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Der Ultimative Google Ads Guide

Welche wichtigen Faktoren sollten Sie bei der Auswahl einer gebotsstrategie berücksichtigen?

Google Ads (früher Google Adwords) ist die mit Abstand populärste Onlinemarketing-Plattform der Welt und wird von Google permanent erweitert und mit neuen Anwendungen optimiert.

Fortlaufende Veränderungen im Interface, dem Design und der Technik haben Google Ads zu dem gemacht, wofür man es heute kennt. Relevante Anzeigen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sehen.

Die Abrechnung erfolgt wahlweise nach Klick (PPC – Pay per Click), kann im Google Display Netzwerk (GDN) aber auch per CPM (pro tausend Impressions) geschehen, aber dazu später mehr.

Welche wichtigen Faktoren sollten Sie bei der Auswahl einer gebotsstrategie berücksichtigen?

So sah Google in den Kinderschuhen aus

In diesem Beitrag geben wir Ihnen eine leicht verständliche und schnelle Einführung in Google Ads und beantworten die Frage „Wie funktioniert Google Ads?“

Mit Relevanz zum Erfolg

Google Ads ist eine der großen Erfolgsgeschichten des Internetzeitalters. Bis zum heutige Tag ist es eine Geschichte voller Veränderungen und Innovationen. Zunächst blieb Google werbefrei, was sich jedoch durch die Einführung von AdWords im Jahr 2000 ändern sollte. Zum Ende des Jahres 1999 testete Google den Verkauf von Werbung auf CPM (Cost Per Mile= TKP – Tausend Kontakt Preis) Basis, zu dieser Zeit das verbreitetste Model im Bereich der Suchmaschinen-Werbung und die Werbetreibenden zahlten einen monatlichen Betrag damit Google ihnen eine Kampagne erstellte und diese auch betreute. Google setzte jedoch im Gegensatz zur Konkurrenz nicht auf bunte Werbebanner, sondern auf dezente Textanzeigen, welche passend zu den Suchbegriffen des Nutzers angezeigt wurden. Kurze Zeit später änderte Google dieses Konzept jedoch und aus AdWords wurde ein Service, bei dem die Kunden ihre Kampagneneinstellungen und Suchbegriffe eigenhändig bestimmen konnten.

Die im Februar 2002 eingeführte neue Adwords Version, gab Werbetreibenden die Möglichkeit einen Preis für einen Klick auf ihre Anzeige zu bieten (Pay-Per-Click). Die Werbetreibenden konnten nun also selbst entscheiden, wieviel sie für einen Klick ausgeben möchten.

Um zu verhindern, dass werbende Unternehmen nun -absichtlich oder unabsichtlich- irrelevante Anzeigen schalten, führte Google den Qualitätsfaktor ein.

In diesem Qualitätsfaktor vereinen sich die Click-through-Rate (CTR) , die Relevanz des Anzeigentextes, Keyword-Relevanz (die bisherige Leistung des Keywords bei Google) und die Zielseiten-Relevanz. Somit ermöglicht Google Adwords eine Form der Werbung im Internet durch Keyword Advertising und kann Anzeigen auf Google Suchseiten, sowie einer riesigen Auswahl an Websites, die zum Google Display Netzwerk gehören schalten.

Die Google-Werbenetzwerke

Das Suchnetzwerk

Das Suchnetzwerk umfasst Google-Suchergebnisseiten, andere Google-Websites wie Google Maps und Google Shopping sowie Suchwebsites, die eine Partnerschaft mit Google zur Anzeigenschaltung eingegangen sind.

Im Suchnetzwerk werden Ihre Anzeigen pro Klick angerechnet.

Sie zahlen also nur für Ihre Google Werbung, wenn ein Nutzer auf Ihre Anzeige klickt und auf Ihre Website kommt.

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Das Displaynetzwerk

Das Displaynetzwerk umfasst Google-Websites wie YouTube, Blogger und Gmail sowie unzählige Partner-Websites im Internet. Im Displaynetzwerk können Anzeigen nach Klicks oder nach Impressionen, also der Anzahl der Werbeeinblendungen abgerechnet werden.

Damit eignet sich das Displaynetzwerk vor allem zum Aufbau von Markenbekanntheit.

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Bei neuen Kampagnen werden die Anzeigen standardmäßig im gesamten Werbenetzwerk geschaltet, grundsätzlich sollten Sie aber Kampagnen im Such- und im Displaynerk immer trennen, je nach Zielsetzung.

Sollten Sie in einem bestimmten Bereich des Werbenetzwerks keinen guten Return on Investment erzielen, können Sie einzelne Websites im Displaynetzwerk ausschließen. Außerdem können Sie die Werbenetzwerkeinstellungen Ihrer Kampagne ändern, um die Kampagne für einzelne Werbenetzwerken zu aktivieren oder zu deaktivieren

Die Bedeutung der Keywords

Keywords sind Wörter oder Wortgruppen, die verwendet werden, um Ihre Anzeigen gezielt zu schalten, wenn Nutzer nach bestimmten Begriffen suchen.

Wenn Sie relevante Keywords für Ihre Kampagne festlegen, erreichen Sie potenzielle Kunden zum richtigen Zeitpunkt.

Damit Ihre Anzeigen geschaltet werden, wenn Nutzer nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung suchen, müssen die gewählten Keywords mit den Wörtern oder Wortgruppen, nach denen gesucht wird, übereinstimmen.

Sucht ein Nutzer nach einem Begriff, der mit Ihrem Keyword übereinstimmt, kann Ihre Anzeige an einer Auktion teilnehmen. Je nach Ergebnis wird sie dann geschaltet.

Die Kosten eines Keywords hängen von der Qualität des Keywords, den Mitbewerbern in der Auktion und anderen Faktoren ab. Stellen Sie sicher, dass sowohl Ihre Keywords als auch die Zielseite in engem Zusammenhang mit den Begriffen stehen, nach denen ein potenzieller Kunde sucht, oder die auf Websites zu finden sind, die ein Nutzer höchstwahrscheinlich besucht. Damit Sie ein besseres Verständnis für die Qualität Ihrer Keywords bekommen, hat jedes Keyword einen Qualitätsfaktor.

Dieser Wert basiert auf der voraussichtlichen Klickrate, der Relevanz der Anzeige sowie der Nutzererfahrung mit der Zielseite. Anzeigen höherer Qualität führen normalerweise zu geringeren Kosten und einer höheren Anzeigenposition.

So erreichen Sie potenzielle Kunden mit den richtigen Keywords

1. Keywords auf Unternehmensziele abstimmen

Denken Sie über die verschiedenen Möglichkeiten nach, wie potenzielle Kunden auf Sie aufmerksam werden.
Ihre Keywords sollten auf die vielen unterschiedlichen Suchanfragen abgestimmt sein, die Nutzer stellen, wenn sie nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die Sie anbieten.

2. Zugriffe mithilfe von auszuschließenden Keywords optimieren

Fügen Sie regelmäßig neue auszuschließende Keywords hinzu.
Damit vermeiden Sie Kosten für Klicks von Nutzern, die nicht zu Kunden werden.

3. Reichweite der besten Keywords erhöhen

Verbessern Sie den Anzeigenrang, um eine möglichst hohe Präsenz Ihrer Keywords zu erreichen.

Das Hinzufügen neuer Ausrichtungsoptionen ist nicht die einzige Möglichkeit, das Volumen zu steigern. Ein höheres Gebot in Verbindung mit einer ansprechenden Anzeige kann sich positiv auf das Suchvolumen bestehender Keywords auswirken.

So schreiben Sie perfekte Google Ads Anzeigen

Bei der perfekten Anzeige bezieht sich die Textanzeige genau auf das, was der potenzielle Kunde kaufen möchte. Ein Beispiel: Ein Nutzer sucht auf Google nach “flachbildschirm expresslieferung” und sieht eine Anzeige mit dem Titel “flachbildschirm 24 Stunden lieferung”. Er klickt auf die Anzeige und gelangt direkt auf die Website des Händlers, wo er seine Bestellung abschließt. Nachfolgend finden Sie die sechs wichtigsten Tipps zum Erstellen von erfolgreichen Textanzeigen:

Deutlich machen, wofür Sie werben: Ihre Kunden sollten wissen, was sie erwartet, wenn sie auf Ihre Anzeige klicken. Fügen Sie mindestens eins Ihrer Keywords in den Anzeigentitel ein. Wenn Sie “digitale kameras” als Keyword angegeben haben, könnte Ihr Anzeigentitel “Digitalkameras kaufen” lauten. Bei der Verwendung von markenrechtlich geschützten Begriffen im Anzeigentext müssen Sie die Markenrichtlinien von Google Ads befolgen.

Relevanz: Sie sollten Ihren Kunden immer eine Antwort oder Lösung bieten. Wenn sie beispielsweise nach einer Lösung in ihrer Nähe suchen, ist Ihr Standort die nützlichste Information und sollte der Überschrift hinzugefügt werden.

Beschreibung an den Anzeigentitel anpassen: Die Anzeige muss eine in sich stimmige Einheit darstellen.

Anzeige auf die Zielseite abstimmen: Rufen Sie die Seite auf, die mit Ihrer Anzeige verknüpft ist (die Zielseite), und überprüfen Sie, ob die Werbeaktionen oder Produkte aus Ihrer Anzeige zu sehen sind. Andernfalls werden die Nutzer möglicherweise Ihre Website gleich wieder verlassen.

Anzeigen müssen freigegeben werden: Damit nur Anzeigen hoher Qualität zu sehen sind, muss Google-Werbung hohen fachlichen und redaktionellen Standards genügen. Überflüssige Leerstellen, die falsche Verwendung von Groß- und Kleinschreibung, Ausrufezeichen oder nicht eindeutige URLs sind beispielsweise nicht zulässig. Weitere Informationen zu Anforderungen an Textanzeigen

Mobile Nutzer ansprechen: Sie können für Mobilgeräte optimierte Anzeigen erstellen, die mobile Version Ihrer Website als Zielseite verwenden und Angebote speziell für mobile Nutzer anbieten.

So erreichen Sie Ihre Ziele mit der richtigen Gebotsstrategie

In Google Ads gibt es je nach Schwerpunkt Ihres Unternehmens unterschiedliche Möglichkeiten, Gebote für Anzeigen abzugeben. Meistens sind Klicks, Impressionen, Conversions oder Aufrufe (für Videoanzeigen) für Werbetreibende am wichtigsten.

Wenn man auf Google Anzeigen schaltet, ist es wichtig, ein klares Ziel vor Augen zu haben. Wenn Sie Kaffee verkaufen, möchten Sie vielleicht die Zahl ihrer Kunden steigern. Wenn Sie hingegen einen Wanderverein leiten, möchten Sie möglicherweise erreichen, dass sich mehr Personen für Ihren Newsletter anmelden. Dies sind nur einige Beispiele.

Wenn Sie Ihr Ziel kennen, können Sie die richtige Entscheidung bezüglich Ihrer Gebotsstrategie treffen.

In Google Ads sind mehrere Gebotsstrategien verfügbar, die auf verschiedene Arten von Werbezielen und Kampagnen zugeschnitten sind. Welche Strategie für Sie optimal ist, richtet sich nach den Zielen, die Sie verfolgen, den Werbenetzwerken, auf die Ihre Kampagne ausgerichtet ist, und danach, ob Sie den Schwerpunkt auf Klicks, Impressionen oder Conversions legen möchten.

Die Auswahl der passenden Gebotsstrategie gehört zu den wichtigsten Maßnahmen für erfolgreiche Google Ads Kampagnen.

Werbeziele und Gebotsstrategien

Die Gebotsstrategien eignen sich jeweils für unterschiedliche Kampagnen und Werbeziele. Bei der Gebotseinstellung sind vier grundlegende Arten von Zielen möglich.

Smart Bidding

Wenn Sie das Conversion-Tracking nutzen und möchten, dass die Nutzer eine unmittelbare Aktion auf Ihrer Website ausführen, sollten Sie den Schwerpunkt auf Conversions legen. Mit Smart Bidding können Sie genau das tun.

Google Ads optimiert Ihre Gebote dann automatisch bezogen auf Ihr Conversion-Ziel.

Deshalb ist sinnvolle Festlegung der Ziele Ihrer Kampagnen enorm wichtig.

CPC-Gebote

Wenn Sie Zugriffe auf Ihre Website generieren möchten, wäre es möglicherweise sinnvoll, sich auf Klicks zu fokussieren. In diesem Fall sind CPC-Gebote (Cost-per-Click) unter Umständen am besten für Ihre Kampagne geeignet.

Klicks sind ein guter Ausgangspunkt, wenn Sie vorrangig die Anzahl der Zugriffe auf Ihre Website erhöhen möchten. Wenn Sie CPC-Gebote (Cost-per-Click) verwenden, zahlen Sie nur, wenn tatsächlich jemand auf Ihre Anzeige klickt und auf Ihre Website gelangt.

CPM-Gebote

Falls Sie eher die Markenbekanntheit erhöhen möchten, anstatt Zugriffe auf Ihre Website zu generieren, ist die Fokussierung auf Impressionen vermutlich die richtige Strategie für Sie. Sie haben die Möglichkeit, mithilfe von vCPM-Geboten (Viewable CPM) potenzielle Kunden mit Ihrer Botschaft zu erreichen.

Außerdem können Sie mit der Strategie “Anteil an möglichen Impressionen” die Sichtbarkeit maximieren.

CPV-Gebote

Wenn Sie Videoanzeigen schalten und die Anzahl der Aufrufe oder Interaktionen mit den Anzeigen erhöhen möchten, empfehlen sich CPM- (Cost-per-1000-Impressions) oder CPV-Gebote (Cost-per-View).

Falls Sie Videoanzeigen schalten und Ihr Ziel darin besteht, die Produkt- und Markenkaufbereitschaft zu erhöhen, können Sie CPV verwenden.

Wieviel kostet Google Ads?

Für viele Werbetreibende ist die Frage der Kosten von Google Ads entscheidend. Welchen Preis Sie für einen Klick auf Ihre Anzeige zahlen, hängt von der Konkurrenz um ein spezielles Keyword und der Qualität Ihrer Anzeigen ab.

Jede Suche ist eine Auktion

Für jede Suchanfrage auf Google findet in Google Ads eine Auktion statt, um die Anzeigen, die für die jeweilige Suche geschaltet werden, sowie deren Rang auf der Seite zu ermitteln. Außerdem wird festgelegt, ob überhaupt Anzeigen ausgeliefert werden.

Jedes Mal, wenn eine Anzeige bei einer Suche erscheinen kann, muss sie die Anzeigenauktion durchlaufen. In der Auktion wird darüber entschieden, ob die Anzeige tatsächlich geschaltet wird, an welcher Anzeigenposition sie auf der Seite erscheint und wieviel der Klick auf Ihre Anzeige letztlich kostet.

Auktionen laufen folgendermaßen ab:

  1. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage startet, werden in Google Ads alle Anzeigen ermittelt, deren Keywords dem Suchbegriff entsprechen.
  2. Danach werden die Anzeigen ausgeschlossen, die nicht geschaltet werden können, etwa Anzeigen, die auf ein anderes Land ausgerichtet sind oder aufgrund von Richtlinienverstößen abgelehnt wurden.
  3. Von den verbleibenden Anzeigen können nur die mit einem ausreichend hohen Anzeigenrang geschaltet werden. Der Anzeigenrang ergibt sich aus dem Gebot, der Qualität der Anzeige, den Grenzwerten für den Anzeigenrang, dem Kontext der jeweiligen Suchanfrage sowie den erwarteten Auswirkungen von Erweiterungen und anderen Anzeigenformaten.

Selbst wenn Ihre Mitbewerber höhere Gebote abgeben als Sie, können Sie mit relevanteren Keywords und Anzeigen dennoch eine höhere Anzeigenposition zu einem niedrigeren Preis erzielen.

Für jede Suche auf Google findet eine Auktion statt. Da ihr Ergebnis von den jeweiligen Mitbewerbern abhängt, kann es bei jeder Auktion anders ausfallen. Es ist also ganz normal, wenn die Position Ihrer Anzeige auf der Seite variiert und sie manchmal überhaupt nicht geschaltet wird.

Der Klickpreis pro Anzeige berechnet sich aus folgender Formel:

Klickpreis (CPC) = (CPC des nächst niedrigen Anzeigenrangs / eigener Quality Score) + 0,01€

Berücksichtigen Sie Ihren Standort

Aus vielen Suchanfrage lässt sich ablesen, dass es dem nutzer wichtig ist, wo sich das Unternehmen oder das Geschäft befindet und dass er es gut erreichen kann.

In den letzten zwei Jahren stieg die Anzahl der mobilen Suchanfragen mit dem Begriff „in meiner nähe“ kombiniert mit „kann ich kaufen“ oder „kaufen“ um 500 Prozent. Daran erkennt man gut, dass immer mehr Nutzer auch den Standort berücksichtigen, wenn sie ein Produkt erwerben oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen möchten.

Sie können Google Ads-Kampagnen nach Standort ausrichten. Dann erreichen Sie potenzielle Kunden, die unterwegs sind, genau dort, wo diese sich gerade befinden. Dieser Ansatz ist insbesondere für Textanzeigen geeignet, die basierend auf Ihren Keywords neben organischen Suchergebnissen ausgeliefert werden.

Nutzer sind heutzutage höchst anspruchsvoll. Sie kaufen eher bei Unternehmen, die flexible Liefer- und Abholoptionen anbieten. Weisen Sie in Ihrer Werbebotschaft auf alle Vorzüge hin und präsentieren Sie Ihr Produktinventar online. So sind potenzielle Kunden immer genau darüber informiert, was Sie wo auf Lager haben.

Im Hinblick auf Ihre Verpflichtungen gemäß der DSGVO sollten Sie eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen. Denn nur ein Anwalt kann Ihnen speziell auf Ihre Situation zutreffende rechtliche Ratschläge erteilen. Diese Website ist in keiner Weise dafür vorgesehen, eine juristische Beratung zu ersetzen.

Gemäß der aktualisierten Richtlinie zur EU-Nutzereinwilligung von Google müssen Sie Ihren Nutzern im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bestimmte Informationen offenlegen und gegebenenfalls ihre Einwilligung einholen – z. B. für die Verwendung von Cookies, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben ist, oder für die Erhebung, Freigabe und Nutzung personenbezogener Daten für personalisierte Anzeigen. Diese Richtlinie entspricht den Anforderungen der EU-Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation und der DSGVO.

Mit Google Ads-Funktionen wie Remarketing und Kundenabgleich können Sie Zielgruppenlisten für die Ausrichtung auf Google-Media und Drittanbieterwebsites erstellen oder hochladen. Gemäß den Richtlinie von Google zur EU-Nutzereinwilligung müssen Werbetreibende, die für Zielgruppenlisten zum Kundenabgleich Remarketing-Tags implementieren oder Datendateien hochladen, die Nutzereinwilligung zur Erhebung von Daten für personalisierte Anzeigen einholen. Außerdem ist beim Einsatz von Conversion-Tags zu Analysezwecken eine Einwilligung zur Verwendung von Cookies erforderlich.

Warum sollte ich Anzeigen bei Google Ads schalten?

Google ist mit runf 3 Milliarden täglichen Suchanfragen die mit Abstand meistgenutzte Suchmaschine der Welt. Die Anzeigen-Plattform Google Ads, die seit 20 Jahren auf dem Markt ist, hat sich hinlänglich bewährt.

Google wird von Menschen überall auf der Welt genutzt, um Fragen zu stellen, die mit einer Kombination aus organischen Suchergebnissen und Anzeigen beantwortet werden. Laut Google erzielen Werbetreibende mit ihren Anzeigen einen durchschnittlichen ROI von 800 Prozent. Es gibt also sehr gute Gründe, warum Sie Google Ads alsd wichtigen Marketingkanal in Betracht ziehen sollten.

Zudem können Sie sicher sein, daß Ihre Wettbewerber ebenfalls Google Ads nutzen (und wahrscheinlich bieten sie sogar für Ihre marken- oder branchenspezifischen Suchbegriffe mit). Tausende von Unternehmen nutzen Anzeigen, um für ihre Produkte zu werben. Dadurch rutschen Sie in den Suchergebnissen nach unten und erscheinen unterhalb Ihrer Wettbewerber.

Wenn Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen online bewerben, sollte Google Ads unbedingt ein Bestandteil Ihrer Strategie sein.

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Welche Empfehlung kann der leistungsplaner bieten?

Messwerte wie Conversions oder durschnittlicher CPA können eingestellt werden. Wichtig dabei ist zudem den Prognosezeitraum auszuwählen und schon kann der Leistungsplaner eine prognostizierte Entwicklung darstellen.

Was können Sie mit der automatischen Gebotseinstellung verbessern?

Automatische Gebotseinstellungen verbessern die Leistung auf Basis von bereits erhobenen Leistungsdaten. Diese Gebotseinstellungen geben individuelle Gebote je Auktion und sind somit leistungstechnisch den manuellen Gebotseinstellungen überlegen und verbessern die Google Ads Performance.

Was können Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten bewirken?

Mit Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten können Sie Ihre lokalen Produkte präsentieren und die große Reichweite der mehr als drei Millionen Websites und Apps für Displaynetzwerk-Anzeigen nutzen.