Was ist der unterschied zwischen tablet und notebook tarif

Brauche ich für mein Notebook eine LTE Flatrate?

Das bei der Notebook Flat enthaltene Datenvolumen ist eine wichtige Kennziffer, auf die bei der Buchung des neuen Tarifs geachtet werden sollte. Beim Surfen im Internet außerhalb der eigenen vier Wände kommt es am Ende des Tages aber vor allem auf die Netzqualität des genutzten Mobilfunknetzes an. Hier ist der Mobilfunkstandard LTE aktuell das Maß aller Dinge.

Während früher vor allem UMTS Flatrate Tarife zu haben waren - hier war das Surfen über das 3G HSDPA Netz möglich - hat sich in letzter Zeit zunehmend die LTE Flatrate durchgesetzt. Vorteil für den Verbraucher: Das leistungsstärkere 4G Netz ermöglicht in der Praxis deutlich schnellere Datenverbindungen.

Die UMTS Flatrate gehört aber noch lange nicht zum alten Eisen, gerade in den Ballungsgebieten kann mit ihr immer noch komfortabel im Internet gesurft werden. Wer mit dem Notebook aber häufig in schlechter besiedelten Regionen online gehen möchte, sollte besser gleich zu einer LTE Flatrate greifen.

D-Netz oder E-Netz - Was ist besser?

Neben der LTE-Tauglichkeit der Notebook Flat stellt sich immer auch die Frage nach dem am besten geeigneten Mobilfunknetz. Grundsätzlich ist das D-Netz nach wie vor die bessere Wahl, wenn auch das kombinierte Telefónica-Netz in den vergangenen Jahren aufgeholt hat. Zumal auch hier gravierende Unterschiede zwischen Stadt und Land bestehen.

Als Faustregel gilt bei der Netzwahl: In den Metropol-Regionen ist die Qualität bei allen Anbietern gut bis sehr gut, außerhalb lässt sich die Frage nach dem optimalen Netz nicht so einfach beantworten. Wer das favorisierte Netz zunächst einmal ausprobieren möchte, kann vor der Beauftragung eines 24-Monatsvertrages zunächst einen Prepaid Datentarif buchen und somit das Angebot in einem ersten Schritt ausgiebig auf Herz und Nieren prüfen. Die besten aktuellen Prepaid Flatrate Angebote haben wir im Folgenden zusammengestellt, meist ist auch LTE mit dabei:

Zwischen Smartphone und Laptop Lohnt sich ein Tablet überhaupt noch?

Aktualisiert am 07.01.2021Lesedauer: 3 Min.

Was ist der unterschied zwischen tablet und notebook tarif

Voilà, ein Kochbuch: Das Tablet in einer seiner Paraderollen. (Quelle: Christin Klose/dpa-tmn./dpa)
Was ist der unterschied zwischen tablet und notebook tarif

Smartphones werden immer größer und Laptops immer leichter. Ist dazwischen überhaupt noch Platz für Tablets? Ein Branchenvertreter hat dazu eine klare Meinung.

Angesichts immer größerer Smartphones und immer leichterer und flexiblerer Laptops stellt sich die Frage: Bietet ein Tablet diesen Geräten gegenüber überhaupt noch Vorteile. Und wenn ja, welche.

Sebastian Klöß vom IT-Branchenverband Bitkom, ist sich sicher, dass das Tablet nach wie vor eine Existenzberechtigung hat. "Die Stärke des Tablets ist eindeutig der große Bildschirm, dennoch ist es kompakt und leicht", sagt er. Im Vergleich zu Laptops hätten sie zudem oft eine deutlich längere Akkulaufzeit.

"Das Tablet ist der perfekte Sofa-Rechner"

Ein Tablet könne zwar nichts, was Laptops oder Smartphones nicht auch leisten, gibt Sebastian Klöß zu bedenken. Aber: "Das Tablet kann vieles besser." Und dies gelte privat wie beruflich. "Das Tablet ist der perfekte Sofa-Rechner", sagt Klöß. Es sei einfach handlicher und komfortabler als Laptops. Besonders populär sei das Streamen von Filmen und Serien auf Tablets.

Vor allem für jene, die über wenig Erfahrung mit Computern oder Smartphones verfügen, sind Tablets vorteilhaft. Dies gelte insbesondere für Senioren und Kinder, meint Klöß. Tablets seien gut zu halten, in Sachen Anwendungen nicht so überfrachtet und intuitiv zu bedienen.

Tablet-Mittelklasse schwindet

Der Tablet-Markt teilt sich immer mehr in günstige und teure Geräte auf, das Mittelklasse-Angebot wird immer dünner, wie Alexander Spier vom Fachmagazin "c't" beobachtet hat. Während günstige Geräte schon ab 40 bis 50 Euro zu haben sind, können Geräte am anderen Ende der Preisskala schon mal um die 1.000 Euro kosten. "Zwischen diesen beiden Extremen gibt es aber immer weniger Modelle", sagt Spier.

Bei den günstigen Geräten müsse man aber ganz klar Abstriche beim Bildschirm und der Leistung machen: "Die Qualität des Bildschirms ist bei Geräten aus dieser Preisklasse auch im Vergleich zu Smartphones grenzwertig", erklärt Spier.

Sinnvoll einsetzbar seien Tablets ab circa 200 Euro, meint Klöß. Das seien dann Einsteiger-Geräte. Bei ungefähr 400 Euro beginne dann die Mittelklasse, was für die meisten absolut ausreichend sei.

Den Preis bestimmen vor allem Rechenleistung, Bildschirmqualität und Speicherkapazität. "Ich würde beim Tablet zuerst immer auf den Bildschirm achten", sagt Sebastian Klöß. Dieser entscheide am Ende maßgeblich, ob man Freude an dem Gerät hat oder nicht.

Full-HD ist Standard

Alexander Spier rät zu Displays mit wenigstens Full-HD-Auflösung. Tablets über zehn Zoll Diagonal sollten aber schon über Full HD hinaus gehen. Auch auf den PPI-Wert (Pixel per Inch) sollte man in diesem Zusammenhang einen Blick werden. Er gibt die Pixeldichte an, erläutert Klöß. Ein guter PPI-Wert beginne bei 220, Spitzenmodelle kämen auf 260 und mehr.

Und die Helligkeit? Bei Top-Modellen liegt die Leuchtdichte des Displays, angegeben in Candela pro Quadratmeter (cd/m²) beziehungsweise Nits, bei um die 400, aber auch Werte ab 300 seien schon in Ordnung, meint Klöß. Und wie viel Arbeitsspeicher (RAM) sollte es sein? Geräte im mittleren Preissegment hätten meist drei oder vier Gigabyte (GB) RAM, was in aller Regel ausreichend sei. Beim Prozessor empfiehlt Spier, darauf zu achten, dass er mindestens vier Kerne hat.

SD-Karten machen flexibler

Wichtig sei außerdem die Speicherkapazität des Tablets. Mehr Speicher schadet nie, kostet aber fast immer einen deutlichen Aufpreis. Von Speicherkapazitäten unter 16 GB rät Spier jedenfalls entschieden ab: "Dann muss man ständig Apps oder Fotos löschen, um das Gerät noch verwenden zu können." Viele Tablets nehmen aber auch eine SD-Karte auf, so dass sich der Speicher flexibel erweitern lässt.

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Bei der Entscheidung Android oder iOS kann schon die Klärung der Frage helfen, was genau man mit dem Tablet machen möchte, erklärt Alexander Spier. Denn nicht alle Apps seien auch für beiden Betriebssysteme verfügbar. Und egal, ob neu oder gebraucht: Der Experte rät davon ab, ein Gerät zu kaufen, dass älter als drei Jahre ist. Einfach deshalb, weil dessen Akku meist schon zu schwach sei.

Was ist der Unterschied zwischen Tablet und Netbook?

Die größten Unterschiede liegen in Bauform und Ausstattung: Tablets besitzen nur ein Touchscreen-Display und sind darum portabler. Notebooks bringen eine Tastatur mit, sind darum größer – und verfügen in der Regel über mehr Rechen-Power und Anschlüsse.

Was lohnt sich mehr Tablet oder Laptop?

Tablets sind in der Regel leicht und platzsparend. Zudem verbrauchen Festplatte und Prozessor im Vergleich zu Notebooks deutlich weniger Strom. Die Folge: eine lange Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden. Per Touchscreen können Apps leicht und schnell bedient werden.

Was ist günstiger Laptop oder Tablet?

Tablet-PCs sind je nach Modell und Ausstattung auch günstiger in der Anschaffung als Notebooks.

Was ist der Unterschied zwischen Laptop und Notebook und Tablet?

Tablets erfüllen ähnliche Funktionen wie Notebooks und Laptops. Der Unterschied zu Letzteren besteht im Grunde darin, dass ein Tablet nur aus einem Touchscreen-Display ohne Tastatur besteht.