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Amokalarm. Eine maskierte Person dringt ins Klassenzimmer ein und diktiert mit geladener Pistole Aufgaben, die erbarmungslos die Geheimnisse aller an die Oberfläche zerren. Arroganz, Diebstähle, Mitläufertum, Lügen – hinter sorgsam gepflegten Fassaden tun sich Abgründe auf. Fiona ist fassungslos, unfähig zu handeln, Mark verspürt Genugtuung und Herr Filler schwankt zwischen Wut und Passivität. Bald sind die Grenzen so weit überschritten, dass es für niemanden mehr ein Zurück gibt. Ein messerscharf komponiertes psychologisches Kammerspiel mit Thrillerfaktor! Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellenLesejury-Facts
Meinungen aus der Lesejury
Als in der Schule per Lautsprecher „ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem“ ausgerufen wird, schließt sich die Klasse ein und wartet darauf, was passiert. Weder der junge Lehrer noch die Schüler wissen, ... Als in der Schule per Lautsprecher „ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem“ ausgerufen wird, schließt sich die Klasse ein und wartet darauf, was passiert. Weder der junge Lehrer noch die Schüler wissen, was zu tun ist, man geht von einem Fehlalarm aus. Als ein junges Mädchen weinend und schreiend an die Tür hämmert, entscheiden zwei Schüler, diese einzulassen, was sich als großer Fehler erweist, denn vor der Tür steht nicht nur das weinende Kind, sondern auch eine maskierte Gestalt, die dem Kind eine Pistole an den Kopf hält. Die Person dringt in den Raum ein und zwingt den Lehrer und die Schüler dazu, Aufgaben zu erfüllen, die sie an ihre Grenzen bringen werden. „Wir werden dir erzählen, was wirklich passiert ist. An diesem Tag. In diesen 143 Minuten. Wir werden dir erzählen, was wirklich passiert ist.“ (Seite 5) Dies ist ein Jugendbuch und in diesem Stil ist es auch geschrieben. Aus der Sicht von zwei Schülern und dem Lehrer erfahren wir, was passiert ist. Mit 179 Seiten ist das Buch relativ kurz, trotzdem schafft die Autorin es, eine Atmosphäre zu schaffen, die überzeugt. Abwechselnd kommen die drei zu Wort, die Erzählungen schließen nahtlos aneinander, sodass keine Fragen offen bleiben. Todesangst, Trotz, Fassungslosigkeit, Wut, Mut und viele andere Gefühle durchleben die Geiseln. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Zu groß ist die Gefahr, zu spoilern. Ein Buch, das zum nachdenken anregt, das bewegt, das trotz der Kürze berührt und eine Message rüberbringt. Von mir gibt es 5 Sterne.
Was wir dachten, was wir taten von Lea - Lina Oppermann spielt in einem Klassenzimmer. In der Schule geschieht ein Amoklauf und der Täter dringt, mit geladener Waffe, in den Matheunterricht von Herrn Filler ... Was wir dachten, was wir taten von Lea - Lina Oppermann spielt in einem Klassenzimmer. In der Schule geschieht ein Amoklauf und der Täter dringt, mit geladener Waffe, in den Matheunterricht von Herrn Filler ein.
Suchtfaktor ist da! Dieses Buch macht süchtig. Ich habe es innerhalb eines Tages gelesen und sehr genossen. Ich war von Anfang an gefesselt und konnte es nicht aus der Hand legen. Man fiebert von Anfang ... Suchtfaktor ist da! Dieses Buch macht süchtig. Ich habe es innerhalb eines Tages gelesen und sehr genossen. Ich war von Anfang an gefesselt und konnte es nicht aus der Hand legen. Man fiebert von Anfang bis Ende mit da man unbedingt wissen möchte wie das alles endet. Es wird eine unterschiedliche Art eines Amoklaufes erzählt. Den Schülern werden während des Amoklaufes Aufgaben gestellt, um die Geheimnisse innerhalb der Klasse aufzudecken. Viele Geheimnisse sind wirklich schockierend und gut durchdacht. Das Geschehen wurde aus drei Perspektiven erzählt, was beim Lesen oft sehr verwirrend war. Die Situation wurde sehr detailliert beschrieben und man kann sich gut in die Figuren hineinversetzen. Am Ende erfährt man wer der Amokläufer ist, und glaubt mir, es ist schockierend, da man mit wem ganz anderes gerechnet hat. Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch wirklich spannend ist und ich es sehr empfehlen kann.
Mitten in der Matheklausur unterbricht eine Durchsage die Arbeit. "Es ist ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem aufgetreten. Bitte bewahren Sie Ruhe." Mitten in der Matheklausur unterbricht eine Durchsage die Arbeit. "Es ist ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem aufgetreten. Bitte bewahren Sie Ruhe." Ich konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Von der ersten Seite an war ich gepackt und fasziniert, wie es die junge Autorin schaffte, sich scheinbar in die Köpfe Ihrer Protagonisten zu versetzen. Aus drei völlig unterschiedlichen Sichtweisen
erleben Herr Filler, Fiona und Mark die Situation. Die Gedanken und Gefühle der wurden für mich perfekt beschrieben und beeindruckend wiedergegeben. Ich fühlte mich als Leser fasziniert und schockiert, über die Abgründe des menschlichen Denkens. Die Charaktere der Klasse schienen aus einem echten Klassenzimmer entsprungen. Jede Kategorie Schüler wurde wiedergespiegelt und repräsentiert, sodass die gefühlt allseits bekannte Gruppendynamik einer Oberstufe herrschte. Ich bin unfassbar froh, dass mir dieses Buch in die Hände gefallen ist. Es rüttelt irgendwie wach. Es bringt dich dazu über dich selbst nachzudenken, in dich zu gehen und zu überlegen, was du vielleicht in solch einer Situation gemacht hättest. Und es bringt und dazu besser hinzuschauen und nicht zu verschließen und darüber nachzudenken, was wir tuen. INHALT: INHALT: Was wir dachten was wir taten Kernaussage?Inhaltsangabe zu "Was wir dachten, was wir taten"
Eine maskierte Person dringt ins Klassenzimmer ein und diktiert mit geladener Pistole Aufgaben, die erbarmungslos die Geheimnisse aller an die Oberfläche zerren. Arroganz, Diebstähle, Mitläufertum, Lügen – hinter sorgsam gepflegten Fassaden tun sich Abgründe auf.
Was wir dachten was wir taten das Ende?153). Am Ende gehen die Schüler nach der Befreiung durch die Polizei verändert aus dem Schulgebäude.
Was wir dachten was wir taten alle Personen?Die Geschichte wird aus der Perspektive von drei der beteiligten Personen im Wechsel erzählt. Die Schülerin Fiona, der Schüler Mark und der Lehrer, Herr Filler, haben alle drei Angst und dennoch denken sie alle etwas anderes. Fiona, eine Einser-Schülerin, will unbedingt das Richtige tun.
Was wir dachten was wir taten Kritik?Wir erfahren alle Geschehnisse aus der Perspektive der drei Figuren: Mark, Fiona und Herr Filler (der Mathelehrer). der Amokläufer selbst. vielen Abgründe der einzelnen Figuren offenbart und auch wenn alles Karikaturenhaft blieb, so konnte mich die Geschichte ziemlich einnehmen.
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