Was wäre wenn film

Was gewesen wäre

"Was gewesen wäre" ist eine deutsch-deutsch Liebesgeschichte nach dem gleichnamigen Bestseller von Gregor sander.

Bewertung

  • Stars
  • Bewertung
  • Redaktions
    Kritik
  • Bilder
  • News
  • Kino-
    Programm

Cast & Crew

Astrid

Paul

Julius

Jana

Sascha

Mercedes Müller

Astrid (jung)

Leonard Kunz

Julius (jung)

Sascha

Erika Marozsán

Margarete

Björn Freiberg

Chef de Rang

Redaktionskritik

Eine romantische Kurzreise nach Budapest nimmt eine ungeahnte Wendung

Astrid (Christiane Paul) ist Herzchirurgin. In Paul (Ronald Zehrfeld) hat sie sich verliebt, als er vor knapp drei Monaten auf ihrem OP-Tisch gelandet ist. Nach seiner Genesung fahren die beiden für ein Wochenende nach Budapest. Die in der DDR geborene Astrid will ihrem neuen Freund die Stadt zeigen, in der sie 1986 schon einmal gewesen ist – mit ihrer gro­ßen Jugendliebe Julius (Sebastian Hülk/Leonard Kunz). Dass sie ihrem einstigen Traumprinzen in der ungarischen Hauptstadt noch einmal über den Weg laufen könnte, damit hätte sie nie gerechnet. Doch in der Lobby ihres Hotels steht er plötzlich vor ihr. Ohne nachzudenken, ergreift Astrid die Flucht. Als Paul sie zur Rede stellt, ist sie gezwungen, sich den Wunden der Vergangenheit zu stellen. Das auf Gregor Sanders gleichnamigem Roman basierende Beziehungsdrama ist das Regiedebüt von Florian Koerner von Gustorf, der seit vielen Jahren die Filme von Christian Petzold („Transit“) produziert. „Was gewesen wäre“ entwickelt allerdings nie die erzählerische Dichte von Petzold-Filmen wie „Barbara“ oder „Jerichow“. Die konstruiert wirkende Handlung mag ein Grund dafür sein, dass die fahlen Bilder kein Eigenleben entwickeln. Auch Ronald Zehrfeld und Christiane Paul agieren ungewohnt hölzern. Erst in den letzten Minuten entfaltet der Film einen ungeahnten Zauber und eine un­erwartete Spannung.

Fazit

Verkopftes Drama über die Wunden der Liebe

Film-Bewertung

Was gewesen wäre (DE 2019)

Wie bewerten Sie diesen Film?

Für diese Funktion müssen sie in der Community angemeldet sein. Jetzt anmelden

Bilder

News

Noch keine Inhalte verfügbar.

Regie: Gerhard Klingenberg, 90 Min., Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1960

Film-/Videoformat35 mmLänge in m2461Englischer TitelWhat Would Happen If...?Premierendatum01.09.1960Anlaufdatum02.09.1960Literarische VorlageZinner, Hedda: "Was wäre, wenn ...?", Schauspiel

Was wäre wenn film

(R: Gerhard Klingenberg, 1960) Grafiker: Peterpaul Weiss

Kurzinhalt (Deutsch)

In dem kleinen Dorf Willshagen an der innerdeutschen Grenze tauchen geheimnisvolle Herren in einem West-Auto auf und zeigen großes Interesse an dem verkommenen Schloss. Klatsch und Spekulationen blühen, und es geht das Gerücht einer Grenzveränderung um. Willshagen soll an die Bundesrepublik fallen, und einige erwarten den Grafen zurück. Plötzlich tauchen all die aus dem Schloss gestohlenen Gegenstände wieder auf. Manche Dorfbewohner schütteln die Köpfe über diesen Unfug, andere sind verunsichert. Bauer Gepfert fragt sich, ob er noch in die LPG eintreten soll. Seine Frau und Tochter Inge raten ihm zu, während Großbauer Dahlke ihm abrät und ein Geschäft vorschlägt. Inge soll seinen Sohn Christian heiraten, um ihr Land zu vereinigen. Aber Inge liebt den MTS-Traktoristen Peter. Als der Graf ankommen soll, sind Pro- und Contragruppen aufmarschiert - bis ein Team der DEFA erscheint, das im Schloss einen Film drehen will: Nur deshalb wurde es renoviert!

(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

Was wäre wenn film

(R: Gerhard Klingenberg, 1960) Fotograf: Hans Bernd Baxmann

Was wäre wenn film

(R: Gerhard Klingenberg, 1960) Fotograf: Hans Bernd Baxmann

Filmstab

Regie

  • Gerhard Klingenberg

Drehbuch

  • Hedda Zinner
  • Gerhard Klingenberg

Darsteller

  • Willi Narloch (Mittelbauer Gepfert)
  • Gerd Ehlers (Großbauer Dahlke)
  • Heinz Frölich (Elias Ebermayer)
  • Gertrud (auch: Trude) Bechmann (Alte Drögern)
  • Hanns Anselm Perten (Großbauer Schäfer)
  • Fritz Hofbauer (Großbauer Biegel)
  • Heinz Scholz (Briefträger Mielsche)
  • Adolf Peter Hoffmann (Bauer Mirek)
  • Dietrich Zimmermann (Bauer Krumm)
  • Horst Lommatzsch (Wirt Gustav)
  • Georg Peter-Pilz (Bürgermeister)
  • Ernst Kahler (Parteisekretär Kramer)
  • Peter-Paul Goes (LPG-Vorsitzender Scharte)
  • Peter Marx (LPG-Bauer Grollmann)
  • Angela Brunner (Inge Gepfert)
  • Manfred Borges (Traktorist Peter Scholz)
  • Ursula Braun (Frau Gepfert)
  • Christa Windisch-Grätz (Annemarie Mielsche)
  • Manfred Krug (Christian Dahlke)
  • Gerd Biewer (Filmproduktionsleiter)
  • Fred Düren (Regisseur Binz)
  • Hans Knötzsch (Kameramann Weimann)
  • Ulrich Folkmar (Architekt Baumann)
  • Werner Troegner (Kraftfahrer Kratzke)
  • Marianne Wünscher (Bäuerin)
  • Charlotte Stähnisch (Bäuerin)
  • Ellinor Vogel (Bäuerin)
  • Marie Borchardt (Bäuerin)
  • Max Klingberg (Alter Bauer)
  • Helmut Helstorff (Versammlungsleiter)
  • Karl-Heinz Weiß (Arbeiter)

Regieassistenz

  • Herrmann Zschoche

Kameraassistenz

  • Peter Dietrich

Szenenbild

  • Alfred Drosdek

Dramaturgie

  • Klaus Wischnewski

Maske

  • Klaus Gloede
  • Anita Hering

Requisite

  • Siegfried Wittke

Produktionsleitung

  • Erich Albrecht

Aufnahmeleitung

  • Heinz Walter

DEFA-Fotograf

  • Hans Bernd Baxmann

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Nel piccolo villaggio di Willshagen lungo il confine tedesco sbucano all'improvviso dei misteriosi signori particolarmente interessati al castello andato in rovina. Gli abitanti sospettano che il governo intenda spostare il confine, attribuendo Willshagen alla Repubblica Federale e facendo ritornare il conte. Il contadino Gepfert è, come tanti altri, disorientato e non sa più se entrare a fare parte del collettivo agricolo. Mentre sue moglie e sua figlia Inge lo spronano a farlo, il contadino Dahlke gli propone un affare: se Inge sposerà suo figlio Christian, loro potranno unire le loro terre. Ma Inge è innamorata di Peter, guidatore di trattori. L'arrivo di una troupe della DEFA svelerà l'arcano: il castello è semplicemente stato ristrutturato per ospitare delle riprese cinematografiche. (Italienisch)

Was wäre wenn film

(R: Gerhard Klingenberg, 1960) Fotograf: Hans Bernd Baxmann

Was wäre wenn film

(R: Gerhard Klingenberg, 1960) Fotograf: Hans Bernd Baxmann

Was wäre wenn film

(R: Gerhard Klingenberg, 1960) Fotograf: Hans Bernd Baxmann

Was wäre wenn Film 2019?

Was gewesen wäre ist ein Liebesfilm aus dem Jahr 2019 von Florian Koerner von Gustorf mit Christiane Paul, Ronald Zehrfeld und Barnaby Metschurat. Im deutschen Drama Was gewesen wäre nach einem Buch von Gregor Sander begeben sich Christiane Paul und Ronald Zehrfeld auf die Suche nach dem Glück - und zwar in Budapest.

Was waere wenn Film?

Paul hat Astrids Herz erobert und lädt sie zu einem verlängerten Wochenende nach Budapest ein. Beide haben schon ein Leben hinter sich und wollen es nun miteinander versuchen. Sie kennen sich erst seit ein paar Wochen und eigentlich sind sie hierher gefahren, ohne viel nachzudenken.

Was wäre gewesen wenn Film Besetzung?

CAST
Astrid
Christiane Paul
Astrid (jung)
Mercedes Müller
Jana
Lena Urzendowsky
Sascha
Barnaby Metschurat
Margarete
Erika Marozsán
Was gewesen wäre - farbfilm verleihwww.farbfilm-verleih.de › filme › wasgewesenwaerenull

Was wäre gewesen wenn Christiane Paul?

Astrid (Christiane Paul) ist Herzchirurgin. In Paul (Ronald Zehrfeld) hat sie sich verliebt, als er vor knapp drei Monaten auf ihrem OP-Tisch gelandet ist. Nach seiner Genesung fahren die beiden für ein Wochenende nach Budapest.