Karl Lehr (* 1842 in Meschede; � 1919 in Duisburg) war ein deutscher Politiker,
Karl Lehr kam 1874 als Kreisrichter nach Duisburg und wurde am 5. August 1879 von der Stadtverordnetenversammlung f�r einen Zeitraum von zw�lf Jahren zum B�rgermeister der Stadt gew�hlt. Von 1879 bis 1914 wurde er dann zum Oberb�rgermeister. W�hrend seiner Amtszeit bem�hte sich Lehr um die Ansiedlung neuer Industrien. Er bef�rderte die Einrichtung einer Pferdebahn 1881 und die Anbindung an Meiderich durch den Bau der Aakerf�hrbr�cke 1902. Bereits 1889 zog er die Hafenanlagen des Rhein-Ruhr-Kanal-Aktienvereins an die Stadt und erm�glichte so den sp�teren Ausbau der Ruhrorter H�fen zu einem weltbedeutenden Binnenhafen. 1905 gelang es Lehr, die Ruhrort wie auch Meiderich, die noch beide kurz zuvor �ber einen gegenseitigen Zusammenschluss nach langem Streit einig schienen, an Duisburg zu ziehen und damit f�r die genannte industrielle Erweiterung den Rahmen zu schaffen. Zudem m�hte sich Lehr, der die kulturelle Entwicklung der Stadt zu f�rdern. Auf seine Initiative ging der Bau der Tonhalle 1887, vor der noch die Skulptur der Knienden von Wilhelm Lehmbruck zu sehen war, wie auch der Bau des Theaters 1912 zur�ck. Dem monarchistisch gepr�gten Lehr gelang es mit gleichem Engagement aber auch bereits 1886, den Sedantag als Ausflugs- und Feiertag der Schulen in Duisburg zu halten, als dies bereits auf den Widerstand der Lehrer stie� (vgl. Adolphs 1976, 54-57). 1912
wurde Lehr zu seinem 70. Geburtstag das Ehrenb�rgerrecht der Stadt verliehen. 1929 wurde die Schule am Dickelsbach in Karl-Lehr-Realschule umbenannt wurde die 1907 erbaute (die alte 1864 von Franz Haniel errichtete Br�cke ersetzende) und nach der Sprengung 1945 dann 1949 neu aufgebaute Br�cke von Duisburg nach Ruhrort. Nach Lehr benannte wurde ebenfalls eine Stra�e in Duisburg Leidenfrost, Johann Johann Gottlob Leidenfrost (*27. November 1715 in Rosperwenda bei Rossla (Grafschaft Stolberg), �2. Dezember 1794 in Duisburg. Deutscher Mediziner und Theologe und beschrieb erstmals das nach ihm benannte Leidenfrostsche Ph�nomen Ende des Jahres 1911 wurde die Spitalstra�e am Vincenzhospital in Leidenfroststra�e umbenannt, blieb aber bis etwa 1922/1923 unbenannt, dann wurde das Haus Nummer 6 errichtet, in welches das Finanzamt einzog.
Im Jahr 1743 folgte Leidenfrost dann einem Ruf auf einen medizinischen Lehrstuhl an der Universit�t Duisburg. 1745 heiratete er die aus Duisburg stammende Anna Cornelia Kalckhoff. Der Ehe entstammten sieben Kinder, darunter Johanna Ulrike (1752-1819), die sp�ter die Gattin des Theologen Christian Krafft werden sollte. Leidenfrost, der nebst Medizin auch Physik und Chemie zu lesen hatte, war ab 1751 mehrfach Rektor der Universit�t. Dass dieses Amt ebensoviel an Entschlossenheit wie Gelehrsamkeit erforderte, bezeugen Berichte aus der Zeit der franz�sischen Besatzung: So musste Leidenfrost z.B. 1760 unter Aufbietung von ebensoviel Hartn�ckigkeit wie finanziellen Mitteln den Kollegen Otto Ludwig von Eichmann wieder aus dem Arrest befreien. Der franz�sische Kommandant hatte eine vom Buchh�ndler der Universit�t feilgebotene Schm�hschrift gegen die Madame de Pompadour beschlagnahmt und den professoralen Kollegen hierf�r verantwortlich gemacht. Der angeordnete Arrest, der in der dauerhaften Begleitung durch einen franz�sischen Soldaten vollzogen wurde, war seiner Natur nach jedoch weniger bedrohlich, als l�stig. (nach: Roden 1979, I, 64). 1756 wurde Leidenfrost Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. In Duisburg publizierte Leidenfrost auch seine mehr als siebzig Schriften, darunter das 1756 erschienene Werk De Aquae Communis Nonnullis Qualitatibus Tractatus, das den sp�ter nach dem Verfasser benannten Leidenfrost-Effekt behandelt. Johann Gottlob Leidenfrost verstarb am 2. Dezember 1794 in Duisburg, genau 200 Jahre nach Gerhard Mercator. Literatur: Born/Kopatschek 1992: Gernot Born und Frank Kopatschek, Die alte Universit�t Duisburg 1655 - 1818; Duisburg 1992 Ring 1920: Walter Ring, Geschichte der Universit�t Duisburg. Mit einem Lageplan; Duisburg 1920 Roden 1979: G�nter von Roden, Geschichte der Stadt Duisburg; 2 Bde., 2. Aufl., Duisburg 1979 Dr. Lesmeister, Daniela Dr. Daniela Lesmeister erh�lt ihre Ernennungsurkunde als Beigeordneten f�r Sicherheit und Recht von Oberb�rgermeister S�ren Link. Am 29. September 2014 hatte sie der Rat offiziell ins Amt gew�hlt.
Sie trat die Nachfolge von Wolfgang Rabe an, der im Sommer 2014 vom Rat nicht erneut gew�hlt worden war. Sie erhielt als Gr�nderin des ISAR-Rettungsdienstes 2003 am 04.12.2015 das Bundesverdienstkreuz. Lensdorf, Benno B�rgermeister - ab 2. November 2009 sogar als 1. B�rgermeister gew�hlt - der Stadt Duisburg, Ratsmitglied der CDU bis 2013 Lenzmann, Richard Dr. med. Richard Lenzmann (Mengede/ Westf. 1856-1927 Duisburg), 1886 Oberarzt am Duisburger Diakonenkrankenhaus, wo er 40 Jahre lang wirkte, 1907 Sanit�tsrat, 1914 mit dem Professor-Titel ausgezeichnet. Von Kriegsende 1918 war er Gouvernements-Arzt von L�ttich. Seine segensreiche T�tigkeit am Diakonenkrankenhaus, seine unerm�dliche Pflichttreue und Arbeitsenergie, die sich auch in zahlreichen gr��eren und kleineren medizinischen Abhandlungen �u�erte,
wurden ger�hmt. Lindner, Stefan Vorsitzender B�rgerverein Ungelsheim Ab 1. Juli 2012 per Stichwahl zum neuen Oberb�rgermeister Duisburgs gew�hlt, am 4. Juli 2012 im Rat vereidigt Link, S�ren Mit noch deutlicherem Abstand als am 17. Juni hatte der Sozialdemokrat S�ren Link Benno Lensdorf deutlich geschlagen. Am Ende der Ausz�hlung aller Wahllokale stand es 71,96:28,04 % f�r S�ren Link bei besch�mender Wahlbeteiligung von nur 25,75 Prozent, was gegen�ber der ersten Wahl am 17. Juni noch einmal ein R�ckgang von 7,03 Prozent war. Wahl am 17. Juni 2012: S�ren Link (SPD) kam auf satte 48,30 Prozent,der CDU-Kandidat Benno Lensdorf weit abgeschlagen mit 21,12 Prozent den zweiten Platz belegte, war am 1. Juli 2012 zwangsl�ufig eine Stichwahl zwischen diesen beiden Kandidaten angesagt. Kein Kandidat holte die absolute Mehrheit jenseits der 50 Prozent.der parteilose Michael Rubinstein erzielte mit 11,58 % das drittbeste Ergebnis. Es folgten: Ingrid Fitzek (Gr�ne) 5,65%, Richard Wittsiepe (BI Neuanfang Duisburg) 3,55%, und Einzelbewerber Harald Lenders mit 2,33%. Oberb�rgermeister S�ren Link: "Ich bin �berw�ltigt. Vom Wahlergebnis. Das ist noch eindeutiger als bei der ersten Runde. Ich habe die Botschaft der Duisburger, auch auf die magere Wahlbeteiligung bezogen, verstanden und werde ab sofort an die Arbeit gehen." Landtagsabgeordneter - SPD (DU IV) Linne, Martin Leiter des Amtes f�r Stadtentwicklung bis 2011, dann Planungsdezernenet der Stadt Krefeld Reinhard Luderer Leiter Amt f�r Soziales und Wohnen bis Januar 2011, dann Ruhest�ndler und ab Mai 2001 neuer Vorsitzender der Lebenshilfe e.V. Duisburg Lyko, Uwe - Herbert Knebel Kom�diant, Kabarettist, am 22. September 1954 in Duisburg geboren |