Schon vor dem offiziellen Start am 1. Juni haben sich fast drei Millionen Menschen das 9-Euro-Ticket gesichert. Denn das Angebot ist verlockend: Das Monatsticket kostet im Juni, Juli und August jeweils nur 9 Euro und kann in den allermeisten Regionalzügen sowie im Nahverkehr in ganz Deutschland beliebig oft als Fahrkarte genutzt werden. Show
Die DB Regio hat bereits auf die immense Nachfrage reagiert und will zusätzliche Züge einsetzen. Der Vorstandsvorsitzende Jörg Sandvoß sagte: „Wir bereiten uns vor und setzen buchstäblich alles in Bewegung, was wir haben – Züge, Busse, Servicekräfte.“ Dennoch könne das Angebot bei starker Nachfrage an Grenzen stoßen. „Vor allem die Mitnahme von Fahrrädern kann nicht immer garantiert werden, zumal viele Ausflüge spontan und wetterabhängig entschieden werden“, so Sandvoß. Besonders hohe Nachfrage auf Routen in UrlaubsregionenEine besonders hohe Nachfrage erwarten die Verkehrsbetriebe auf den Routen in die Urlaubsregionen an Nord- und Ostsee. Wer die Vorzüge des 9‑Euro-Tickets stressfrei genießen möchte, fährt bei einem Ausflug also besser in weniger stark frequentierte Regionen. Wir vom reisereporter verraten eine Auswahl an schönen und oftmals ruhigeren Routen. 1. Mit Bus und Bahn zu den schönsten WasserschlössernDie urigen Burgen im Rheinland zählen zu den beliebtesten Ausflugszielen im Westen Deutschlands. Weniger bekannt, dafür aber genauso schön sind Deutschlands Wasserschlösser. Die historischen Bauten sind vollständig von Wasser umgeben und ein tolles Ziel für romantische Ausflüge ganz ohne stressigen Bahntrubel. 1. In Bayern: Schloss MespelbrunnIn den märchenhaften Anblick von Schloss Mespelbrunn zwischen Aschaffenburg und Würzburg in Bayern muss man sich einfach verlieben. Die Anlage aus dem 15. Jahrhundert erhebt sich mit ihren putzigen Türmchen aus einem kleinen See im Spessart. Märchenhafter Blick: Das Wasserschloss Mespelbrunn hat sich seine Ursprünglichkeit dank der Pflege seiner Eigentümer über viele Jahrhunderte bewahren können. Das Schloss wird von der Eigentümerfamilie um Marie Antoinette Gräfin von Ingelheim bewohnt. Besucherinnen und Besucher können jedoch den Südflügel (Führung für Erwachsene: 5 Euro) besichtigen und sich anschließend leckere Wild- und Fischspezialitäten oder ein Stück Torte im Café im ehemaligen Pferdestall schmecken lassen.
2. In Niedersachsen: Schloss LoburgDas prächtige Wasserschloss Loburg liegt in der Nähe von Ostbevern im Münsterland und ist ein echter Geheimtipp für Reisende. Zwar beheimatet das schmucke Barock-Gebäude ein Internat und kann deshalb nicht besichtigt werden. Doch bei einem Ausflug in den schönen Loburg-Park mit seinen üppigen Rhododendren und einem eigenen Kreuzweg kann der Anblick des erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnten Lustschlosses angemessen genossen werden. Das Wasserschloss Loburg wurde erstmals 1294 erwähnt und dient seit 1951 als Internat.
3. In Schleswig-Holstein: Schloss GlücksburgEines der schönsten Wasserschlösser Deutschlands ist Schloss Glücksburg an der Flensburger Förde in Schleswig-Holstein. Besucherinnen und Besucher können den Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert täglich von 11 bis 17 Uhr besichtigen (letzter Einlass: 16 Uhr) und im Museum viel über die Geschichte erfahren. Denkmal an der Ostsee: Die strahlend weiße Fassade des Wasserschlosses in Glücksburg spiegelt sich im Schlossgraben.
2. Strandhopping mit Bus und Bahn am RheinAm Ufer des Rheins verbergen sich viele idyllische Buchten und Strände. Doch Vorsicht: So verlockend das kühle Nass im Sommer auch sein mag – das Schwimmen im Rhein ist aufgrund der starken Strömung lebensgefährlich. Das heißt aber nicht, dass ein Badeurlaub an Deutschlands längstem Fluss nicht möglich wäre, denn an einigen Orten gilt das Baden zumindest bis zur Bauchnabeltiefe als sicher. Und die Strände sind mit Bus und Bahn schnell und einfach zu erreichen. 1. Urlaub an der Kölschen RivieraDer schöne Sandstrand im Kölner Stadtteil Rodenkirchen trägt den Spitznamen „Kölsche Riviera“. Das ist im rheinländischen Sinne natürlich mit charmantem Augenzwinkern zu verstehen, doch der Flussabschnitt bietet mit feinem Strandsand, schattigen Wiesen und frischen Flussbrisen tatsächlich ähnliche Vorzüge wie die namensgebende Küste von Italien und Frankreich. Die „Kölsche Riviera“: Am Rhein-Strand des Stadtteils Rodenkirchen gibt es kleine Buchten mit flachem Wassereinstieg. Im Sommer mischen sich am Rodenkirchener Rheinufer Touristinnen und Touristen mit vielen Kölnerinnen und Kölnern, die nach dem hektischen Stadtalltag Abkühlung suchen und die vorbeiziehenden Schiffe beobachten. In den kleinen Buchten mit flachem Wassereinstieg ist das Baden erlaubt – allerdings mahnt die DLRG zur Vorsicht. Denn zusätzlich zur Fluss-Strömung können Schwimmerinnen und Schwimmer vom Sog vorbeifahrender Schiffe in die Flussmitte gezogen werden. Die Riviera von Rodenkirchen ist nur knapp zehn Kilometer vom Kölner Stadtzentrum entfernt. Für Touristinnen und Touristen empfiehlt sich eine Übernachtung auf dem angrenzenden Campingplatz.
2. Urlaub am Strand von Heidenfahrt in Rheinland-PfalzFür einen erholsamen Urlaub am Rhein lohnt sich auch ein Strandbesuch in Heidesheim-Heidenfahrt zwischen Mainz und Ingelheim. Die schönen Buchten am Rheinkilometer 513,1 sind ideal für familiengerechten Badespaß. Vom Sandstrand blicken Urlaubende über die Rheininseln Mariannenaue und Königsklinger Aue direkt auf die hessische Rheinseite. Vom idyllischen Rheinufer im kleinen Ort Heidenfahrt blicken Besucherinnen und Besucher über zwei Inseln auf die hessische Rheinseite. Zur Verpflegung stehen auf der Speisekarten des Biergartens regionale Spezialitäten zur Auswahl. Auf dem angrenzenden Campingplatz kann man direkt am Rheinufer übernachten.
Weiterlesen nach der Anzeige Anzeige 3. Ibiza-Feeling am Strand von WiesbadenGemütliche Sonnenstühle, feiner Strandsand und toller Ausblick: Der Strand von Mainz-Kastel ist zwar ziemlich klein, bietet bei einem Städtetrip im Hochsommer aber großes Ibiza-Feeling. Vom Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil auf der hessischen Rheinseite blicken Strandbesucherinnen und Strandbesucher über den Fluss auf die Skyline von Mainz, schlürfen leckere Drinks, genießen mediterrane Küche und wippen im Rhythmus der chilligen Loungemusik. Liegestühle, feiner Sand und toller Rheinblick: Der kleine Strand im Wiesbadener Stadtteils Mainz-Kastel. Einziges Manko: Auch die Preise der Gastronomie erinnern an Ibiza. Dafür gibt es bei gutem Wetter tolle Sonnenuntergänge und entspanntes Sommerflair kostenlos dazu.
3. Mit Bus und Bahn zu den schönsten BadeseenWährend sich die Massen an den Stränden von Nord- und Ostsee tummeln, lässt es sich an den schönsten Seen in Deutschland ganz in Ruhe entspannen. Die meisten Gewässer sind mit dem Regional- und Nahverkehr einfach zu erreichen. 1. Eibsee in BayernDer Eibsee in Bayern zählt zu den schönsten Seen Deutschlands. Das idyllische Gewässer liegt zu Füßen der Zugspitze und bietet Besucherinnen und Besuchern ein tolles Alpenpanorama. Klares Wasser, klare Sicht: Das Alpenpanorama vom Eibsee lässt sich auch beim Stand-up-Paddling genießen. Die tolle Aussicht lässt sich sogar doppelt genießen, wenn sich Deutschlands höchster Berg an windstillen Tagen im klaren Wasser spiegelt. Und wer den See aus der Vogelperspektive erleben will, fährt mit der Seilbahn vom Ufer auf die Zugspitze.
2. Der Bleilochstausee in ThüringenSpannende Ausflugsziele, idyllische Dörfer und jede Menge Badespaß: Der Bleilochstausee in Thüringen ist als Urlaubsziel noch vergleichsweise unbekannt. Dabei bietet das fjordähnliche Naherholungsgebiet im Saale-Orla-Kreis in Thüringen alles, was sich Familien für einen Kurzurlaub wünschen. Der Bleilochstausee schlängelt sich wie eine Fjordlandschaft durch den Naturpark. Die Bleilochtalsperre wurde bis 1932 zum Schutz vor Hochwasser und zur Energiegewinnung errichtet – es ist die größte Talsperre in Deutschland. Am riesigen See gibt es fünf offizielle Badestellen und viele Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten, darunter Bootsausflüge, Surf-, Wasserski- und Segelangebote sowie Stand-up-Paddling. Auch in der Region gibt es vieles zu entdecken, zum Beispiel die 900 Jahre alte Burg Ranis, eine Sommerrodelbahn, die „Drachenhöhle“ Syrau, den Freizeitpark Märchenwald und den Landschaftspark Ebersdorf. Am Sandstrand von Saalburg wird immer am zweiten Augustwochenende das Sonne-Mond-Sterne-Festival ausgerichtet – eines der größten Elektro-Festivals Europas.
3. Das Steinhuder Meer in NiedersachsenDer Name könnte verwirren, ist aber für den größten See Niedersachsens durchaus angemessen. Am Steinhuder Meer kannst du segeln, windsurfen, zur Insel Wilhelmstein übersetzen oder den See mit dem Rad einmal umrunden.
Das Naherholungsgebiet ist so vielfältig, dass es für einen Tag fast zu viel zu tun gibt. Zur Abkühlung wurde in Steinhude eine Badeinsel mit einem großen Sandstrand, Liegeflächen und flachem Wassereinstieg angelegt. Surfparadies am Steinhuder Meer: Am Strand von Mardorf können Besucherinnen und Besucher Wind- und Kitesurfer beobachten. An der „Weißen Düne“ am Nordufer von Mardorf gibt es einen natürlichen Sandstrand, an dem sich Surferinnen und Surfer treffen.
4. Mit Bus und Bahn zu den historischen WindmühlenIm 19. Jahrhundert gab es noch etwa 60.000 Mühlen in Deutschland. Inzwischen sind die kleinen Türme mit ihren mächtigen Flügeln längst Relikte vergangener Zeiten, denn mit der Industrialisierung wurden die meisten Anlagen zur Getreide- und Stromerzeugung überfällig. Doch die baulichen Meisterleistungen ziehen bis heute viele Menschen in ihren Bann und sind ein beliebtes Ziel für Landpartien. Diese schönen Mühlen lassen sich auch mit Bus und Bahn erreichen: 1. Die einzigartige Hüvener Mühle in NiedersachsenAls das Wasser im Flüsschen Mittelrade nach 300 Jahren nicht mehr ausreichte, um das Werk der Wassermühle in Hüven im Emsland anzutreiben, setzte ein Müller dem Gebäude kurzerhand noch eine Windmühle aufs Dach. Ausflugsziel mit historischem Charme im Emsland: Die Mühlenanlage in Hüven kombiniert Wasser- und Windenergie. Damit ist die Hüvener Mühle eine der letzten Anlagen, die sowohl Wasser- als auch Windenergie nutzen. Ein Förderverein hält die noch immer funktionierende Anlage in Schuss und richtet regelmäßig Back- und Mahltage aus.
2. Deutschlands höchste Besucher-Mühle in AurichVon der Stiftsmühle in Aurich aus haben Besucherinnen und Besucher einen tollen Ausblick auf die ostfriesische Stadt in Niedersachsen. Die 160 Jahre alte Konstruktion ist mit 30 Metern Höhe und einem fünfstöckigen Unterbau die höchste zu besichtigende Windmühle in Deutschland. Ein Monument im platten Ostfriesland: Die 160 Jahre alte Stiftsmühle ist ein Wahrzeichen von Aurich. Das imposante Innenleben lässt sich bei öffentlichen Führungen immer samstags um 16 Uhr erkunden. Rund um Aurich gibt es noch vier weitere historische Mühlen, die sich am besten auf der Mühlentour, einer 32 Kilometer langen Fahrrad-Themenroute, besichtigen lassen.
3. Die älteste funktionierende Windmühle Deutschlands in WalbeckDie um 1450 gebaute Turmwindmühle in Walbeck bei Geldern war über viele Jahrhunderte hinweg der wichtigste Gewerbebetrieb des kleinen Örtchens nahe der niederländischen Grenze. 1953 wurde der Betrieb schließlich eingestellt, bis ein Förderverein das Gebäude liebevoll restaurierte und die mächtigen Flügel wieder in Schwung brachte. „Grande Dame“ von Walbeck: Nach jahrzehntelangem Stillstand drehen sich die Flügel der 470 Jahre alten Turmmühle in Walbeck nun wieder. Heute mahlt ein Müller sogar wieder Korn und der Förderverein verkauft Backwaren in einem eigenen Café. Dank des ehrenamtlichen Einsatzes trägt die Turmwindmühle nun den stolzen Titel der ältesten funktionstüchtigen Mühle in ganz Deutschland.
5. Mit Bus und Bahn zu den heimlichen Burgen-StarsDas Schloss Neuschwanstein, die Burg Hohenzollern oder die Wartburg zählen bei Fans der royalen Baukultur zu den absoluten Promis. Jährlich steuern Zehntausende Besucherinnen und Besuchern die berühmten Schlösser an. Weniger überlaufen, dafür aber ebenso schön anzusehen sind die nicht so bekannten Adels-Festungen. Hier drei Beispiele, die sich prima mit dem 9‑Euro-Ticket erreichen lassen. 1. Von der Veste Coburg in Bayern über Coburg blickenDie mehr als 1000 Jahre alte Veste Coburg zählt zu den schönsten Burgen Deutschlands. Vom alten Gemäuer in etwa 160 Metern Höhe haben Besucherinnen und Besucher einen tollen Blick auf die Stadt Coburg mit ihrer sehenswerten Altstadt. Mittelalterliches Ausflugsziel: Die Lutherkapelle der Veste Coburg. Wahre Burgenfans bleiben noch etwas länger und besichtigen das nahe gelegene Schloss Ehrenburg, Schloss Callenberg sowie Schloss Rosenau bei Rödental. In der Stadt Coburg gibt es außerdem eine sehenswerte historische Altstadt und einige interessante Museen. Die Mauern der Veste Coburg erzählen viele spannende Geschichten – zum Beispiel arbeitete Martin Luther auch dort an seiner Bibelübersetzung. Heute ist die Veste Coburg vor allem für ihre bedeutende Kunstsammlung mit Werken von Dürer, Grünewald und Holbein sowie für die Kupferstich-, Jagdwaffen-, Wagen- und Schlittensammlungen bekannt.
2. Romantik pur auf der Marienburg in NiedersachsenDie Marienburg in Niedersachsen thront in der Nähe von Nordstemmen über dem Süden der Region Hannover. Das hübsche Märchenschloss erzählt die romantische und ebenso tragische Geschichte des letzten Welfenkönigs Georg V. und seiner Gemahlin, Königin Marie. Georg ließ die Marienburg zwischen 1858 und 1867 auf dem kleinen Marienberg errichten und schenke sie seiner Gattin. Doch die siegreichen Preußen zwangen zunächst den König und später auch seine Gemahlin kurz vor der Fertigstellung ins Exil nach Österreich. Die romantische Marienburg bei Hannover erhebt sich aus dem Morgennebel. Zuletzt verwahrloste die Marienburg zunehmend, bis Ernst August Erbprinz von Hannover das Schloss schrittweise sanieren ließ und stärker für den Besucherverkehr öffnete. Heute gibt es auf der Marienburg mehrere Themenführungen durch die königlichen Gemächer und viele Veranstaltungen, darunter das Kleinkunstfestival „Best of Kleines Fest“ (25. bis 28. August). Vom Schlossturm aus haben Besucherinnen und Besucher außerdem einen wunderbaren Panorama-Ausblick.
3. In die Waffenkammern der Felsenburg Berwartstein in Rheinland-PfalzDie Felsenburg Berwartstein wacht in Erlenbach bei Dahn (Rheinland-Pfalz) über dem Pfälzerwald. Die dicken Mauern wurden auf hohen Sandsteinfelsen errichtet und gehen auf ein altes Kloster zurück, das ab 1480 unter der Hand von Marschall Hans von Trotha schrittweise zu einer Festung umfunktioniert wurde. erlenbach berwartstein castle in dahner felsenland-castle berwartstein in dahn rockland,germany PantherMedia / Liane Matrisch Besucherinnen und Besucher können die alten Gemäuer besichtigen. Bei den Führungen werden zum Beispiel alte Folter- und Waffenkammern, Ritterrüstungen, Rammböcke und Steinschleudern gezeigt. Bei Kerzenlicht geht es außerdem durch geheimnisvolle Gänge im Untergrund.
Kann ich mit dem 9 € Ticket nach München fahren?Wo gilt das 9-Euro-Ticket? Das Ticket gilt deutschlandweit im Nah- und Regionalverkehr. Das heißt: Ihr könnt euer MVG-Ticket nicht nur im gesamten Münchner Nahverkehr nutzen, sondern damit auch in allen anderen deutschen Städten mit dem ÖPNV fahren.
Kann ich mit dem 9 € Ticket nach Köln fahren?Das 9-Euro-Ticket ermöglicht Reisen mit Bus und Bahn für 9 Euro monatlich. Auch beliebte Routen wie Hamburg – Berlin und Köln – München sind so möglich. Köln – Noch bis 31. August ist bundesweit drei Monate lang für nur 9 Euro monatlich der Nah- und Regionalverkehr mit Bus und Bahn nutzbar.
Kann ich mit dem 9 € Ticket nach Berlin fahren?Wo gilt das 9-Euro-Ticket? Deutschlandweit im Nah- und Regionalverkehr. Inbegriffen sind Linienbusse, Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen und Regionalzüge (2. Klasse), Regionalexpress-Züge und einzelne Fähren des HVV in Hamburg und der BVG in Berlin.
Wohin mit 9In welchen Verkehrsmitteln gilt das 9-Euro-Ticket? Das 9-Euro-Ticket gilt in allen Bussen und Bahnen des Öffentlichen Nahverkehrs. Also, in S-Bahnen, Straßenbahnen, U-Bahnen, Linienbussen, Regionalbahnen und Regionalexpresszügen, allerdings nicht in der 1. Klasse.
|