Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

Wischen gehört eher nicht zu den geliebten Aufgaben im Haushalt. Und egal wie viele verschiedene Wischmopps auch erfunden werden, die sich immer leichter ausspülen lassen, sie müssen manuell ausgespült werden und spätestens beim zweiten Eintauchen im Eimer werden sie im Schmutzwasser ausgespült. Am Ende verteilt man immer wieder das Schmutzwasser auf dem Boden.

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Während Saugwischer für harte Böden sind, sind Waschsauger für die feuchte Reinigung von Teppichen konzipiert. Hier lesen sie unseren Waschsauger-Test.

Wir haben 20 Saugwischer getestet, die auf unterschiedliche Weise arbeiten. Es gibt die »echten« Saugwischer, die feucht wischen und das Schmutzwasser einsaugen. Dann haben wir aber auch Kombinationsgeräte, wie die Dampfsauger, die einen Dampfreiniger mit einem Staubsauger kombinieren und die Staubsauger, die um eine Wischfunktion erweitert werden können. Beide saugen nur trocken und der Wischlappen muss von Hand ausgewaschen werden.

Kurzübersicht: Unsere Empfehlungen

Testsieger

Bissell CrossWave Cordless 2582N

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

Wischt nahezu perfekt und steckt als Kombigerät sogar viele Akku-Staubsauger in die Tasche.

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Kein Gerät kombiniert das Saugen und Wischen so gut wie der Bissell CrossWave Cordless. Seine Saugleistung gleicht der eines reinen Staubsaugers und die Wischfunktion steht dem in nichts nach: Gleichmäßig werden die Bürsten befeuchtet und leicht lässt er sich über den Boden führen. Auch bei der Selbstreinigung zeigt er keinerlei Schwächen. Bürste und Absaugbereich sind so sauber als hätte sie niemand benutzt.

Auch gut

Tineco Floor One S3

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

Wasser leer? Schmutzwasser voll? Rohr verstopft? Selbstreinigung nötig? Der Tineco Floor One S3 sagt es Ihnen!

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Der Tineco Floor One S3 kommt mit WLAN-Anbindung und App. Ob man die wirklich braucht, muss jeder für sich entscheiden. Die intelligenten Funktionen und vor allem die Sprachausgabe sind auf jeden Fall praktisch und runden die gute Arbeitsleistung perfekt ab. Nur die Selbstreinigung könnte etwas besser funktionieren.

Wenn Geld egal ist

Bissell Crosswave X7 Plus Cordless Pet pro

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

Der Bissell CrossWave X7 Plus ist nicht gerade günstig, aber man bekommt, wofür man bezahlt: beste Reinigungsleistung.

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Etwas teurer, unserem Testsieger aber mehr als ebenbürtig ist sein neuer Kollege, der Saugwischer Bissel CrossWave X7 Plus. Perfektes Saugen auf Hartböden, gutes Saugen auf Auslegware und Teppich und fast perfekte Wischergebnisse, zeichnen ihn aus. Dazu kommt eine tolle Selbstreinigung, die kein Hersteller so gut umsetzt wie Bissell.

Leicht & sparsam

Kärcher FC 7 Cordless (Premium)

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

Ohne Saugfunktion arbeitet er effektiv und deutlich leiser als seine Mitstreiter. Die Handhabung ist wirklich angenehm – er gleitet nur so über den Boden.

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Was die Leichtigkeit der Bedienung angeht, ist der Kärcher FC7 Cordless nicht zu schlagen. Insgesamt 4 gegenläufige Bürsten sorgen dafür, dass er regelrecht über den Boden schwebt und sich so leicht führen lässt, wie kein anderer Hartbodenreiniger. Mit Abstreifer und ohne Saugfunktion reicht der Akku locker für 45 Minuten. Der Schmutzbehälter allerdings nicht, denn der ist in der Zeit ziemlich oft voll und benötigt eine manuelle Reinigung.

Gut & günstig

Nilfisk Combi

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

Der Nilfisk ist relativ laut und auch nicht ganz so leicht zu navigieren. Aber er ist in der Lage, super zu saugen und auch das Wischergebnis kann sich sehen lassen.

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Schwachstellen hat der Nilfisk Combi schon einige. Er ist schwer, laut und liegt mit seinem teils eckigen Griffstück nicht wirklich gut in der Hand. Dennoch bekommt man für einen angenehmen Preis einen gut funktionierenden Saugwischer, der dank separat zuschaltbarer Wasserversorgung gern auch als reiner Staubsauger genutzt werden kann. Sehr positiv ist die Entriegelung von Wasser- und Schmutzwassertank. Nach einem Tastendruck öffnen sie sich zwar leicht, fallen aber nicht heraus. Beide Tanks können daher mit einer Hand abgenommen werden.

Vergleichstabelle

TestsiegerBissell CrossWave Cordless 2582N

Auch gutTineco Floor One S3

Wenn Geld egal istBissell Crosswave X7 Plus Cordless Pet pro

Leicht & sparsamKärcher FC 7 Cordless (Premium)

Gut & günstigNilfisk Combi

Tineco Floor One S5

Bissell CrossWave Cordless Max

ILIFE W100

Rowenta Clean & Steam Revolution RY7757

Fakir Starky WDA 700 Wet & Dry

Thomas Bionic Washstick

Vorwerk VB100 & Wischer SPB100

Leifheit Regulus Aqua PowerVac

Bissell Vac & Steam 1977N

Rowenta X-Force Flex 11.60 & Aqua Head ZR009600

Proscenic P11

Vileda JetClean

Kärcher FC5 Cordless (Premium)

Kärcher FC5 (Premium)

Kärcher FC 3 Cordless (Premium)

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Mit Ladestation
  • Saugt enorm kraftvoll
  • Wischt sehr gleich­mäßig
  • Automatisches Reinigungs­programm
  • Leicht zu füllen
  • Wischfunktion manuell steuerbar

  • Kein randnahes Arbeiten

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Sehr gut zu Navigieren
  • Tropfschale mit Ladefunktion
  • Sehr einfach zu bedienen
  • Umfangreiche Funktions­anzeige
  • Sprachausgabe

  • Selbstreinigungs­programm könnte besser sein

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Für jeden Boden geeignet
  • Sehr gute Trocken­reinigung
  • Sehr gute Nassreinigung
  • Sehr gute Selbstreinigungs­funktion

  • Etwas laut

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Arbeitet randnah
  • Gleitet sehr leicht über den Boden
  • Sehr leise
  • Gute Schmutz­aufnahme
  • Anzeigen für alle Wasserstände

  • Aufwändig zu reinigen
  • Sehr teuer

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Tropfschale mit Bürsten­halterung
  • Mit Staubfilter
  • Steht selbstständig

  • Sehr laut
  • Muss beim Aufbau verschraubt werden
  • Lässt sich schlecht führen
  • Sehr schwer

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Angenehme Lautstärke
  • Sehr gute Reinigungsleistung
  • Große Wasserbehälter
  • Gute Akkuleistung

  • Etwas teuer
  • Mäßige Selbstreinigung

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Steht selbstständig
  • Hohe Akkuleistung
  • Zieht Flächen sehr trocken ab
  • Leichte Bedienung

  • Sehr schwer
  • Mäßige Selbst­reinigung

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Gute Saugleistung

  • Laute unangenehme Sprachansage
  • Unzureichende Bedienungsanleitung
  • Manuelle Kontrolle der Befeuchtung nötig
  • Schmiert beim Zurückziehen

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Sehr gleichmäßige Befeuchtung
  • Durch Dampf gute Reinigungsleistung

  • Keine Schmutz­trennung
  • Saugfunktion sehr laut
  • Recht schwer

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Gute Saugleistung
  • Leicht zu reinigen
  • Tropfschale mit Bürstenhalterung

  • Wenig effektive Selbstreinigung
  • Keine Anzeige zum Wassertank
  • Keine Anzeige zum Schmutzwassertank
  • Geringe Akkulaufzeit

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Leiser Betrieb
  • Gute Akkuleistung
  • Tropfschale mit Ladefunktion

  • Schlechte Schmutz­aufnahme
  • Kein randnahes Arbeiten
  • Steht sehr wackelig
  • Umständliche Bürstenentnahme
  • Rolle muss vorher eingeweicht werden

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Grundplatte mit Wischbewegung
  • Löst hartnäckige Flecken
  • 3 Stufen für Wasser­menge

  • Keine Schmutz­trennung
  • Kleiner Wassertank
  • Sehr schwer
  • Schlecht zu führen
  • Extrem teuer

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Sehr gute Saugleistung
  • Tanks leicht zu entnehmen und zu befüllen bzw. zu entleeren
  • Reinigungsprogramm
  • Wasser separat schaltbar

  • Schwer zu navigieren
  • Befeuchtung nicht ganz gleichmäßig
  • Reinigungsprogramm arbeitet nicht sauber

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Sehr gleichmäßige Befeuchtung
  • Durch Dampf gute Reinigungsleistung

  • Keine Schmutz­trennung
  • Saugfunktion extrem laut
  • Recht schwer

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Einfach gegen Saug-Fuß austauschbar
  • Arbeitet seitlich randnah

  • Keine Schmutz­trennung
  • Steht nicht selbstständig
  • Wassertank schlecht zu füllen
  • Schlechte Saugleistung

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Umfangreiches Zubehör
  • Angenehm leicht
  • Wassertank hält magnetisch

  • Keine Schmutz­trennung
  • Wassertank schlecht zu füllen
  • Saugleistung mit Wischfunktion mäßig
  • Mit Wischfunktion schwer zu navigieren

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Mit Staubfilter
  • Steht selbstständig
  • Reicht weit unter Möbel
  • Zieht Fläche fast trocken ab

  • Mäßige Reinigungs­leistung
  • Probleme beim Aufbau
  • Kein abnehmbarer Wassertank
  • Sehr laut
  • Zu teuer

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Arbeitet randnah
  • Tropfschale/Ständer mit Bürstenhalterung
  • Wischt sehr gleichmäßig
  • Reinigungsprogramm

  • Schwer zu führen
  • Steht nicht selbstständig
  • Wassertank schwer abnehmbar

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Arbeitet randnah
  • Tropfschale/Ständer mit Bürstenhalterung
  • Wischt sehr gleichmäßig
  • Reinigungsprogramm

  • Schwer zu führen
  • Steht nicht selbstständig
  • Recht laut
  • Wassertank schwer abnehmbar

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

  • Sehr leicht
  • Arbeitet randnah
  • Tropfschale/Ständer mit Bürstenhalterung
  • Wischt sehr gleichmäßig

  • Schwer zu führen
  • Steht nicht selbstständig
  • Umständlich zu reinigen
  • Keine Saugfunktion
  • Kleiner Schmutz­wasser­tank

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Produktdetails einblenden

Sauger

36 Volt Li-Ionen

-

25 Minuten

4 Stunden

-

3,0 kg

295 x 210 x 1165 mm

240 mm

80 dB

820 ml

620 ml

55 m²

-

2 (Wasser separat)

Sauger

21,6 V Li-Ion
4000 mA

-

bis 35 Minuten

4,5 Stunden

-

4,4 kg

280 x 230 x 1112 mm

230 mm

72 dB

600 ml

500 ml

keine Angabe

nein

2

Sauger

25 V Li-Ion

-

bis 30 Minuten

4 Stunden

-

5,5 kg

265 x 220 x 1090 mm

230 mm

80 / 81 dB

600 ml

385 ml

keine Angabe

ja

3 (Wasser separat)

Abstreifer

25,5 Volt Li-Ionen

-

45 Minuten

4 Stunden

-

4,3 kg

310 x 230 x 1210 mm

300 mm

72 dB

400 ml

200 ml

135 m²

ja

3

Sauger

230 V / 50 Hz

450 Watt

-

-

7 Meter

5,0 kg

297 x 245 x 1180 mm

240 mm

85 dB

550 ml

500 ml

60 m²

-

1 (Wasser separat)

Sauger

21,6 V Li-Ion
4000 mAh

-

28 - 35 min

5 Stunden

-

4,5 kg

270 x 260 x 1100 mm

230 mm

72/74 dB

800 ml

700 ml

keine Angabe

nein

2

Sauger

36 Volt Li-Ionen
2500 mAh

-

30 Minuten

4 Stunden

-

5,22 kg

260 x 250 x 1156 mm

240 mm

80 dB

828 ml

550 ml

100 m²

-

2 (Wasser separat)

Sauger

21,6 V Li-Ion
3000 mAh

-

X - 30 min

4 Stunden

-

4,0 kg

285 x 250 x 1170 mm

245 mm

79 /81 dB

600 ml

500 ml

keine Angabe

nein

2

keine

230 V / 50 Hz

1500 Watt

-

-

8 Meter

5,0 kg

260 x 270 x 1210 mm

250 mm

81 dB

400 ml

-

keine Angabe

nein

3 + Saugen

Sauger

22,2 V Li-Ion
2500 mAh

-

bis 25 Minuten

4 Stunden

-

3,3 kg

270 x 250 x 1115 mm

215 mm

73 dB

530 ml

400 ml

keine Angabe

nein

2

Abstreifer mit Bürste

19 V Li-Ion
2150 mAh

-

bis 80 Minuten

4 Stunden

-

3,9 kg

290 x 200 x 1225 mm

275 mm

60 dB

500 ml

500 ml

50 m² (10 min)

nein

2

keine

28,8 V Li-ion
2000 mAh

-

11 - 65 min

3 Stunden

-

5,9 kg

320 x 220 x 1130 mm

320 mm

72 dB

300 ml

-

keine Angabe

nein

3 Saugstufen, 3 Wasserstufen

Sauger

24 Volt Li-Ionen

-

22 Minuten

3 Stunden

-

3,3 kg

267 x 250 x 1155 mm

210 mm

77/82 dB

500 ml

400 ml

65 m²

-

2

keine

230 V / 50 Hz

1600 Watt

-

-

8 Meter

4,6 kg

280 x 250 x 1168 mm

250 mm

86 dB

400 ml

-

keine Angabe

nein

2 + Saugen

keine

25,2 V Li-Ion
2000 mAh

-

7 - 45 Minuten

3 Stunden

-

3,3 kg

240 x 220 x 1140 mm

240 mm

82 dB

500 ml

-

keine Angabe

nein

2 + Turbo

keine

28,8 V Li-Ion
2200 mAh

-

10 - 50 Minuten

3 Stunden

-

2,8 kg

250 x 182 x 1135 mm

250 mm

87 dB

200 ml

-

keine Angabe

ja

3

Sauger

230 V / 50 Hz

400 Watt

-

-

7 Meter

4,7 kg

270 x 260 x 1245 mm

205 mm

85 dB

700 ml

450 ml

70 m²

ja (wenig hilfreich)

1 (Wasser separat)

Sauger

25,2 Volt Li-Ionen

-

20 Minuten

4 Stunden

-

4,5 kg

320 x 270 x 1220 mm

300 mm

75 dB

400 ml

200 ml

60 m²

-

1

Sauger

230 V / 50 Hz

460 Watt

-

-

7 Meter

4,6 kg

320 x 270 x 1220 mm

300 mm

85 dB

400 ml

200 ml

60 m²

-

1

Abstreifer

7,2 Volt Li-Ionen

-

20 Minuten

4 Stunden

-

2,5 kg

305 x 226 x 1220 mm

300 mm

78 dB

360 ml

140 ml

60 m²

-

1

Praktische Ergänzung im Haushalt: Saugwischer im Test

Saugwischer können eine große Arbeitserleichterung sein. Denn eine Wohnung oder ein ganzes Haus per Hand durchzuwischen ist eine ziemlich schweißtreibende Angelegenheit. Das gilt umso mehr, wenn nicht glatte Böden, sondern z. B. geölte Holzböden gewischt werden müssen.

So verlockend es klingt, mit einem Gerät staubzusaugen und gleichzeitig zu wischen – eine eierlegende Wollmilchsau ist der Saugwischer leider nicht. Er hat ganz klar seine Vor- und Nachteile und je nach Bauart auch einige Einschränkungen. So kann zum Beispiel nicht jedes Modell auf allen Böden sinnvoll eingesetzt werden.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Saugwischer können einem viel Arbeit abnehmen. Bei kleinen Malheurs ist ein Wischmopp aber meist praktischer.

Saugwischer sind vor allem für die regelmäßige Grundreinigung gedacht. Um hin und wieder ein Malheur aufzuwischen oder in der Küche nachzuwischen, sind sie weniger geeignet. Denn man muss zuerst Wasser in den Tank füllen und anschließend eine Selbstreinigung durchführen und gegebenenfalls den Schmutzwassertank leeren. Da ist man mit dem Wischmopp schneller.

Und auch wenn viele Saugwischer auch trocken saugen können, einen Staubsauger ersetzen sie im Haushalt nicht. Führt man sich vor Augen, dass ein Wischsauger nicht größer als ein Staubsauger ist, aber zwei Funktionen in einem erfüllt, kann er natürlich nicht so gut sein, wie ein Staubsauger, der sich auf die eine Funktion beschränkt. Im Test konnten wir zwar feststellen, dass beispielsweise unser Testsieger Bissell CrossWave Cordless 2582N besser saugt als so mancher Staubsauger. Das ist aber längst nicht bei jedem Gerät so. Bei vielen lässt sich auch die Wassermenge nicht regulieren oder komplett deaktivieren.

Einige Saugwischer saugen gut, ersetzen aber nicht den Staubsauger

Außerdem kommt man mit den meisten Saugwischern nicht gut in die Ecken, es bleibt immer ein Rand, an dem nicht gewischt oder gesaugt wird. Gerade zum Aussaugen von Ecken und Kanten, wo sich meist besonders viel Schmutz sammelt, braucht man nach wie vor einen Staubsauger.

Hartbodenreiniger, die mit Dampf arbeiten oder die Bürste nicht absaugen sondern abstreifen, sind als Staubsauger gänzlich ungeeignet.

Reinigungsmittel

Die meisten Hersteller von Hartbodenreinigern raten vom Einsatz von Reinigungsmitteln ab. Das liegt an der Schaumbildung und daran, dass Reinigungsmittel nicht rückstandsfrei im Gerät trocknen. Viele hinterlassen einen Schmierfilm, der mit der Zeit die Förderpumpe und die dünnen Leitungen verkleben kann. Extrem davon betroffen sind Hartbodenreiniger mit Dampffunktion. Hier darf niemals Reinigungsmittel eingefüllt werden.

Es gibt aber auch Ausnahmen. So legen einige Hersteller ihren Saugwischern sogar extra ein spezielles Reinigungsmittel bei, das nicht schäumt. Diese Reinigungsmittel dürfen in Saugwischern eingesetzt werden.

Nur nicht schäumende Reinigungsmittel verwenden. Bei Dampfreinigern generell auf Zusätze verzichten.

Auch auf ölige und nachfettende Zusätze für die Pflege von geöltem oder gewachstem Parket sollte man bei allen Saugwischern, die das Wasser von der Bürste absaugen, verzichten. Möglich ist der Einsatz dieser Pflegemittel aber bei Hartbodenreinigern, die die Bürste nur abstreifen, wie z. B. die Modelle von Kärcher. Sie vertragen oft auch normales Reinigungsmittel. Hier muss man gegebenenfalls etwas ausprobieren: Je nach Drehzahl der Bürste kann Schaum entstehen, der die Füllstandsanzeige des Schmutzwasserbehälters »verwirrt«. Hält sich die Schaumbildung in Grenzen, kann auch hier typischer Wischzusatz verwendet werden.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Reinigungsmittel können nur dann verwendet werden, wenn sie nicht schäumen.

Anders sieht es bei Staubsaugern mit optionaler Wischfunktion aus. Also solchen Geräten, die lediglich ein Tuch befeuchten und keinen Schmutzwassertank besitzen. Hier entsteht kein Schaum und es gibt keine Pumpe, die verkleben kann. Der übliche Wischzusatz kann also weiterhin verwendet werden.

Reinigung und Pflege

Viele Hartbodenreiniger oder Saugwischer besitzen eine Selbstreinigungsfunktion, die mehr oder weniger gut funktioniert. Darauf sollte man sich jedoch nicht verlassen und an einigen Punkten nachhelfen. Es ist beispielsweise ratsam, nach jedem Wischdurchgang einen Blick unter den Fuß zu werfen. Gibt es irgendwo verklebte Ecken, müssen die gereinigt werden. Auch das kurze Ausspülen und Trocknen der Bürste sollte immer dazu gehören.

Ganz wichtig ist es, den Schmutzwasserbehälter zu leeren und auszuspülen. Vor allem dann, wenn er durchsichtig ist. Abgesehen vom Geruch, den eventuell aufgenommene Lebensmittelrest mit der Zeit verbreiten, kann das Schmutzwasser durch Sonnenlicht auch modrig werden. Dann riecht es wie ein alter Tümpel und Kunststoffe nehmen diesen Geruch sogar an. Daher den Schmutzwasserbehälter stets entleeren, kurz ausspülen und trocknen lassen.

1 von 2

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Nach jedem Wischdurchgang muss der Schmutzwasserbehälter entleert und ausgespült werden.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Die Bürste sollte entnommen werden und trocknen können.

Wie Saugwischer arbeiten

Das Prinzip der Saugwischer ist recht einfach und schnell erklärt. Eine oder mehrere Bürstenrollen werden oberhalb befeuchtet, putzen rotierend den Boden und gleichzeitig wird das verschmutze Wasser wieder abgenommen, um es in einem extra Behälter zu sammeln.

Die Umsetzung des Vorgangs kann jedoch sehr unterschiedlich ausfallen. Das betrifft das Anfeuchten ebenso wie die Schmutzwassertrennung. Die meisten kommen zwar zum selben Ziel, unterscheiden sich jedoch deutlich in der Lautstärke, den Zusatzfunktionen und nicht zuletzt in der anschließenden Reinigung des Gerätes.

Abstreifer oder Sauger?

Prinzipiell kann die Arbeitsweise in zwei Kategorien eingeteilt werden: Die Abstreifer und die Absauger.

Abstreifer sind leiser, arbeiten aber nur selten sauberer.

Abstreifer besitzen lediglich eine Kante, an der die nasse, verschmutze Bürste abgestreift und so vom Schmutz und Schmutzwasser befreit wird. Im Test der Saugwischer setzte lediglich Kärcher auf diese Variante. Nachteile bei der Wischleistung konnten hierbei nicht festgestellt werden und die Lautstärke profitiert sogar davon, da lediglich die Rollen angetrieben werden und es keinen extra Motor zu Saugen gibt. Deutlich ist das beim Kärcher FC7 Cordless zu hören – beziehungsweise kaum zu hören.

Abstreifer haben aber auch ihre Nachteile. Ohne Saugfunktion sind sie schwerlich als Sauger einzusetzen, da sie groberen Schmutz nur schlecht aufnehmen können. Und auch die Reinigung ist etwas aufwendiger. Schmutz, der nur abgestreift wird, läuft an Kanten entlang in den Auffangbehälter, was nie so sauber sein kann wie abgesaugter Schmutz.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Beim Abstreifer wird der Schmutz an einer Kante abgestreift und in den Auffangbehälter geschoben.

Sauger sind aufgrund des zusätzlichen Saugmotors meist deutlich lauter, dafür saugt der Motor aber den Schmutz ab, was zum einen die Rollen besser reinigt und zum anderen auch den Staubsauger ersetzen kann. Der Erfolg ist hierbei jedoch stark vom Aufbau des Fußes abhängig. Die Kärcher FC3 Cordless, FC5 und FC5 Cordless verzichten auf einen richtigen Fuß, was sie besonders schmal macht. Dafür dient die Saugfunktion lediglich der Absaugung der Rolle und der Hartbodenreiniger kann nicht als Bodensauger genutzt werden. Ob das als Vor- oder Nachteil zu sehen ist, muss jeder für sich entscheiden.

Eine oder zwei Bürsten?

Wie man es auch dreht und wendet, die rotierenden Bürsten müssen gehalten und angetrieben werden. Das bringt einen Nachteil mit sich: Der Fuß ist immer breiter als die Arbeitsbreite der Bürste. Dennoch gibt es hier einen enormen Unterschied und unserer Meinung nach hat Kärcher mit zwei Rollen die Nase vorn.

Zwei Bürsten können randnah arbeiten, hinterlassen aber mittig einen nicht gewischten streifen.

Während alle anderen Hersteller ihre Bürste links und rechts lagern, wodurch der Fuß breiter ist und nicht randnah gearbeitet werden kann, setzt Kärcher auf zwei Rollen, die mittig gehalten werden und breiter als der Fuß sind. So lässt es sich selbst in Ecken wischen. Durch die mittlere Halterung der Rollen bleibt natürlich auch hier ein Streifen, der nicht bearbeitet wird. Mit einem zweiten Zug lässt sich das aber nachholen. Reichen die Bürsten nicht an den Rand, kann man noch so oft die Fläche abfahren, man erreicht den Rand nicht.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Zwei Bürsten arbeiten bis zum Rand, hinterlassen dafür aber in der Mitte einen ungewischten Streifen.

Im Schnitt ist der Fuß bei der Konkurrenz etwa 55 Millimeter breiter, somit bleiben links und rechts rund zwei Zentimeter schmutzig. Der Vileda JetClean bringt es sogar auf einen Unterschied von 65 Millimetern und ist damit der negative Spitzenreiter.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

Testsieger: Bissell CrossWave Cordless

Der Bissell CrossWave Cordless gehört nicht gerade zu den günstigen Geräten. Aber kein anderer Testkandidat vereint die Möglichkeiten eines Saugwischers so gut in einem Gerät wie der Bissel. Daher ist er wirklich jeden Cent wert.

Testsieger

Bissell CrossWave Cordless 2582N

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

Wischt nahezu perfekt und steckt als Kombigerät sogar viele Akku-Staubsauger in die Tasche.

Alle Preise anzeigen

Beim Bissell Crosswave Cordless stimmt einfach das Gesamtpaket, das schon beim Zusammenbau überzeugt. Dank Steckverbinder ist kein Kabel im Weg und mit einem einfachen Einrastmechanismus muss auch nichts geschraubt werden. Mit einem Handgriff ist der Saugwischer aufgebaut. Beim weiteren Zubehör beschränkt sich Bissell zwar auf eine Flasche Reinigungskonzentrat, davon gibt es dann aber auch gleich einen ganzen Liter. Das schafft Kärcher nicht mal bei seinen Premium-Geräten.

So einfach wie der Zusammenbau sind auch alle anderen Handhabungen. Der Wassertank muss lediglich aufgesteckt werden, besitzt eine Skala zum Mischen des Reinigungskonzentrats – und auch zum Entnehmen des Schmutzwassertanks reicht ein Klick.

Der Schmutzwassertank ist schnell zerlegt und besitzt einen auswaschbaren Staubfilter, womit nicht viele Geräte aufwarten können. Womit erst recht kein anderes Gerät aus dem Test dienen kann, ist eine echte Ladestation. Sämtliche Akku-Geräte müssen manuell geladen werden. Nicht so der Bissell – in die Station stellen und schon beginnt der Ladevorgang.

1 von 10

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Dank Steckverbinder ist beim Zusammenbau kein Kabel im Weg.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
1 Liter Reinigungsmittel, so spendabel ist kein anderer Hersteller.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Einfach ziehen und die Bürstenabdeckung löst sich.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Die Reinigungsbürste darunter lässt sich leicht entnehmen.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Der Schmutzbehälter lässt sich ebenso leicht entnehmen.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Mit der Abnahme der Filtereinheit, kann das Schmutzwasser ausgekippt werden.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Der Staubfilter ist auswaschbar.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Nur aufstecken und der Wassertank ist einsatzbereit.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Praktische Markierungen für das Mischungsverhältnis von Wasser und Reinigungsmittel.

Bedienung und Reinigungsleistung

Bei der Bedienung des CrossWave Cordless fallen sofort zwei Tasten ins Auge. Der Saugwischer soll für harte Böden ebenso geeignet sein wie für Teppiche, was sich aber eher auf das Saugen bezieht. Genau genommen könnte man mit jedem saugenden Hartbodenreiniger auch Teppiche saugen, sofern die Wasserzugabe manuell erfolgen kann. Das betrifft sogar unser Gut & Günstig Gerät, den Nilfisk Combi.

Saugen wie ein echter Staubsauger

In der Reinigungsleistung gibt es dagegen keinen Vergleich. Bereits beim Trocken-Test sticht der Bissell klar heraus. Er saugt wie ein echter Staubsauger nicht wie ein Kombigerät, das wischen und saugen kann. Da kann sich so mancher Staubsauger sogar eine Scheibe abschneiden. Toll ist dabei auch die automatische Deaktivierung der Bürste, sobald das Gerät senkrecht aufgestellt wird.

Den Ketchup-Test besteht der CrossWave Cordless ebenso mit Bravour, wobei er hier nicht ganz konkurrenzlos ist. Den haben bis auf einen Testkandidaten alle gemeistert und auch der Kärcher FC7 Cordless hinterließ dabei einen mächtig guten Eindruck.

1 von 6

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Dank Maßangaben ist der Reiniger immer richtig dosiert.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Keiner saugt trocken besser als der CrossWave.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Optional kann zwischen Hartboden und Teppich gewählt werden.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Wird das Wasser aktiviert, schaltet sich die LED-Beleuchtung ein.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Mit Leichtigkeit wird der Ketchup aufgenommen und eingesaugt.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Einiges bleibt aber auch an der Bürstenabhängung hängen.

Reinigung mit dem Reinigungsprogramm

So einfach wie die gesamte Bedienung ist auch die Reinigung des Bissell. Mit dem beigefügten Messbecher wird etwas Wasser in den Standfuß gefüllt und anschließend die Reinigungsfunktion per Tastendruck aktiviert. Nach einer kurzen Wartezeit kann zur Kontrolle die Bürstenabdeckung geöffnet werden und wie man sieht, sieht man nichts.

Bis auf eine leichte Verfärbung der Bürste (normal bei Ketchup) war nirgends auch nur der kleinste Rest Verschmutzung am Saugwischer zu finden. Selbst die Bürste roch nicht mehr nach Ketchup. Besser lässt sich die Reinigungsfunktion nicht umsetzen.

Ein Reinigungsprogramm, das ohne Nacharbeit auskommt

Zur weiteren Reinigung gehört der Schmutzwassertank, der sich kinderleicht abnehmen lässt. Wird die Filtereinheit abgezogen, kann mit einem Siebeinsatz der grobe Schmutz getrennt und das Wasser ausgeschüttet werden. Noch ausspülen und der Behälter ist sauber. Im Notfall greift man zur Flaschenbürste.

Nicht ganz so einfach zu reinigen ist der Filtereinsatz, was aber auch am Test liegt und ein Problem ist, mit dem alle Geräte zu kämpfen hatten. Wird erst trockener Grieß eingesaugt, verteilt er sich im ganzen Behälter und im Filter. Kommt dann auch noch Ketchup und Wasser dazu, hat man schnell eine klebrige Pampe. Aber zum Glück ist selbst der Staubfilter auswaschbar.

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Etwas Wasser in die Tropfschale geben...

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... den Reinigungsknopf drei Sekunden drücken...

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... und bis auf ein paar Verfärbungen vom Ketchup ist der Fuß mit Reinigungsbürste nahezu perfekt sauber.

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Sämtlicher Schmutz befindes sich im Schmutzwassertank.

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Im Behälter befindet sich ein Sieb für grobe Verunreinigungen.

Der Bissell CrossWave Cordless besticht vor allem durch sein perfektes Gesamtpaket, das sich kinderleicht bedienen lässt und dabei hervorragende Reinigungsergebnisse erzielt. Nach der Arbeit wird die Bürste automatisch gereinigt und Nacharbeit ist nicht nötig.

Bissell CrossWave Cordless im Testspiegel

Auch C. Efselmann vom ETM Testmagazin bestätigt unseren guten Gesamteindruck des Saugwischers :

»Alles in allem konnte der BISSELL CrossWave Cordless die Tester/-innen mit seiner simplen Handhabung und seiner immerhin größtenteils »sehr guten« Reinigungsleistung beeindrucken: Daher erhält er mit 93,3 % das wohlverdiente Testurteil »sehr gut«.«

Alternativen

Unser Saugwischer Testsieger ist ein gelungenes Gesamtpaket, zu einem fairen Preis. Aber es geht noch luxuriöser mit einem noch besseren Komfort oder auch deutlich günstiger mit einigen Abstrichen. Hier sind unsere Alternativen.

Auch gut: Tineco Flore One S3

Fast hätte es einen neuen Testsieger gegeben, denn der Bedienkomfort und die detaillierten Anzeigen des Tineco Floor One S3 können absolut überzeugen. Wer es braucht kann sämtliche Informationen sogar per App abrufen. Nur bei der Selbstreinigung muss sich der Tineco klar dem Bissell geschlagen geben.

Auch gut

Tineco Floor One S3

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Wasser leer? Schmutzwasser voll? Rohr verstopft? Selbstreinigung nötig? Der Tineco Floor One S3 sagt es Ihnen!

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Der Tineco ist schlank, sieht modern aus und kommt mit einer Ladestation, die sogar Platz bietet, um die Bürste und den Luftfilter zu trocknen. Damit ist stets alles gut verstaut und kann nach der Reinigung vor allem auch gut trocknen. Richtig zur Geltung kommt der Vorteil, da Tineco neben einer zweiten Bürste auch einen weiteren Filter dazu legt. Viele Hersteller verlangen, dass der ausgewaschene Filter 24 Stunden trocknen muss – mit einem Ersatzfilter kein Problem.

Der Tineco Floor One S3 spricht mit Ihnen

Probleme kann es bei der Arbeit immer mal geben, und keiner zeigt sie so gut an wie der Tineco. Der leere Wasservorrat oder volle Schmutzbehälter wird von vielen Geräten signalisiert. Der Tineco meldet sich aber auch dann, wenn das Rohr verstopf ist oder irgendwas die Bürste blockiert. Und das nicht nur durch eine Anzeige! Der Motor tourt ab damit der Reiniger leiser wird und dann weist eine freundliche Stimme auf den Fehler hin.

Aber die nette Dame im Saugwischer ist noch viel gesprächiger. Wird das Gerät auf die Ladestation gestellt, prüft sie ob etwas geleert oder gereinigt werden soll und erwartet beispielsweise, dass man den Schmutzwasserbehälter leert. Wirklich nett. Nur wenn man bei der Arbeit ist, dürfte sie ruhig etwas energischer sein. Die gedrosselte Motordrehzahl ist dann zwar schon hilfreich, dennoch ist die Stimme manchmal nicht richtig zu verstehen.

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Als Zubehör gibt es neben der Ladestation auch eine Ersatzbürste und einen Ersatzfilter.

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Der Zusammenbau ist sehr einfach, da kein Kabel stört.

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An der Ladestation können Bürste und Filter trocknen.

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Der Wassertank ist leicht zu entnehmen und gut zu füllen.

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Auch der Schmutwasserbehälter ist groß genug und einfach entnommen.

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Der integrierte Filter ist auswaschbar.

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Beim Entleeren trennt ein Sieb den groben Schmutz.

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Mit einem Griff ist die Bürstenabdeckung abgenommen.

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Sofort kann die Bürste abgenommen werden.

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Zur Bedinung reicht ein Einschaltknopf und die Umschaltung zwischen Automatik und Maximum.

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Zusätzlich oberhalb die Aktivierung der Selbstreinigung.

Bei der Reinigungsleistung geht man mit dem Tineco Floor One S3 allerdings keine Kompromisse ein. Bereits trocken wird alles eingesaugt was vor die Düse kommt und auch der schmierige Ketchup wird zuverlässig aufgenommen und entsorgt.

Allerdings ist abschließend etwas Nacharbeit nötig, denn ganz so sauber, wie bei unserem Testsieger Bissell CrossWave Cordless, arbeitet das Selbstreinigungsprogramm nicht. Die Bürste wird zwar gut ausgewaschen und riecht hinterher nicht mehr nach Ketchup, drumherum sind jedoch noch viele Spuren vom Einsatz zu sehen.

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Reinigungsmittel können nur dann verwendet werden, wenn sie nicht schäumen.

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An der trockenen Reinigungsleistung gibt es nichts zu beanstanden.

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Mit dem Ketchup hat der Tineco kein Problem.

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Auch die Lautstärke ist angemessen.

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Nach der Selbstreinigung ist zwar die Rolle sauber, am Rand bleibt aber einiges schmutzig.

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Auch in der Abdeckung sind noch viele Spuren.

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Da muss manuell nachgereinigt werden.

Der Tineco Floor One S3 sieht nicht nur modern aus, er bietet auch eine sehr moderne Technik mit Schmutzerkennung, Sprachausgabe und App-Anbindung. Aber auch ohne dieses Know-How kann er mit einer sehr guten Reinigungsleistung glänzen. Nur mit der eigenen Reinlichkeit und dem Selbstreinigungsprogramm hapert es ein wenig.

Wenn Geld egal ist: Bissell CrossWave X7 Plus

Nachdem es Saugwischer und Hartbodenreiniger schon ein paar Jahre gibt, sind auch die guten Geräte nicht mehr übermäßig teuer. Dennoch hebt sich der Bissell CrossWave X7 Plus preislich schon ein wenig ab. Er kann es sich aber auch leisten.

Wenn Geld egal ist

Bissell Crosswave X7 Plus Cordless Pet pro

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

Der Bissell CrossWave X7 Plus ist nicht gerade günstig, aber man bekommt, wofür man bezahlt: beste Reinigungsleistung.

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Auf den ersten Blick wirkt der Saugwischer Bissell CrossWave X7 Plus ein wenig unscheinbar und auch von seiner Ausstattung beziehungsweise seinen Möglichkeiten, verrät er recht wenig.

Zu sehen sind zwei Tasten am Griff – zum Einschalten und zur Funktionsumschaltung. Dazu gibt es eine Taste für die Selbstreinigung und am Griff ein Taster für die Wasserzufuhr. Besonderer Erklärungen bedarf keine dieser Tasten.

Nicht ganz so gut gefällt auf dem ersten Blick der Frischwassertank. Mit einem Fassungsvermögen von 600 Milliliter fällt er zwar nicht gerade klein aus, er wird aber nur von oben aufgesteckt. Da ist schon abzusehen, dass es zu Tropfen kommt, wenn dieser abgenommen wird.

Dafür gefällt die etwas klobige Form, die auch an einem kleinen Waschbecken gut zu befüllen ist. Für richtige Dosierung des Wischzusatzes gibt es extra Eichstriche, die anzeigen, wie weit das Wasser und anschließend der Reinigungszusatz aufzufüllen ist.

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Das Zubehör sieht nicht umfangreich aus, beinhaltet aber alles Nötige.

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Praktisch ist die Ladestation, in der auch Bürste und Filter trocknen können.

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Basis der Bedienung sind zwei Tasten zum Einschalten und zur Funktionsumschaltung.

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Die gewählte Betriebsart wird deutlich angezeigt.

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Wasser wird mit einem extra Taster aktiviert.

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Der Wassertank wird nur aufgesteckt, was mitunter zu Tropfen führt.

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Dafür lässt sich der Behälter gut füllen.

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Der richtige Füllstand für Wasser und Reinigungsmittel

Sind Wasser und Reinigungsmittel eingefüllt, kann der Bissell CrossWave X7 Plus schon eingeschaltet werden, wozu ein Tastendruck genügt.

Die Saugfunktion zeigt sich in diesem Moment auffallend leise, jedoch dreht sich aufgestellt die Bürste auch noch nicht. Diese läuft erst an, wenn der Saugwischer zur Arbeitsaufnahme angekippt wird. Dann wird es mit 80 dB doch etwas lauter. Allerdings ist die Geräuschkulisse der Bürste recht dumpf, was die Lautstärke nicht so aufdringlich macht.

In diesem Zustand kann zwischen den drei Arbeitsweise Hartboden, Teppich und Turbo gewählt werden. Im Grunde sind das drei verschiedene Leistungsstufen der Bürste und Saugfunktion. Wobei die Turbo-Stufe bei der Verwendung von Wasser auch mehr Wasser liefert.

Wir haben aber als erstes die trockene Saugleistung getestet und waren begeistert. Auf Laminat wird sofort alles eingesaugt und selbst größere Stücke sorgen nicht für ein Holpern der Bodenbürste.

Man hat das Gefühl, einen ganz normalen Akku-Staubsauger zu verwenden. Am Gewicht und der Navigation merkt man jedoch schon, dass es sich um einen Saugwischer handelt. Der Bissell CrossWave X7 Plus ist ein wenig schwerer und auch nicht ganz so wendig wie ein Akku-Staubsauger.

Auf Teppichböden (im Test ein großer Abtreter) reicht die Saugleistung nicht ganz an einen »echten« Staubsauger heran. Dafür ist die Bürste zu weich und bürstet den Teppich nicht richtig aus. Aber 2-3 mal über den Schmutz und er ist restlos verschwunden.

Um mit dem Saugwischer Bissell CrossWave X7 Plus feucht zu reinigen also zu wischen, muss zusätzlich der Taster am Griff betätigt werden. Das geht sehr leicht und daher stört es auch nicht, dass er dauerhaft gedrückt werden muss.

Sehr gut gefällt, dass bereits nach 7 Sekunden die Bürste durchgängig feucht ist und die Feuchtigkeit verteilt sich auch sehr gut. Auf Laminat dürfte es aber gern etwas weniger Wasser sein. Hier muss man dann doch etwas dosiert mit dem Wasser-Taster umgehen.

Am Reinigungsergebnis gibt es dagegen nichts zu kritisieren. Alles wird sofort aufgenommen und landet im Schmutzwassertank. Nicht mal die Rollen hinterlassen schmierige Spuren.

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Den meisten Lärm macht die Bürste, die Sauggeräusche sind relativ leise.

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Wie ein richtiger Staubsauger. Feine Krümel und grober Schmutz werden sofort aufgenommen.

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Nicht ganz wie die Profis, für einen Saugwischer aber ein sehr gutes Ergebnis.

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Die Standardaufgabe für einen Saugwischer wird perfekt gemeistert.

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Auch gleichmäßiges Wischen ist absolut kein Problem.

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Mit einer Unterfahrhöhe von 70 Millimeter geht es auch unter so manchem Schrank weiter.

Bei der Selbstreinigung ist Bissel einfach unschlagbar. Aber vorher sollte der Schmutzwassertank ausgeleert werden und dabei sticht sofort der große Luftfilter ins Auge.

Der Aufbau des Schmutzwassertanks ist bei den meisten Saugwischern zwar ähnlich, der Filter typischerweise aber nicht so groß. Die Größe des Bissel-Filters schafft jedoch klare Vorteile bei der Saugleistung und ein größerer Filter setzt sich auch nicht so schnell zu.

Unter dem Filter gibt es noch eine Besonderheit. Während die meisten Schmutzwasserbehälter nur ein aufgestecktes Sieb besitzen, welches beim Ausschütten festgehalten werden muss, bietet der Bissell CrossWave X7 Plus einen richtigen Schmutzkorb für den großen Schmutz.

Dieser kann einfach entnommen und ausgeleert werden. Anschließend kann der Behälter einfach ausgeschüttet werden.

Zur Selbtreinigung wird der X7 in seine Ladestation gestellt und die Selbstreinigung gestartet. Es ist natürlich sinnvoll, den Schmutzbehälter vorher zu leeren und eventuell den Frischwassertank noch aufzufüllen.

Zur Selbstreinigung fließt reichlich Wasser über die Bürste, welches anschließend wieder abgesaugt wird. Dazu dreht sich die Bürste mit hoher Drehzahl und nach etwa einer halben Minute ist schon alles vorbei. Wer mag, kann die Reinigung so oft durchlaufen lassen, bis der Vorratsbehälter leer ist.

Nötig ist das allerdings nicht, denn bereits nach dem ersten Durchgang sehen Fuß und Bürste erstaunlich sauber aus. Etwas Schmutz ist den Ecken mal noch zu finden und auch am hinteren Fußteil (wird nicht gereinigt) bleibt noch Staub haften, aber eine intensive Nacharbeit ist damit nicht mehr nötig.

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Der Schmutzwasserbehälter ist bei vielen ähnlich aufgebaut. So große Luftfilter haben aber nur wenige.

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Im Behälter gibt es einen Korb, mit dem sich der grobe Schmutz leicht trennen lässt. Einmalig in dieser Form.

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Der Start der Selbstreinigung erfolgt mit einem Tastendruck.

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Mit hoher Drehzahl wird die Bürste gewaschen und geschleudert.

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Das Ergebnis kann sich sehen lassen und der Schmutz ist weg.

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Auch am Deckel ist außer Schaum nichts mehr zu sehen.

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Wird die Bürste entnommen, findet man noch das eine oder andere Krümelchen.

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Wie auch am hinteren Teil der Bodendüse, der allerdings auch nicht gewaschen wird.

Wenn es um Saugwischer geht, führt Bissel für uns den Markt deutlich an. Das zeigt auch der Bissell CrossWave X7 Plus, der hervorragend saugt, erstklassig wischt und, wie für Bissel typisch, über eine der besten Selbstreinigungsfunktionen verfügt.

Leicht & Sparsam: Kärcher FC7 Cordless

Neben dem Einsteigermodell FC3 Cordless und den gehobeneren Hartbodenreinigern FC5 sowie FC5 Cordless hat Kärcher nun auch ein richtiges Flaggschiff im Programm: den Kärcher FC 7 Cordless, der auffallend anders als alle anderen Testkandidaten arbeitet.

Leicht & sparsam

Kärcher FC 7 Cordless (Premium)

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Ohne Saugfunktion arbeitet er effektiv und deutlich leiser als seine Mitstreiter. Die Handhabung ist wirklich angenehm – er gleitet nur so über den Boden.

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Eine sich drehende Rolle, die auf dem Boden liegt, übt wie ein Antriebsrad eine Kraft aus und möchte sich vorwärts bewegen. Laufen aber zwei Rollen entgegengesetzt, hebt sich diese Kraft auf und durch die drehende Bewegung gleitet der FC 7 Cordless wie auf Eis. Er lässt sich so leicht über den Boden bewegen, als würde man Air-Hockey damit spielen.

Während sämtliche Anbieter auf nur eine Rolle setzen, die wie bei einem Bürstensauger geführt und angetrieben wird, nutzt Kärcher generell zwei Rollen, die mittig und nicht von außen gehalten werden. Dadurch sind auch nur die Hartbodenreiniger von Kärcher in der Lage, absolut randnah zu arbeiten.

Mit dem FC7 Cordless legt Kärcher aber noch eine Schippe drauf und verpasst dem Fuß vier solcher Bürsten, die entgegengesetzt laufen. Das hat einen ganz deutlichen Vorteil.

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Kärcher legt Reiniger und Reiniger mit einer Versiegelung bei.

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Reichlich Zubehör gibt es nur in der Premium-Ausstattung.

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Eine Strech-Abdeckung am Gelenk, das bietet kein anderer.

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Zum Aufbau muss der FC7 nur zusammengesteckt werden.

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Der FC7 bietet neben der Akku-Anzeige auch eine Anzeige für einen niedrigen Wasserstand oder hohen Schmutzwasserstand.

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Auch ohne Saugfunktion wird fast der gesamte Schmutz aufgenommen.

Doch der FC7 Cordless kann noch mehr und wartet mit einer Ausstattung auf, die andere nicht bieten. Ist der Wassertank leer, meldet sich eine Anzeige. Ist der Schmutzwassertank voll, meldet sich eine Anzeige. Ist der Akku leer – darauf kann man lange warten. Mit einer Laufzeit von bis zu 45 Minuten ist der FC7 Cordless unter den Akku-Geräten absolut ungeschlagen. Wer es in der Zeit nicht schafft, seine 120-Quadratmeter-Wohnung zu wischen, macht vermutlich etwas falsch.

Spitzenreiter ist der FC7 Cordless ebenso bei der Lautstärke. Zu verdanken hat das der Kärcher dem Verzicht auf die Saugfunktion. Der Kärcher arbeitet nach dem Abstreif-Prinzip und macht das richtig gut. So gut, dass er auch als »Nicht-Sauger« den Sauger-Test besteht. Bis auf ein paar größere Stücke werden sämtliche Verunreinigungen aufgenommen.

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Dank seitlicher Öffnung kann der Wassertank auch unter nicht so hohen Wasserhähnen gefüllt werden.

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Dank seitlicher Öffnung kann der Wassertank auch unter nicht so hohen Wasserhähnen gefüllt werden.

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Ketchup, Wasser – Kein Problem, der FC7 nimmt alles auf.

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Dabei arbeitet er absolut randnah ...

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... und sehr gleichmäßig.

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Ohne Saugfunktion bleibt er mehr als leise.

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Nach der Arbeit kommen Schmutzwassertank und Ersatzrollen in die Tropfschale.

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Oben drauf der FC7 mit Standfuß und alles ist ordentlich verstaut.

Bei der Selbstreinigung und anschließenden manuellen Reinigung kann der Kärcher FC7 Cordless leider nicht so auftrumpfen. Die Idee und das System ist zwar gut durchdacht, hat durch die Bauweise als Abstreifer aber auch ihre Grenzen. Das beginnt bereits beim Schmutzwassertank, der sich im Fuß zwischen den Rollen befindet.

Da das Schmutzwasser nicht abgesaugt wird, darf der Behälter nicht höher als die Rollen sein und muss auch zwischen die beiden Rollenpaare passen. Das Volumen ist mit 200 Millilitern daher recht bescheiden. Auch das Abstreifen selbst ermöglicht lediglich das Reinigen der Bürsten. Schmutz, der irgendwo im Bürstenbereich am Gehäuse landet, bleibt auch dort und muss manuell entfernt werden.

Positiv muss dennoch erwähnt werden, dass die Möglichkeiten des Abstreifers bestmöglich ausgenutzt wurden. Ein leichter Tritt auf die Entriegelung und der FC7 Cordless kann angehoben werden, während der Tank einfach in der Tropfschale liegen bleibt. Derselbe Druck auf die gegenüber liegende Sperre öffnet die Bürstenabdeckungen, die aufgefangene Haare wirklich gut von den Bürsten fernhalten.

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Zur Entnahme des Schmutzwassertanks muss nur ein Taster betätigt und der FC7 angehoben werden.

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Nun liegt der Schmutztank in der Tropfschale

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Zum Entleeren besitzt er seitlich eine Öffnung.

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Beim Auswaschen wird allerdings ein großes Waschbecken benötigt.

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3 Sekunden zwei Tasten drücken und der Reinigungsvorgang wird gestartet.

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Anschließend die linke Verriegelung betätigen und die Bürstendeckel heben sich.

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Hier haben sich einige Haare gesammelt, die leicht entfernt werden können.

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Die Rollen wurden relativ gut gereinigt.

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Die Unterseite des FC7 muss jedoch manuell geputzt werden.

Der Kärcher FC7 Cordless benötigt zwar öfter eine Entleerung als die meisten anderen getesteten Hartbodenreiniger und auch die Nachreinigung fällt etwas intensiver aus, dafür bietet er den besten Komfort und die einfachste Handhabung. Selbst am ausgestecktem Arm lässt er sich noch ohne Anstrengung über den Boden führen und nimmt dabei jeglichen Schmutz auf.

Gut & günstig: Nilfisk Combi

Alle Testgeräte ließen sich mehr oder weniger einfach zusammenstecken – nicht so der Saugwischer Nilfisk Combi. Hier wird zusätzlich ein Schraubendreher benötigt, um dem Griff einen sicheren Halt zu geben. Aber okay – den Aufbau hat man schließlich nur einmal vor sich. Das Kabel muss man dagegen öfter aufwickeln und dazu gibt es zwei ausklappbare Halterungen, was prinzipiell eine gute Idee ist.

Nur klappbar lassen sie sich nicht drehen und das Kabel somit auch nicht schnell wieder lösen. Es muss bis zum Ende auf- und abgewickelt werden, was nicht ganz so fix gemacht ist. Durch den recht kurzen Abstand der beiden Halterungen sind insgesamt 16 Wicklungen nötig. Das dabei entstehende dicke Kabelpaket hält auf den kleinen Haken mehr schlecht als recht.

Gut & günstig

Nilfisk Combi

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Der Nilfisk ist relativ laut und auch nicht ganz so leicht zu navigieren. Aber er ist in der Lage, super zu saugen und auch das Wischergebnis kann sich sehen lassen.

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Positiv fällt wieder die Bedienung des Nilfisk auf, die dank zuschaltbarer Wasserversorgung für den reinen Saugbetrieb ebenso geeignet ist wie für das Wischen. Einzelne harte Borsten in der Rolle sorgen hierbei dafür, dass auch grobe Verschmutzungen gelöst werden.

Sehr gut gefällt auch die Verriegelung der beiden Vorratsbehälter für Wasser und Schmutzwasser. Nach dem Auslösen der Sperre kippen die Behälter leicht an, werden aber noch am Gerät gehalten. Erst mit einem leichten Zug können sie entnommen werden. So lassen sich beide Behälter tatsächlich mit einer Hand entnehmen.

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Der Nilfisk Combi muss als einziger verschraubt werden.

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Die Kabelaufwicklung ist einklappbar.

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Wasser kann manuell aktiviert und der Taster arretiert werden.

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Die Tropfschale bietet eine Halterung für die Bürste.

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Zwischen den weichen Borsten sind auch feste zum Lösen von harten Verunreinigungen.

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Leicht lässt sich die Bürstenabdeckung lösen.

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Darunter befindet sich ein Haarmesser.

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Die Bürste lässt sich leicht entnehmen.

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Ein Kamm soll Haare von der Bürste lösen.

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Per Tastendruck wird der Schmutzwassertank nur gelockert, fällt aber nicht heraus.

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Erst mit etwas Zug löst sich der Tank.

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Die Filtereinheit kann abgenommen und extra gereinigt werden.

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Eingeklebt aber auswaschbar.

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Als Beilage gibt es Reiniger, der für exakt einen Durchgang reicht.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Arbeit mit dem Nilfisk Combi schon. Er ist lauter und schwerer als die meisten Konkurrenten, lässt sich nicht so leicht lenken und der nicht ganz runde Griff liegt nach einer Weile etwas unangenehm in der Hand. Aber er macht seine Arbeit und das sogar recht gut. An der Saugfunktion gibt es nichts auszusetzen und auch wenn beim Wischen die Fläche nicht ganz gleichmäßig befeuchtet wird, wird sie doch sauber und der Schmutz gut eingesammelt.

Nach getaner Arbeit wird die Tropfschale mit etwas Wasser gefüllt und die Selbstreinigung gestartet. Vorsicht: Der Wassertank hat eine Markierung für 500 Milliliter, zur Selbstreinigung dürfen aber nur 50 Milliliter in die Schale gefüllt werden, wofür es keinen Eichstrich gibt. Wozu es die 500-Milliliter-Angabe gibt, ist nicht ersichtlich und daher etwas irreführend.

Für weniger Verwirrung sorgt das Ergebnis der automatischen Reinigung. Die Bürste ist ebenso sauber wie der gesamte Bereich drumherum: einer der wenigen Saugwischer, bei denen tatsächlich keine Nacharbeit nötig ist. Dennoch sollte man die Bürste entnehmen – was sehr einfach geht – und auf ihren Platz in der Tropfschale stecken, damit sie gut trocknen kann.

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Als Sauger gibt es nichts auszusetzen.

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Eine Beschriftung sorgt für das richtige Mischungsverhältnis.

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Zum Füllen wird leider ein sehr hoher Wasserhahn benötigt.

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Problemlos wird der Ketchup aufgenommen.

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Das Wischbild ist leider auch nach längerer Zeit nicht ganz gleichmäßig.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Zur Selbstreinigung wird etwas Wasser in die Tropfschale gefüllt und der Hartbodenreiniger eingeschaltet.

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Das Ergebnis ist gut und die Bürste tatsächlich sauber.

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Auch am übrige Bereich gibt es nichts auszusetzen.

Außerdem getestet

Tineco Floor One S5

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Der Saugwischer Tineco Floor One S5 ist der größere Bruder unserer Empfehlung »Auch gut«, dem Tineco Floor One S3, und unterscheidet sich auch kaum. Alle Vorzüge und leider auch Nachteile können eins zu eins übernommen werden.

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Er verfügt über dieselbe gute Reinigungsleistung, ist ebenso komfortabel zu bedienen und passt die Saugleistung automatisch an. Leider ist die Selbstreinigung ebenso identisch und kann nicht ganz begeistern. Zwar wird die Bürste gut ausgewaschen, die Bürstenabdeckung und das weitere Umfeld der Bürste bleiben von der Selbstreinigung jedoch »verschont«. Dafür lassen sich Bürste und Abdeckung jetzt einfacher abnehmen.

Der einzige deutliche Unterschied ist das Fassungsvermögen vom Frisch- und Schmutzwassertank. Jeweils 200 Millilieter passen beim Tineco S5 mehr rein. Dafür muss man aber nochmal tiefer in die Tasche greifen. Ob man da nicht doch lieber beim S3 bleibt?

Fakir Starky WDA 700 Wet & Dry

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Der Fakir Starky WDA 700 Wet & Dry ist ein echter Saugwischer mit Saugfunktion, einem Frisch- und einem Schmutzwassertank. Dafür ist er recht günstig, bietet aber auch nicht all zu viel. Es gibt lediglich zwei Stufen und einen extra Taster für das Wischwasser.

Die Saugleistung auf trockenen Böden ist ganz gut, nur größere Stücke werden schnell mal im Raum verteilt. Beim Ketchup-Test sieht es dagegen besser aus, nur ist die Bürste deutlich kleiner als der Fuß selbst. So bleibt einiges an Ketchup in den Rollen der Düse hängen, welche anschließend manuell gereinigt werden müssen.

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Zwar gibt es ein Reinigungsprogramm, dieses ist jedoch nicht sehr gründlich. Die Bürste wird befeuchtet und wieder abgesaugt, wodurch sie optisch sauber ist. Dennoch riecht sie weiterhin nach Ketchup und weitere Bereiche im Fuß sehen nach der Selbstreinigung aus wie vorher.

Der Fakir Starky WDA 700 Wet & Dry ist günstig und leistet dennoch eine gute Arbeit. Bei der Saugleistung und vor allem dem Reinigungsprogramm muss man dafür aber Abstriche hinnehmen. Das kann unsere Gut & Günstig Empfehlung einfach besser.

Bissell Vac & Steam 1977N

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Auch der Bissell Vac & Steam ist ein saugender Dampfreiniger und zeigt, dass die Kombination nicht so richtig harmoniert. Als Dampfreiniger bietet er zu wenig Druck und als Sauger ist er mit 86 dB mächtig laut. Dafür ist die Saugleistung aber recht gut.

Wie von Bissell gewohnt, gibt es einige Raffinessen, die man so nicht von anderen Geräten kennt. Beispielsweise besitzt der Schmutzfilter einen mechanischen Abstreifer, der die Reinigung erleichtert und kann der Messbecher am Stiel des Gerätes befestigt werden. Auch die Entnahme der Schmutzbox ist etwas anders und benötigt das Umlegen einer Spannvorrichtung. Dafür sitzt sie extrem sicher und absolut dicht.

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Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?

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Mit der sehr geringen Dampfabgabe kann der Bissell auch auf Laminat eingesetzt und als Saugwischer genutzt werden. Angenehm ist die Arbeit damit allerdings nicht. Als einziges Gerät besitzt er keine Lenkung. Das Hauptteil kann zwar hoch und runter geklappt werden, lässt sich aber nicht drehen. So ist der Vac & Steam sehr steif und extrem schwer zu navigieren.

Bissell bietet durchdachte Reinigungsgeräte, die kein großes Loch in den Geldbeutel reißen. Auch der Vac & Steam macht seine Arbeit als Saugwischer recht ordentlich, hat aber einige Mankos. Es gibt nur eine (sehr laute) Saugstufe und der steife Fuß macht das Navigieren über den Boden sehr umständlich.

Rowenta Clean & Steam Revolution RY7757

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Mit dem Rowenta Clean & Steam Revolution geht der erste Dampfreiniger in den Test. Er saugt und wischt mit Dampf, was den typischen Saugwischern sehr ähnlich ist. Der Dampf sorgt jedoch zusätzlich dafür, dass der Boden auch desinfiziert wird.

Auf Laminat sollte man damit sehr vorsichtig sein, da Dampf in die Fugen eindringen und das Laminat ruinieren kann. Da ist es schon etwas vorteilhaft, dass die Dampf-Sauger-Kombinationen im Test der Dampfreiniger eher mittelmäßig abschneiden. Sie bietet nämlich deutlich weniger Dampf als echte Dampfreiniger. So können sie auf kleinster Stufe sogar für Laminat genutzt werden.

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Ob die Kombination dann allerdings noch Sinn macht, ist fraglich. Letztendlich bleibt es nur noch ein Saugwischer, der saugt und mit einem warmen Lappen durchwischt. Dafür muss man beim Saugen Abstriche machen und ist an ein Kabel sowie eine hohe Leistungsaufnahme gebunden. Sinnvoller wäre es da, auf einen günstigen Saugwischer und einen Dampfreiniger zu setzen. Die Kombination aus beiden Geräten ist nicht das Gelbe vom Ei.

Rowenta bietet mit dem Clean & Steam Revolution einen Dampfreiniger der gleichzeitig auch saugt. An der Qualität und technischen Umsetzung gibt es kaum etwas zu bemängeln, lediglich die Saugfunktion ist recht laut und bietet dennoch eine eingeschränkte Leistung. Die beigelegten Duft-Pads blieben im Test der Saugwischer ohne Wirkung.

Vorwerk VB100 & Wischer SPB100

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Den Vorwerk VB100 mit dem Wischer SPB100 nennt man gern den »Besserwischer« und tatsächlich bietet die schwabbelnde Platte mit Wischtuch auch eine bessere Reinigungsleistung als ein Wischtuch ohne eigenen Antrieb.

Die Technik hat jedoch ihr Gewicht und die Kombination der beiden Geräte ist fast doppelt so schwer wie andere Saugwischer. Das macht den Vorwerk schwer zu händeln und die sich bewegende Grundplatte erschwert die Arbeit zusätzlich. Auf rutschigen Fliesen ist davon nichts zu spüren, auf etwas rauem Laminat zieht der Wischer jedoch stark nach rechts und man benötigt bei einer Linkskurve beide Hände, damit der Vorwerk den vorgegeben Weg einhält.

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Dennoch wäre der Vorwerk kein Vorwerk, wenn er sich in anderen Punkten nicht deutlich von der Konkurrenz abheben würde. So lässt sich der Wasserdurchfluss elektronisch in drei Stufen verstellen, arbeitet er sehr gleichmäßig und bleibt trotz Saugfunktion noch bei einer angenehmen Lautstärke.

Wie der Rowenta Aqua Head saugt auch der SPB100 von Vorwerk vor und hinter dem Wischtuch. Leider hat er damit auch das Problem der halbierten Saugleistung, was er im Test deutlich zeigte.

Der Wischaufsatz SPB100 von Vorwerk kommt mit technischen Raffinessen und bietet mit die beste Reinigungsleistung. Die Arbeit macht damit jedoch nur auf großen gefliesten Flächen Spaß. Der Saugwischer ist extrem schwer, groß und nur sehr mühsam zu navigieren.

Bissell CrossWave Cordless Max

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Der Bissell CrossWave Cordless Max soll mit dem Anhang »Max« der Nachfolger beziehungsweise das verbesserte Modell unseres Testsiegers sein. Sieht man sich die technischen Daten und Funktionen an, kommt das auf den ersten Blick auch hin. Alles wirkt technisch ausgereift und bei einem satten Gewicht von über fünf Kilogramm, ist auch eine gute Qualität zu erwarten.

Das zeigt sich bereits beim Zusammenbau: Keine Kabel die sich verheddern oder zusammengesteckt werden müssen. Und nach dem Aufbau ist nicht mal mehr zu erkennen, dass etwas zusammengebaut wurde.

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Richtig gut schlägt sich der Max aber beim Saugen und Wischen. Auf Laminat sowie Teppich kann er so manchem reinen Staubsauger durchaus das Wasser reichen und beim Wischen wird die Fläche sehr trocken abgezogen. Das genutzte Reinigungswasser lässt sich manuell zuschalten und so kann die gewischte Fläche ohne Wasser gleich noch aufpoliert werden. Von Feuchtigkeit ist auf dem Boden dann nichts mehr zu sehen.

Dass der Bissell CrossWave Cordless Max dennoch nicht besser als unsere Empfehlung ist, liegt an der Selbstreinigung, die nicht ganz überzeugen kann. Zwar funktioniert sie sehr einfach und auch die Bürste wird ordentlich gereinigt, der Fuß selbst bleibt davon wenig beeindruckt. Egal, ob nach dem Härtetest mit Mayo und Ketchup oder dem Dauertest mit 30 Minuten bei normalen Verunreinigungen, der Fuß muss auch nach der Selbstreinigung noch manuell geputzt werden. Da bleibt der Testsieger Bissell CrossWave Cordless ungeschlagen.

Leifheit Regulus Aqua PowerVac

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Der Leifheit Regulus Aqua PowerVac bietet ein schönes Gesamtpaket, an dem es wenig auszusetzen gibt. Wasser- und Schmutzwassertank sind leicht zu entnehmen, und einfach zu befüllen beziehungsweise zu entleeren. Beim Trocken- wie beim Ketchup-Test schlägt sich der Leifheit super und da kann man es sogar verzeihen, dass die Fläche beim Wischen nicht so gleichmäßig befeuchtet wird und die gummierten Rollen beim Lenken wie eine Bremse wirken.

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Nicht so schön ist allerdings der mäßige Erfolg des Reinigungsprogramms. Hier bleibt doch noch reichlich Ketchup an der Bürstenabdeckung hängen, der dann auch die Bürste wieder verunreinigt. Einem Gut & Günstig Saugwischer würde man das ganz sicher verzeihen, nur ist der Regulus Aqua PowerVac nicht wirklich günstig und für den aktuellen Preis würde man einfach bessere Ergebnisse erwarten. Sollte der Preis entsprechend angepasst werden, ist der Leifheit auf jeden Fall eine Überlegung wert.

ILIFE W100

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Der Name ILIFE ist sicher vielen Saugroboter-Fans bekannt und da haben sie sich durchaus einen Namen gemacht. Jetzt kommt mit dem ILIFE W100 der erste Saugwischer und der Start ist doch leider etwas holprig geworden.

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Optisch und auch an der Verarbeitungsqualität gibt es nichts auszusetzen. Auch mit der Selbstreinigung- und Ladestation hat ILIFE alles richtig gemacht. Aber dann kommen ein paar unschöne Dinge, wie die enorm laute Sprachausgabe, die das Gehäuse regelrecht zum Dröhnen bringt. Oder das schwache Display, das auf dem Kopf steht.

Die Saug- und Reinigungsleistung ist dagegen ganz gut aber auch mächtig laut. Und man sollte nur vorwärts arbeiten. Zieht man den ILIFE W100 zurück, schiebt die Gummilippe Wasser und Schmutz vor sich her, was deutliche schmierige Streifen hinterlässt.

Thomas Bionic Washstick

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Der Thomas Bionic Washstick gehört zu teureren Geräten und bietet eine einzigartige Form der Reinigung. Er kombiniert die Funktionsweise der Absauger mit den Abstreifern. Grober Schmutz wird von der Putzrolle abgebürstet und das Schmutzwasser in einen extra Behälter gesaugt. Das funktioniert in der Form auch sehr gut, nur macht sich die fehlende Saugfunktion bei der trockenen Reinigung bemerkbar. Feiner Schmutz wird so gut wie gar nicht aufgenommen.

Die fehlende Saugfunktion sorgt aber eben auch dafür, dass der Washstick mit 60 dB angenehm leise arbeitet und der Akku bis zu 80 Minuten durchhält. Das schafft nicht mal der Kärcher FC7 Cordless Premium.

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Für eine besondere und gleichmäßige Reinigung soll die Polymer-Reinigungswalze sorgen, die jedoch auch einen großen Nachteil mit sich bringt. Vor jeder Benutzung – wirklich jeder – muss die Rolle zehn Minuten in Wasser eingeweicht werden, da sie im trockenen Zustand hart ist und mit ihr nicht gearbeitet werden kann. Für den schnellen Wischdurchgang ist der Bionic Washstick also nicht geeignet.

Extrem umständlich ist aber auch die Reinigung, die es so bei keinem anderen Saugwischer gibt. Als erstes muss von oben die Schmutzfangschale entfernt werden, ehe man von unten die Polymer-Walze entnehmen kann. Der Washstick muss also jedes Mal umgelegt werde. Es gibt zwar ein Selbstreinigungsprogramm, dieses besteht jedoch nur aus dem normalen Wischprogramm, welches auf der Ladestation durchgeführt wird und lediglich die Putzrolle sauber hält. Zum Trocknen der Rolle muss der Saugwischer wieder umgelegt und die Rolle ausgebaut werden.

Der Thomas Bionic Washstick bietet eine einzigartige gut Akku-Leistung bei angenehmer Lautstärke und einer besonderen Schmutztrennung. Einzigartig ist allerdings auch der Aufwand vor und nach der Arbeit.

Rowenta X-Force Flex 11.60 & Aqua Head ZR009600

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Rowenta bietet mit dem X-Force Flex 11.60 einen Akku-Staubsauger mit einer ordentlichen Ausstattung. Zusätzlich gibt es ihn aber auch mit dem Aqua Head ZR009600. Dieser Wischaufsatz wird gegen den normalen Saugfuß ausgetauscht und soll aus dem Akku-Sauger einen Saugwischer machen.

Die Umsetzung sieht auf dem ersten Blick sehr gut und vor allem hochwertig aus. Sie hat aber auch ihre Tücken. Die Saugleistung mit dem Aqua Head ist eher mäßig und nicht wirklich zum Saugen gedacht. Die Problematik liegt wahrscheinlich in der Aufteilung, der Saugkraft vor und hinter dem Wischtuch. Für einen Saugwischer ist das sicher sinnvoll, halbiert an beiden Düsen aber auch die Saugkraft.

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Wie der Proscenic P11 hat auch der Aqua Head einige Probleme mit der Wasseraufteilung. Zwei »Tanks« sind mit einem tiefer liegendem Übergang verbunden. Will man den Wischfuß komplett füllen, muss eine Seite aufgefüllt, dann verschlossen und der ganze Tank auf die Seite gedreht werden. Ist das Wasser auf die andere Seite gelaufen, kann weiter nachgefüllt werden.

Der Aqua Head ZR009600 ist etwas umständlich zu füllen, arbeitet als Wischer aber recht gut. Praktisch ist vor allem, dass man die Wasserzugabe stoppen beziehungsweise unterbrechen kann. Gesaugt wird vor und hinter dem Wischtuch, was zwar sehr sinnvoll ist, die Saugkraft aber deutlich reduziert.

Proscenic P11

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Der Proscenic P11 ist eigentlich ein Akku-Staubsauger. Er bringt aber zusätzlich einen kleinen Wassertank mit, wodurch man mit ihm auch wischen kann. Die Idee ist nicht neu, die Befestigung schon. Dazu ist nämlich ein Magnet integriert, so dass der Sauger nur auf den Wischtank aufgesetzt werden muss und sofort hält.

Der Wischtank selbst kann allerdings wenig überzeugen. Das fängt bereits beim Befüllen an, da es zwischen linker und rechter Seite einen Engpass im Durchfluss gibt. Füllt man rechts an der Öffnung Wasser ein, fließt es nur sehr langsam und durch hin- und herschwenken auf die andere Seite.

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Auch die Wasserabgabe gefällt nicht. Dafür gibt es ganz kleine Löcher und zusätzlich zwei Gummibälge. Werden die beim Aufsetzen gedrückt, sollen sie das Wasser aus den Düsen drücken. Das dauert beim ersten Befeuchten eine gefühlte Ewigkeit und liefert bei der Reinigung auch kein gleichmäßiges Wischbild.

Der Proscenic P11 ist ein günstiger Akku-Staubsauger und konnte bereits im Akku-Sauger Test nur mäßig überzeugen. Der kleine magnetische Wassertank, der aus dem Sauger einen Saugwischer machen soll, verbessert den Eindruck nicht wirklich.

Kärcher FC5 Cordless (Premium)

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Neben dem Kärcher FC5 hatten wir ebenso den Kärcher FC5 Cordless im Test, was wir uns tatsächlich hätten sparen können. Die beiden Geräte sind der beste Beweis, dass man mit einem Akku-Gerät heute keine Kompromisse mehr eingehen muss. Es ist auch ein guter Schachzug von Kärcher, das identische Gerät einmal netzgebunden und alternativ mit Akku anzubieten. So wird es dem Kunden überlassen, ob er lieber flexibel oder ausdauernd arbeiten möchte.

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In puncto Bedienung oder Reinigungsleistung unterscheiden sich beide Geräte nicht. Der Cordless besitzt allerdings zusätzlich eine dreistufige Akku-Anzeige und ist mit seinem 25-Volt-Motor auch etwas leiser.

Kärcher FC5 (Premium)

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Kein Gerät der Testreihe ist so stabil wie der Kärcher FC5 und dabei dennoch so schlank. Die Bedienung, Bestückung und Reinigung sind ein Kinderspiel, und auch der Ketchup-Test wird problemlos bestanden. Auf eine Funktion als Sauger muss man allerdings verzichten – auch wenn der FC5 mit einer Absaugung arbeitet. Diese dient einzig und allein der Absaugung der Bürsten. Da funktioniert sie jedoch so gut, dass es auch am Reinigungsprogramm nichts meckern gibt. Die Bauform, deren Auflagefläche nur aus den Rollen besteht, hat sicher ihre Vorteile in der Flexibilität. Beim Wischen sorgt sie jedoch für einige Schweißperlen. Die Bürsten ziehen den Kärcher gnadenlos über den Boden, er ist schwer zu navigieren und mit der Zeit geht das ganz schön in die Arme.

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Wer allerdings genau diese schmale Bürstenauflage sucht und mit der dadurch anstrengenderen Arbeitsweise leben kann, der wird am Kärcher FC5 sonst nicht zum Kritisieren finden.

Wie beim Kärcher FC3 Cordless gilt auch beim FC5, dass sich die Premium-Version lediglich in der Ausstattung unterscheidet. Technisch gesehen, gibt es keine Unterschiede. Daher empfehlen wir die Standard-Variante, auch wenn wir die Premium-Version im Test hatten.

Vileda JetClean

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Der Vileda JetClean kann etwas, was kein anderer Saugwischer im Test konnte. Dank einer beweglichen Lippe im Fuß, wurde die Oberfläche beim Zurückziehen so gut abgezogen, dass sie tatsächlich trocken aussah. Eine echt interessante Bauform, die jedoch nur dann ihre Vorzüge hat, wenn man lediglich feucht durchwischt. Geht es um die Schmutzaufnahme, ist diese Lippe extrem hinderlich, da grober Schmutz oder auch unser Test-Ketchup einfach vor der Bodendüse hin und her geschoben wird. Generell ist es aber auch nicht vorteilhaft, flüssige Stoffe wie Ketchup aufzusaugen. Denn auch die Reinigungsfunktion ist damit gänzlich überfordert. Die Bürste wird abgesaugt, aber an allen anderen Flächen sieht es aus, als würde es kein Reinigungsprogramm geben.

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Der Vileda JetClean hat damit für wenig Begeisterung gesorgt, und der sehr große Fuß und die damit verbundene schwere Führung machen den Gesamteindruck nicht gerade besser. Über das Manko, dass der Vileda der einzige Saugwischer ist, bei dem sich der Wassertank nicht abnehmen lässt, könnte man sicher noch hinwegsehen.

Kärcher FC 3 Cordless (Premium)

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Der Kärcher FC3 Cordless ist das Fliegengewicht unter den Hartbodenreinigern und mit seinem kleinen Fuß, der nur mit den zwei Bürsten aufliegt, erreicht man auch enge Zwischenräume. Dass er nicht selbst stehen kann und stattdessen nur in seiner Halterung abgestellt werden kann, ist funktionsbedingt und damit muss man leben, wenn man diese Bauform bevorzugt.

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Steht er auf seinem Standfuß, lassen sich leicht die Bürsten abnehmen und der Schmutzwassertank reinigen. Hier sollte man sich auf einiges gefasst machen, denn Abstreifer saugen den Schmutz nicht weg. Dieser gleitet über den Rand und muss von Hand abgewaschen werden.

Preislich schlägt sich der Kärcher gut, sofern man bei der gelben Standard-Ausführung bleibt. Das getestete weiße Premium-Gerät ist seltener in Online-Shops zu finden und daher meist deutlich teurer. Technisch gesehen gibt es keine Unterschiede, lediglich das Zubehör ist beim Premium-Gerät etwas umfangreicher.

So haben wir getestet

Viele Hersteller werben damit, dass sie Kombigeräte zum Saugen und zum Wischen anbieten. Das testen wir natürlich und tatsächlich konnte der Bissell CrossWave Cordless hier enorm auftrumpfen. Zumindest auf Laminat macht er seinem Bruder, dem Akku-Sauger Icon Pet 25V aus dem Akku-Staubsauger-Test mächtig Konkurrenz.

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Beim Trockensaugtest wurde ein kleiner Küchenunfall simuliert, bei dem Grieß und Kuchendeko eingesammelt werden mussten.

Feucht durchwischen ist das eine – aber was ist, wenn mal ein Missgeschick passiert? Wer einen Saugwischer besitzt, möchte ihn in einem solchen Fall nutzen. Daher mussten alle Saugwischer im Praxistest Ketchup vom Fußboden einsammeln. Bis auf den Vileda JetClean, der aufgrund seiner eigentlich interessanten Bodendüse das meiste vor sich her schob, hatte keines der Testgeräte Probleme damit.

Es handelt sich um Saugwischer, deren hauptsächliche Aufgabe darin besteht, den Boden zu wischen. Hier wird die Zeit bewertet, die das Testgerät benötigt, bis die Bürste komplett durchfeuchtet ist und ein gleichmäßiges Wischbild erzeugt. Die Testergebnisse waren durchweg gut, auch wenn die Geräte unterschiedlich schnell einsatzbereit waren. Man wischt sicher nicht täglich und wenn es eine Minute länger dauert, bis der Reiniger einsatzbereit ist, ist das nicht weiter tragisch.

Beim gleichmäßigen Reinigen gab es dann aber doch Unterschiede. Die abgegebene Wassermenge war bei allen recht ähnlich und gut – Leifheit, Nilfisk und Vileda konnten aber dennoch nicht mit einem gleichmäßigen Wischbild überzeugen. Nicht wirklich dramatisch – eher ein feiner Unterschied.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
Angaben zur Lautstärke waren unter den technischen Daten eher selten zu finden.

Viele Geräte warten mit unterschiedlichen Eigenschaften und Vorzügen auf, die in der Gerätebeschreibung selten zu finden sind. So verschweigen viele Hersteller vor allem die Lautstärke im Einsatz und wie sie sich beim Wischvorgang führen lassen, muss man einfach ausprobieren. Kärcher konnte dabei mit seinen kleineren Geräten nicht wirklich überzeugen. Ohne richtigen Fuß sind der FC3 Cordless, der FC5 und der FC5 Cordless zwar deutlich handlicher als die Konkurrenz, lassen sich aber nur sehr schwer führen. Sie liegen nur mit ihrer sich drehenden Bürste auf und ziehen sich daher selbstständig in Laufrichtung. Das kann ganz schön anstrengend werden.

Interessant ist bei manchen Geräten, dass sich das Wasser manuell zuschalten lässt. So werden sie zu echten Kombigeräten, die als Sauger oder Wischer genutzt werden können.

Die Form der Stromversorgung wurde nicht bewertet, was einen ganz einfachen Grund hat. Akku-Geräte stehen den kabelgebundenen Geräten in der Leistung in nichts nach. Daher können sie direkt verglichen werden, ohne dass Akku-Geräte hierbei benachteiligt sind. Jeder muss für sich entscheiden, ob er die kabellose Freiheit genießen möchte und dafür bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

Staubsauger mit Wischfunktion oder Dampf

Im Update 04/2021 haben wir jetzt auch Staubsauger mit optionaler Wischfunktion sowie Dampfbesen, die gleichfalls saugen können, aufgenommen. So richtig überzeugen konnten jedoch beide Varianten nicht.

Sauger mit optionaler Wischfunktion können keinen Schmutz trennen. Daher haben wir hier keinen Ketchup-Test gemacht. Eingesaugte Flüssigkeiten könnten den Staubsauger beschädigen.

Bei Staubsaugern mit Wischfunktion handelt es sich um Geräte aus unserem Akku-Sauger-Test, die entweder um einen Wischaufsatz erweitert werden oder bei denen der gesamte Saugfuß gegen einen Wischfuß ausgetauscht wird. Das Problem dabei ist, dass zwar feucht durchgewischt wird, der Schmutz aber im Lappen bleibt, somit mehr oder weniger verteilt und nicht wirklich aufgenommen wird. Wer von Hand den Boden wischt, wäscht den Wischlappen schließlich auch mehrfach zwischendurch aus.

Hinzu kommt häufig die fehlende Möglichkeit, die Wassermenge gezielt einzustellen. Eine Bedienung am Akku-Sauger für den angesteckten Wassertank gibt es nicht. Einzig der ausgewechselte Wischfuß SPB100 von Vorwerk bietet diese Möglichkeit. Allerdings kostet der Fuß alleine schon mehr als echte Saugwischer mit Schmutzwasseraufnahme.

Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?
In der neuen Testrunde waren zwei Dampfreiniger mit Saugfunktion und drei Akku-Sauger mit Wischfunktion dabei.

Dieselbe Problematik ergibt sich bei Dampfreiniger mit Saugfunktion. Auch hier wird der Lappen nicht automatisch gereinigt oder ausgetauscht. Allerdings ist bei diesen Geräten die Dampfmenge regulierbar. Das ist auch enorm wichtig, da man Laminat eigentlich nicht mit einem Dampfbesen reinigen sollte. Die Kombigeräte aus Dampf und Staubsauger bieten jedoch viel weniger Dampf als echte Dampfbesen und wenn der noch reduziert wird, nimmt auch Laminat keinen Schaden.

Aber auch diese Geräte haben einen weiteren Nachteil – Platzmangel. Werden zwei Funktionen in ein Gerät gepackt, muss man irgendwo Abstriche machen. Bei unseren beiden Testgeräten vor allem bei der Lautstärke. Bis zu 86 dB gehen schon mächtig auf die Ohren und können bei beiden Geräten nicht reguliert werden.

Die wichtigsten Fragen

Welcher Saugwischer ist der beste?

Der beste Saugwischer ist für uns der Bissell CrossWave Cordless. Er bietet eine exzellente Saugleistung und leistet sich als Wischer keine Fehler.  Absolut perfekt arbeitet auch das Programm zur Selbstreinigung.

Kann man mit Saugwischern Parkett wischen?

Versiegelte Holzböden kann man mit allen Wischsaugern reinigen. Anders sieht es bei geölten oder gewachsten Holzböden aus. Denn die benötigen zur Pflege ein nachfettendes Reinigungsmittel oder eine Bodenseife. Viele Saugwischer darf man aber nicht oder nur mit spezieller Reinigungsflüssigkeit verwenden.

Was ist der Unterschied zwischen Wischsaugern oder Waschsaugern?

Eine feste Definition für die Begriffe gibt es nicht, aber ein Buchstabe kann die Bedeutung schon deutlich ändern. Saugwischer wischen Hartböden (daher auch Hartbodenreiniger genannt) und befreien ihn als Sauger gleichzeitig von Staub und groben Schmutz. Waschsauger sind dagegen für Teppiche und Auslegware gedacht. Sie waschen die Fasern und saugen anschließend das Wasser wieder aus. So wird der Teppich zwar nass gereinigt, ist hinterher jedoch nur noch feucht.

Warum ein Saugwischer und kein elektrischer Wischmopp?

Ein elektrischer Wischmopp hat den Vorteil, dass sich die Bürsten drehen oder sich der Wischlappen bewegt und so auch grobe Verschmutzungen gelöst werden. Der Wischlappen wird jedoch nicht ausgespült. Möchte man die ganze Wohnung wischen, sollte der Lappen aber mehrfach ausgespült werden. Saugwischer verwenden dagegen immer sauberes Wasser und saugen gleichzeitig das Schmutzwasser ab. Dadurch kann ohne Unterbrechung gewischt werden.

Saugwischer mit Akku oder Kabel?

Das Saugen erfordert natürlich eine höhere Leistung, aber auch Akku-Sauger bieten heute genügend Leistungsreserven für einen ausdauernden Reinigungsdurchgang. Da man mit einem Saugwischer sehr flexibel arbeiten kann, sollte man auch bei der Spannungsversorgung auf Akkus setzen. Sie stehen Kabelgeräte in nichts nach.

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Welcher Staubsauger mit Wischfunktion ist der beste?


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Was taugen Staubsauger mit Wischfunktion?

Wenn du regelmäßig mehrere Hartböden reinigen möchtest, dann kann sich ein solches Gerät bereits lohnen. Insbesondere dann, wenn schnell viel Schmutz auf dem Boden entsteht, zum Beispiel durch Kinder oder Haustiere, dann kann dir ein guter Wischsauger viel Arbeit abnehmen und sich auf jeden Fall lohnen.

Wann lohnt sich ein Saugwischer?

Wenn Sie nach einem Gerät für Hartböden suchen, das gleichzeitig wischt und saugt, aber das Budget nicht für einen Wischroboter reicht, treffen Sie mit einem Saugwischer eine gute Wahl. Er saugt den Boden ab und wischt ihn dann mit einem angebrachten Tuch oder einem speziellen Reinigungsmechanismus sauber.

Welcher Dyson wischt und saugt?

Ancocs Dyson Wischaufsatz Ein Aufsatz, mit dem der Dyson tatsächlich saugen und gleichzeitig auch wischen kann. Wenn es das ist, was Du suchst, dann bist Du hier am ehesten richtig. Dieser Aufsatz kommt mit einem starken Softroller, zwei rotierenden Mopps und einem abnehmbaren Wassertank.

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Die 5 besten Staubsauger.