Was ist der größte Burger bei Burger King?

Burger King Worldwide, Inc.

Was ist der größte Burger bei Burger King?

Show
Rechtsform Corporation
Gründung 1954
Sitz Miami-Dade County, Florida,
Was ist der größte Burger bei Burger King?
 Vereinigte Staaten
Leitung Daniel Schwartz, CEO
Mitarbeiterzahl
  • 10.870 (Stand: 31. Dezember 2012)[1]
  • 400.000 (Angestellte bei Franchisenehmern, Stand: 7. Februar 2014)[2]
Umsatz 2,5 Mrd. US-Dollar (2016)
Branche Quickservice-Systemgastronomie
Website www.burgerking.de

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Was ist der größte Burger bei Burger King?

Burger King ist eine US-amerikanische Schnellrestaurantkette mit Sitz im Miami-Dade County, Florida, die als Systemgastronomie ein weltweites Restaurantnetz aufgebaut hat. Die rund 17.800 Restaurants werden zu rund 90 % von selbständigen Franchisepartnern geführt. Burger King gehört zusammen mit Tim Hortons und Popeyes Louisiana Kitchen zu Restaurant Brands International, die ihren Sitz im kanadischen Oakville hat.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1954 gründeten James McLamore und David Edgerton die Burger King Corporation mit der Eröffnung eines Restaurants in der NW 36th Street in Miami (25° 48′ 34″ N, 80° 14′ 48″ W). Das Konzept war über offener Flamme gegrilltes Rindfleisch, teils frische Zutaten und große Portionen Pommes frites. 1957 wurde der erste Whopper serviert, der später eines der erfolgreichsten Produkte des Unternehmens wurde. Der Whopper wird heute weltweit 1,7 Milliarden Mal pro Jahr verkauft.

1961 erwarben die Gründer die Franchiserechte, wodurch die Expansion auf der ganzen Welt beginnen konnte.

Verkauf an Pillsbury Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burger King wurde im Jahre 1967 an die Pillsbury Company verkauft. 1975 wurde der erste sogenannte Drive-in eingerichtet, um den Kunden die Speisen auch auf dem Weg anbieten zu können. Heute macht dieser Vertriebsweg 58 Prozent des Erlöses aus.

Expansion in Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1976 kam Burger King nach Europa, zuerst nach Spanien und dann nach Deutschland. 1980 gründete der Ex-Fußballprofi Lothar Skala einen Betrieb in Darmstadt und wurde der erste deutsche Franchisenehmer. 1986 wurde der erste Drive-in in Deutschland in Nürnberg eröffnet. 1990 eröffnete in Dresden das erste Restaurant in den neuen Bundesländern.

Verkauf an Texas Pacific Group[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1997 ging Pillsbury mit Guinness zusammen in der britischen Diageo PLC auf. Diageo kündigte bereits im Juni 2000 an, die Burger King Corporation aus ihrem Portfolio zu streichen, und verkaufte sie für 1,5 Mrd. US-Dollar am 13. Dezember 2002 an ein US-Konsortium aus den Beteiligungsunternehmen Texas Pacific Group (Del Monte, Ducati, Continental Airlines, America West), Bain Capital sowie Goldman Sachs Capital Partners.

Ab April 2006 wurde das Unternehmen von John Chidsey als Vorstandschef geführt.[3] Im September 2010 wurde Chidsey durch Bernardo Hees ersetzt.[4]

Verkauf an 3G Capital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 2. September 2010 wurde Burger King vom New Yorker Finanzinvestor 3G Capital für vier Milliarden US-Dollar gekauft, hinter dem vor allem brasilianische Investoren wie Jorge Paulo Lemann, Marcel Herrmann Telles und Carlos Alberto Sicupira stehen. Die Aktionäre erhielten 24 US-Dollar je Aktie in bar.[5][6] Im Juni 2012 kehrte Burger King an die Börse zurück. 3G Capital behielt 71 % der Anteile und blieb damit Hauptaktionär.[7]

Fusion mit Tim Hortons[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August 2014 gab Burger King die Fusion mit Tim Hortons zu Restaurant Brands International bekannt. Das neue Unternehmen betreibt über 18.000 Restaurants und erzielt einen Jahresumsatz von 23 Milliarden US-Dollar. Sein Sitz befindet sich in Oakville, Kanada. 3G Capital ist mit 51 % der Anteile weiterhin Hauptaktionär.[8]

Wichtige Eröffnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Burger-King-Restaurant wurde am 4. Dezember 1954[9] in Miami unter dem Namen Insta Burger King eröffnet. Damals gab es den Whopper noch nicht, allerdings wurden Hamburger für 0,18 US-Dollar verkauft. Schon im Jahr 1967 hatten in den USA mehr als 260 Restaurants eröffnet.

Das erste Restaurant außerhalb der USA öffnete im Jahr 1963 in Puerto Rico. Im Jahr 1969 folgte die Markterweiterung nach Kanada. Burger King setzte seine Expansion fort und ließ sich in Australien unter dem Namen Hungry Jack’s im Jahr 1971 nieder.

Als dritter Kontinent kam Europa hinzu. In Madrid wurde im Jahr 1975 die erste europäische Filiale eröffnet; bereits ein Jahr später folgte das erste deutsche Burger-King-Restaurant in West-Berlin. Die ersten Filialen in Asien wurden 1982 eröffnet. 2005 setzte Burger King die Expansion in China fort.

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschäftsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland erzielte Burger King im Jahr 2006 einen Nettojahresumsatz von 647,0 Mio. Euro (2005: 587,8 Mio. Euro; 2004: 561,2 Mio. Euro; 2003: 504,0 Mio. Euro). Im gleichen Zeitraum erzielte das Unternehmen in den USA nach Angaben des Fachblattes „Nation’s Restaurant News“ 1,04 Mio. US-Dollar Umsatz pro Standort. Im Vergleich hierzu erzielte McDonald’s auf dem US-Markt durchschnittlich 1,78 Mio. US-Dollar pro Restaurant, Wendy’s lag 2004 durchschnittlich bei 1,35 Mio. US-Dollar.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Burger King auf Oʻahu, Hawaii

Weltweit gibt es in ca. 88 Ländern 17.796 Restaurants (Stand 31. Dezember 2018),[10] von denen zirka 200 unter dem Namen Hungry Jack’s firmieren. Die Restaurantkette hat weltweit über 400.000 Mitarbeiter, die täglich etwa 11 Millionen Kunden bedienen. Nach Firmenangaben werden rund 90 Prozent der weltweiten Standorte durch selbstständige Unternehmer geführt.[11] Der Konzern hat 10.870 direkt angestellte Mitarbeiter (Stand: 31. Dezember 2012).[12]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Verkaufswagen in Dresden, Juli 1990

In Deutschland ist die Burger King Corporation seit 1976 vertreten, als das erste Restaurant in West-Berlin am Kurfürstendamm eröffnete. Das erste von einem Franchisenehmer, dem Ex-Fußballprofi Lothar Skala, geführte Restaurant wurde 1980 in Darmstadt eröffnet. 1986 folgte das erste Drive-in-Restaurant, welches in Nürnberg eröffnete. Die erste Verkaufsstelle in den neuen Bundesländern wurde 1990 – noch mobil – in Dresden eröffnet. Im Jahr 1997 wurde der erste fleischlose Burger unter dem Namen Country Burger eingeführt. Ab 1999 bekamen fast alle deutschen Filialen ein neues Innen-Design im Stil eines US-Diners der 1950er Jahre.

2008 machte Burger King in Deutschland einen Umsatz von 764 Millionen Euro,[13] 2010 von 750 Millionen Euro, 2011 waren es 790 Millionen Euro, 900 Millionen Euro im Jahr 2016 und 945 Millionen Euro 2017. Die Restaurantanzahl sank von 706 (2010) auf 696 (2012), stieg dann aber wieder auf 701 (2016) bzw. auf 708 (2017) und 750 (2021). Bis 2023 ist die Eröffnung von 300 neuen Restaurants geplant.[14][15] Seit Mai 2013 werden die knapp 700 Restaurants in Deutschland ausschließlich über Franchising geführt mit ungefähr 165 Franchisenehmern.[16] Im Jahr 2014 wurden in Deutschland täglich etwa 400.000 Kunden von etwa 24.000 Mitarbeitern bedient.[17] Im Januar 2015 startete Burger King in Mannheim und danach in weiteren sieben ausgewählten Städten versuchsweise einen Lieferservice.[18][19] Bei Erfolg möchte das Unternehmen den Service weiter ausbauen.[20] Anfang 2019 schloss Burger King mit Esso einen Kooperationsvertrag. Der Betreiber der Esso-Tankstellen, Echo, ist neuer Franchisenehmer; im Rahmen dieser Vereinbarung sollen innerhalb von fünf Jahren 100 neue Schnellrestaurants eröffnet werden.[21] Das erste Restaurant aus dieser Kooperation wurde am 5. Dezember 2019 bei einer Esso-Tankstelle in Ellwangen eröffnet.[22]

Deutschland-Chef Cornelius Everke kündigte im Mai 2021 an, nach den Erfahrungen in der COVID-19-Pandemie das Drive-in-Geschäft auszubauen. Man werde auch das erste Restaurant mit zwei Drive-in-Schaltern eröffnen. Neue Filialen will das Unternehmen bevorzugt in Stadtrandlagen planen, die mit dem Auto gut erreichbar sind. Auch der Lieferservice habe sich verdoppelt, daher solle dieser Sektor ebenfalls ausgebaut werden.[23]

Yi-Ko Holding

Ab Mai 2013 betrieb die Yi-Ko Holding 91 Restaurants in Deutschland als Franchisenehmer,[24] die vorher von der Burger King GmbH als Tochter von Burger King geführt wurden. Mehrfach kritisierten Funktionäre der NGG und Mitglieder von Betriebsräten die verschlechterten Bedingungen für die Mitglieder der Betriebsräte. Der Konflikt eskalierte bereits in mehreren Gerichtsverhandlungen, jedoch ohne abschließende rechtliche Würdigung.[25][26] Im August 2013 reagierte die Yi-Ko Holding auf die Vorwürfe der Gewerkschaft mit einer Schadensersatzklage gegen die NGG beim Amtsgericht Hamburg wegen Verleumdung.[27]

Am 18. November 2014 kündigte Burger King alle Franchiseverträge mit der Yi-Ko Holding (siehe auch Kritik).[28] Zu diesem Zeitpunkt betrieb Yi-Ko 89 Burger-King-Filialen mit rund 3000 Beschäftigten.[29]

Anfang Juni 2015 erhielt Yildiz’ bisheriger Geschäftspartner Alexander Kolobov, der auch in Russland ca. 250 Filialen betreibt, die Lizenz zum Weiterbetrieb von 84 bedrohten deutschen Filialen mit rund 3000 Mitarbeitern. Ausstehende Zahlungen seien beglichen worden, die Betreiberfirma sei wieder Mitglied im Bundesverband der Systemgastronomie und zahle ihren Mitarbeitern Tariflöhne.[30]

Seit August 2015 hielt die Baum Unternehmensgruppe einen Anteil von 80 % an der Burger King Deutschland GmbH, war Master-Franchisegeber für Deutschland und betrieb etwa 100 Filialen selbst.[31] Im Dezember 2021 gab die Baum Unternehmensgruppe den Verkauf ihres Anteils an den McWin Food Ecosystem Fund, eine der größten europäischen Beteiligungsholdings für Fastfood, bekannt. Hinter McWin stehen Henry McGovern (Gründer von AmRest) und Steve Winegar.[32]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Österreich wurden die ersten Filialen bereits in den 1980er Jahren in Wien und Innsbruck eröffnet, allerdings wurden diese schon bald darauf wieder geschlossen. Erst im Jahr 2000 wurde wieder in Österreich in der Hauptstadt Wien das erste Lokal im Gastronomie-Teil des Donauzentrums, Donauplex, eröffnet. Des Weiteren wurde eine Filiale in Wiener Neustadt eröffnet. Im Juni 2019 gab es in ganz Österreich 52 Restaurants. Burger King zählt zu den am schnellsten wachsenden Quick-Service-Restaurants in Österreich und plant, weiterhin in Österreich zu expandieren. Nichtsdestotrotz kam es wieder zu Schließungen bestehender Filialen, zuletzt im Sommer 2016 der Innsbrucker Filiale, die im Dezember 2018 nach einem Franchisenehmerwechsel an anderer Stelle wiedereröffnet wurde. Seit April 2015 ist der Franchisenehmer TQSR Holding and Development GmbH (heute TQSR Group) für den gesamten österreichischen Markt zuständig. Hinter TQSR, zu der auch die Rosenberger-Restaurants und die Coffeeshop Company gehören, steht die Holding Theophil der Familie Spranz.[33] Wie in Deutschland testet Burger King seit Januar 2015 auch in Wien an fünf Filialen einen Lieferservice.[34]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Filiale von Burger King to go im Frankfurter Hauptbahnhof

Burger King eröffnete 1981 seine erste Schweizer Filiale in Lugano. Die 54 Filialen (Stand Juli 2018) in der Schweiz befinden sich u. a. in Aarau, Altdorf, Alchenflüh, Baden, zweimal in Basel (Centralbahnplatz und Steinenvorstadt), zweimal in St. Gallen, Bern, Biel, Bursins, Coldrerio, Chur, Dietlikon, Frauenfeld, Fribourg, Flughafen Genf, Herisau, Hochdorf, Hunzenschwil, Lausanne, Bourg-en-Lavaux, Lugano, Lupfig, Luzern, Maienfeld, Münsingen, Niederurnen, Pratteln, Regensdorf, Richterswil, Rothenburg, Rothrist, Rümlang, Seuzach, Spreitenbach, (Raststätte) St. Margrethen, Stans, Steffisburg, Wetzikon, Winterthur, Würenlos und in Zug. Sieben weitere Filialen befinden sich auf dem Gebiet der Stadt Zürich: in Zürich Oerlikon, im Einkaufszentrum Sihlcity in Zürich-Wiedikon, dreimal im Zürcher Hauptbahnhof, an der Lagerstrasse beim Hauptbahnhof sowie im Passagierbereich im Flughafen Zürich.[35] Im Hauptbahnhof Zürich befindet sich außerdem der europaweit erste Burger King – Express.[36] Die BKTL-Gruppe ist mit elf Restaurants die größte Franchise-Nehmerin in der Schweiz. Zudem wird sie per 1. April 2020 12 Chickeria-Filialen von der Genossenschaft Migros Ostschweiz übernehmen.[37] Das Pouletfleisch für Burger King wird aus Brasilien, Deutschland und aus weiteren EU-Ländern importiert.[38]

Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hungry Jack’s in Brisbane, Australien

In Australien firmiert die Burger King Corporation unter dem Namen Hungry Jack’s, da der Name Burger King bereits von einem Imbiss in Adelaide benutzt wurde. Das erste australische Hungry-Jack’s-Restaurant öffnete in Innaloo, einem Vorort von Perth, am 18. April 1971. 1981 gab es in Australien 26 Hungry-Jack’s-Filialen. Nach der Übernahme von elf Wendy’s-Restaurants in Victoria im Jahr 1986 wurden neun Filialen in einem Zeitraum von vier Monaten in Hungry-Jack’s-Filialen umgewandelt. Da in den späten 1990er Jahren die Marke Burger King in Australien erloschen war, versuchte der Franchisegeber Burger King Corporation in Australien, Restaurants unter dem Namen Burger King zu betreiben und zu eröffnen, um zum Beispiel an Flughäfen international angeglichen zu sein. Um dieses Vorhaben, weitere Restaurants unter dem Namen Burger King zu eröffnen umzusetzen, wurde dem Franchisenehmer Hungry Jack’s Pty. Ltd. ein Verstoß gegen die Lizenzbedingungen vorgeworfen, dieser wehrte sich vor Gericht und bekam Recht, das Gericht bezeichnete den Vorwurf gegen Hungry Jack's als konstruiert und Burger King musste seine Pläne stoppen. Im Jahr 2005 wurde bei Hungry Jack’s das Frühstücksmenü eingeführt, um den internationalen Burger-King-Filialen gleich zu werden. Im Jahr 2006 gibt es in allen australischen Staaten mehr als 300 Hungry-Jack’s- beziehungsweise Burger-King-Filialen, wovon derzeit 210 Hungry-Jack’s-Filialen und 81 Burger-King-Filialen sind. In den Hungry-Jack’s-Filialen gibt es ein ähnliches Angebot an Speisen und Menüs wie in den Burger-King-Filialen auf der ganzen Welt. Nur in Australien gibt es den Rote Bete enthaltenden Aussie Burger (Aussie: Spitzname der Bewohner Australiens).

Finnland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Helsinki eröffnete im September 1982 ein Burger-King-Restaurant; ein weiteres kam 1983 in Tampere dazu. Beide Restaurants wurden 1985 von Carrols und McDonald’s übernommen. Im Mai 2013 kündigte Burger King seine Rückkehr nach Finnland an. Franchisenehmer ist die Restel Group, die 49 Hotels und 240 Restaurants in Finnland betreibt. Das erste Restaurant der Restel Group wurde im Dezember 2013 im Zentrum von Helsinki eröffnet.[39][40] Ein weiteres Restaurant der Restel Group eröffnete im Februar 2014 am Hauptbahnhof von Helsinki; die Restel Group gibt an, eine weitere Expansion zu planen. Die nächsten Eröffnungen sind für den Herbst 2014 angekündigt.[41]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burger King öffnete seine ersten Restaurants in Frankreich Anfang der 1980er Jahre und war 16 Jahre lang vertreten. Im Jahr 1996 kündigte die Burger King Corporation an, alle 39 Filialen zu schließen, nachdem der Hamburgerkonsum innerhalb eines Jahres stark zurückgegangen war. Der Umsatz im Jahr 1995 betrug 325 Millionen Francs, bereits 1996 kam Burger King nur noch auf einen Umsatz von 300 Millionen Francs. Dieser Konsumrückgang dürfte auf die Angst der BSE-Krise zurückzuführen sein, wovon auch McDonald’s mit einem Besucherrückgang von mindestens 5 Prozent betroffen war. Der Grund der Schließungen war jedoch laut einem Sprecher von Burger King der geringe Gewinn der Restaurants in Frankreich – man war auf dem französischen Markt nach McDonald’s und Quick nur Dritter in Sachen Umsatz und Restaurantanzahl. Im Jahr 1997 wurden alle Filialen geschlossen, hierbei gingen 550 Arbeitsplätze verloren.

Im Dezember 2012 kehrte Burger King nach Frankreich zurück und eröffnete eine Filiale am Flughafen von Marseille. In Kooperation mit Autogrill sollen bis zu 400 Restaurants u. a. an Flughäfen, Autobahnen und Bahnhöfen eröffnet werden.[42] Ein Restaurant wurde im ersten Halbjahr 2013 an der Autobahn A4 bei Reims in Betrieb genommen, ein weiteres im Dezember 2013 im Bahnhof Saint-Lazare in Paris.

Ein wichtiger Schritt zur Re-Etablierung in Frankreich gelang Ende 2015 mit der Übernahme der französischen Fastfood-Kette Quick, deren Filialen sukzessive in Burger King umgestaltet werden sollen. Man plant, bis 2020 ein Filialnetz von 600 Burger-King-Restaurants in Frankreich zu haben.[43]

Rumänien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008 eröffnete Burger King Filialen in Rumänien, musste diese jedoch 2012 wieder schließen, nachdem die Franchisenehmer Insolvenz angemeldet hatten. Aktuell (August 2014) gibt es in Rumänien nur noch eine Filiale im Bukarester Flughafen Henri Coandă. Im Herbst 2014 sollte eine Delegation des Unternehmens die Möglichkeiten eines Wiedereinstiegs in den rumänischen Markt ausloten.[44] Ende Dezember 2014 gab das Unternehmen bekannt, innerhalb von vier Jahren 30 Restaurants in dem Land eröffnen zu wollen.

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 wollte Burger King wie McDonald’s oder Starbucks sich aus dem Russland-Geschäft zurückziehen, jedoch sei das aufgrund der russischen Franchise-Partner, die von dem aus dem Deutschland-Geschäft bekannten Geschäftsmann Alexander Kolobov kontrolliert würden, schwierig, teilte Restaurant Brands International (RBI) mit. RBI halte nur 15 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen in Russland. Konzernchef David Shear ließ verlauten, man habe Kolobov aufgefordert, den Betrieb der rund 800 russischen Filialen zu beenden, doch dieser habe sich geweigert, der Ausstieg sei daher ein komplizierter rechtlicher Prozess. Jedoch habe der Konzern jede Unterstützung des Filialnetzes eingestellt und investiere auch nicht mehr in Russland. Außerdem wolle man alle Profite aus Russland an die Vereinten Nationen spenden.[45][46]

Länder mit Burger-King-Restaurants[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Afghanistan 2)
  • Albanien
  • Ägypten
  • Andorra
  • Armenien
  • Antigua und Barbuda
  • Argentinien
  • Aruba
  • Aserbaidschan
  • Australien 1)
  • Bahamas
  • Bahrain
  • Barbados
  • Belgien
  • Bolivien
  • Brasilien
  • Bulgarien
  • Cayman Islands
  • Chile
  • China, Republik (Taiwan)
  • China, Volksrepublik
  • Costa Rica
  • Curaçao
  • Dänemark
  • Deutschland
  • Dominikanische Republik
  • Ecuador
  • El Salvador
  • Färöer
  • Finnland
  • Frankreich
  • Georgien
  • Guam
  • Guatemala
  • Guyana
  • Honduras
  • Indien
  • Indonesien
  • Irak 2)
  • Irland
  • Israel
  • Italien
  • Jamaika
  • Japan
  • Jordanien
  • Kambodscha
  • Kanada
  • Kasachstan
  • Katar
  • Kenia
  • Kolumbien
  • Kosovo
  • Kroatien
  • Kuwait
  • Libanon
  • Luxemburg
  • Malaysia
  • Malediven
  • Malta
  • Marokko
  • Mexiko
  • Mongolei
  • Nepal
  • Neuseeland
  • Nicaragua
  • Niederlande
  • Nigeria
  • Nordmazedonien
  • Norwegen
  • Oman
  • Österreich
  • Osttimor
  • Pakistan
  • Panama
  • Paraguay
  • Peru
  • Philippinen
  • Polen
  • Portugal
  • Puerto Rico
  • Rumänien
  • Russland
  • Saudi-Arabien
  • Schweden
  • Schweiz
  • Serbien
  • Singapur
  • Sint Maarten
  • Slowenien
  • Spanien
  • Sri Lanka
  • St. Lucia
  • Südafrika
  • Südkorea
  • Surinam
  • Thailand
  • Trinidad und Tobago
  • Tschechien
  • Türkei
  • Ungarn
  • Uruguay
  • Venezuela
  • Vereinigte Arabische Emirate
  • Vereinigte Staaten
  • Vereinigtes Königreich
  • Vietnam

Was ist der größte Burger bei Burger King?

Länder mit Burger-King-Restaurants

1) unter dem Namen Hungry Jack’s
2) nur innerhalb von US-Armee-Einrichtungen (AAFES)

Geschäftsmodell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burger King bildet im anerkannten Lehrberuf Fachmann für Systemgastronomie aus. Die Mehrheit der Mitarbeiter in den Filialen arbeitet jedoch nach einer nur wenige Tage dauernden Anlernphase. Wie viele der ausgebildeten Lehrlinge übernommen werden, veröffentlicht das Unternehmen nicht.

Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Burger-King-Logo bis 1999, wird seit 2021 in leicht abgewandelter Form wieder verwendet

Was ist der größte Burger bei Burger King?

Burger-King-Logo bis 2020

  • 1954: Grundkonzept: Burger King steht für flamed-grilled beef, frische Zutaten und große Pommes frites.
  • 1958: Burger King – Home of the Whopper. Grundgedanke: Dieser Burger steht für Einzigartigkeit. Der Whopper besteht laut Werbeaussage ausschließlich aus frischen Zutaten und wird über offener Flamme gegrillt. Außerdem seine Größe: Man benötigt zwei Hände, um ihn zu essen.
  • 1992: Die Geschmacksnerven
  • 1997: Country Burger – der erste fleischlose Burger in Fastfood-Restaurants in Deutschland, inzwischen fester Bestandteil der Speisekarte
  • 1998: King Pommes sind länger heiß, länger kross und länger lecker. – Mit einem Einführungspreis von 1 DM übertrifft der Verkauf alle Erwartungen. Markteinführung der King Wings und Crispy Chicken.
  • 1999: weltweite Einführung eines neuen Logos
  • 2003: Bigger, better, Burger King
  • 2004: Feel the fire.
  • 2005: Pimp my Burger.
  • 2006: Have it your Way.
  • 2009: Geschmack ist KING.
  • 2015: Your Way
  • 2019: Mach dein King.
  • 2021: Echte Flammen. Echter Geschmack.

Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnungen sind nicht unternehmenstypisch, sondern gelten für die meisten Hamburger-Anbieter aus der Systemgastronomie.

Pattys

Die gefrorenen Fleischscheiben werden Pattys genannt. Sie sind beim Rindfleisch kreisrund, beim Hühnchenfleisch entsprechen sie dieser Form nur annähernd. Es werden zwei Größen unterschieden: acht und zehn Zentimeter Durchmesser.

Das Fleisch wird bei Burger King über einer Flamme gegrillt. Daher gibt es in jedem Burger King Restaurant eine spezielle Einrichtung, mit der man die tiefgekühlten Pattys über einer Gasflamme grillen kann. Dies gilt allerdings nur für die Pattys aus Rind- und Hühnchenfleisch. Anderes wie z. B. Chicken-Nuggets oder panierte Hühnchenpattys wird entweder herkömmlich gebraten oder frittiert.

Buns

Buns nennt man die für die Sandwiches verwendeten weichen Brötchen. Die Sesambrötchen gibt es ebenfalls in zwei unterschiedlichen Größen. Alle Buns werden vor dem Verkauf getoastet. Dies bewirkt, dass sie sich nicht so schnell mit den verwendeten Dressings oder Saucen vollsaugen, und sorgt durch die hierbei entstehenden Röststoffe für zusätzliches Aroma des Endproduktes.

Sandwiches

Sandwiches werden heute alle Produkte genannt, die von der Allgemeinheit als Burger bezeichnet werden. Es ist ein aus dem Englischen stammender Oberbegriff, der sich in den vierziger und fünfziger Jahren in der Fastfood-Branche entwickelte und mittlerweile von praktisch allen großen Ketten weltweit verwendet wird. Ursprünglich bezeichnete der Begriff ein von der Kruste befreites und mit mehreren Zutaten belegtes weiches Brot. Der Begriff lässt sich auf den britischen John Montagu, 4. Earl of Sandwich zurückführen, nach dem sein Leibgericht benannt wurde.

Verwendete Geräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die verwendeten Geräte sind zum größten Teil keine Spezialanfertigungen, fast die gesamte Kücheneinrichtung ist auf dem freien Markt erhältlich. Größter Unterschied zur Küche der Konkurrenz ist die Verwendung eines Broilers statt eines Kontaktgrills.

Broiler

Der sogenannte Broiler ist der Grill. Dort laufen die gefrorenen Pattys auf Ketten über ein offenes gasbetriebenes Feuer. Der Broilertyp variiert je nach Alter und Standort der Filialen. Die Geräte verfügen über zwei getrennte Kammern, die für jede Fleischsorte getrennt eingestellt werden können. Nach dem Grillvorgang wird das Fleisch in Wärmekammern warmgehalten. Dort ist es, je nach Fleischsorte, bis zu einer Stunde haltbar. Die Einhaltung der Haltezeiten wird durch Signallampen angezeigt.

Toaster

Im Toaster werden die für die Sandwiches benötigten Buns getoastet. Anders als beim Fleisch gibt es für die getoasteten Buns keine Haltezeit, sie müssen also gleich weiterverarbeitet werden.

Whopper- und Burgerboard

Die Edelstahltische in der Küche liegen in den meisten Restaurants einander gegenüber; in einigen Standorten bestehen sie aufgrund von Platzmangel auch bloß aus einem Tisch. An dieser Station informieren zwei Monitore die Mitarbeiter, welche Sandwich-Arten nachgefragt werden. Seit der Einführung von Burgern mit Hühnerfleisch verfügt jede Küche über einen zusätzlichen Tisch, an dem diese Produkte zubereitet werden.

Chute

Als Chute (dt.: Schurre, Rutsche) wird die Verbindung zwischen Küche und Kassenraum bezeichnet. In ihr gleiten die fertigen Sandwiches wie in einer Rinne nach vorne. Die Chute ist beheizt und zumeist zweistöckig.

Getränkeanlage

In Deutschland werden Produkte der Coca-Cola Company in den Größen Klein (0,25 l), Mittel (0,4 l) und Groß (0,5 l) verwendet. Die Abfüllung erfolgt automatisch über eine Postmix-Anlage.

Zusammensetzung der Speisekarte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was ist der größte Burger bei Burger King?

Flaggschiff bei Burger King ist der Whopper, weitere Produkte sind beispielsweise Hamburger, Cheeseburger, Big King, King Nuggets und verschiedene Chicken-Burger. Burger King bietet in Deutschland unter dem Namen Veggie King auch fleischlose Hamburger an, sogenannte Veggie Burger. Zusätzlich zu den herkömmlichen Pommes frites bot Burger King in den USA ab September 2013 Satisfries genannte Pommes frites an, die ein Drittel weniger Fett enthielten und daher einen um 20 % geringeren physiologischen Brennwert aufwiesen. Ein Jahr später wurden sie wegen schlechter Verkaufszahlen von zwei Drittel der Filialen in den USA und Kanada allerdings wieder aus dem Angebot genommen. Seit Anfang 2014 sind sie auch in den österreichischen Restaurants erhältlich, und in Deutschland werden sie, wahlweise mit einer Light-Version von Heinz-Ketchup, ebenfalls angeboten. Wie bei allen internationalen Systemgastronomie-Anbietern unterscheiden sich manche Burger trotz strenger Corporate Identity von Land zu Land geringfügig.

Das Unternehmen bietet in Deutschland Burger an, wie zum Beispiel den Doppel-Whopper-Käse, die teilweise sowohl in ihrer Größe als auch in ihrer preislichen Gestaltung über den Angeboten des Hauptmitbewerbers McDonald’s liegen. Mit dem Produkt „Big King“ hat Burger King eine in Substanz und Preis dem Big Mac in etwa entsprechende Alternative im Angebot. Mittlerweile wird auch der Fish King, ein Burger mit Fischfilet, Salat und Sauce, wieder angeboten.

Von seinen Mitbewerbern unterscheidet sich Burger King hauptsächlich darin, dass die Hamburger, um einen „Grillgeschmack“ zu erreichen, über offenen Flammen gegrillt werden. Das Unternehmen betont dieses Verfahren insbesondere in seiner Werbung als Alleinstellungsmerkmal gegenüber seinem Hauptkonkurrenten.

Sonderwünsche der Kunden wie beispielsweise ohne Tomatenscheibe, dafür doppelte Menge Salat werden gemäß den Firmenrichtlinien des Unternehmens berücksichtigt. Durch Einführung eines neuen Kassensystems sind einige Filialen sogar in der Lage, den Sonderwünschen so gezielt nachzukommen, dass der Kunde dadurch indirekt seinen eigenen Burger kreieren kann. Die angebotenen Burger sind in ihrer Zusammensetzung stark auf Fleisch, Salat, frische Zwiebeln und Tomaten als wichtige Zutaten ausgerichtet; das Unternehmen setzt im Vergleich zu seinem Hauptkonkurrenten McDonald’s weniger auf Saucen mit mehreren Geschmackskomponenten.

Im April 2019 startete Burger King in 59 Filialen in Bereich um St. Louis (USA) mit dem Verkauf des fleischfreien Impossible Whopper der Firma Impossible Foods.[47] Im November 2019 führte Burger King gemeinsam mit der Unilever-Marke „The Vegetarian Butcher“ in 25 Ländern, darunter auch Deutschland und Österreich, den Plant-based Whopper (zu Beginn Rebel Whopper) ohne Fleisch, dafür mit pflanzlichem Patty ein.[48] Im September 2020 führte Burger King zudem die Plant-based Nuggets ein, die ohne Fleisch sowie andere tierische Inhaltsstoffe hergestellt und in separaten Fritteusen, wie etwa die King Pommes, zubereitet werden. Seither werden auch Plant-based Varianten weiterer Burger, wie z. B. dem Long Chicken oder dem Burger King XXL, angeboten.

Haltezeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Burger King gibt es in der Regel für jedes Produkt eine Haltezeit. Dies gilt auch für die Roh- und Zwischenprodukte, d. h. nicht nur für jedes fertige Sandwich, sondern auch für das angelieferte oder gegrillte Fleisch sowie für Salate, Tomaten, Pommes frites und Shakes.

In der Küche zeigen Lämpchen bei den Warmhaltefächern den Status der Haltezeit an. Hierbei gilt Folgendes:

FarbeBedeutung
orange Das Produkt darf noch nicht verwendet werden.
grün Das Produkt befindet sich innerhalb der Haltezeit.
grün blinkend Die Haltezeit läuft in vier Minuten aus. Das Produkt darf aber noch verwendet werden.
orange blinkend Die Haltezeit läuft aus, Produkt muss aber noch warten, bis das „grün blinkende“ Fach leer ist.
rot blinkend Die Haltezeit ist abgelaufen. Das Produkt muss vernichtet werden.
rot Das Wärmehaltefach ist leer.

Die Haltezeit der Sandwiches erkennt man anhand der von eins bis zwölf reichenden Zahlen auf dem jeweiligen Einwickelpapier. Dabei steht die Zahl eins für fünf Minuten nach der vollen Stunde, die Zahl zwei für zehn Minuten. Auf dem Papier wird bereits vor der Produktion des jeweiligen Produkts die spätere Haltezeit notiert. Hierzu schaut der zuständige Mitarbeiter zunächst, an welcher Stelle des Zifferblattes sich der Minutenzeiger befindet. Da Sandwiches eine Haltezeit von zehn Minuten haben, streicht er auf dem Papier diejenige Zahl an, die der Minutenzeiger in zehn Minuten anzeigen wird. Ist es zum Zeitpunkt der Produktion beispielsweise 12:25 Uhr, so wird auf dem Verpackungspapier die Zahl 7 (12:25 Uhr + 10 Minuten = 12:35 Uhr → 35 Minuten entspricht der Zahl 7) angekreuzt. Hierbei sind die Mitarbeiter angehalten, die Ausgangszeit aufzurunden. Ist es beispielsweise 12:43 Uhr, wird auf 45 Minuten aufgerundet und die Zahl 11 (12:45 Uhr + 10 Minuten = 12:55 Uhr → 55 Minuten entspricht der Zahl 11) angestrichen. Um dieses Verfahren zu ermöglichen, gibt es in jeder Burger-King-Küche eine analoge Uhr.

Die Standards von Burger King für die Haltezeiten sind sehr hoch. Letztendlich müssen sie jedoch in der Praxis von jedem Restaurant selbst umgesetzt werden. Aufgrund des Preis- und Zeitdrucks ist dies nicht immer der Fall. Ein Verkauf des Endprodukts nach Überschreiten der ursprünglichen Haltezeit verringert den Materialeinsatz und erhöht so die Rentabilität des jeweiligen Restaurants.

Informationen, die es den Kunden ermöglichen, auf den Produkten vermerkte Haltezeiten selbst zu interpretieren und damit auch selbst auf die Einhaltung dieser qualitätssichernden Maßnahmen zu achten, veröffentlicht Burger King in seinen Standorten nicht. Sie sind aber im Internetauftritt des Unternehmens zu finden.

BK Whopper Bar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Im Jahr 2009 eröffnete Burger King in München die erste reine sogenannte „BK Whopper Bar“. Hierbei handelt es sich um ein Burger-King-Restaurant, das dem Gast erlaubt, seinen Burger in allen Bestandteilen selbst zusammenzustellen. Die Preise für ein Menü sind dabei etwas höher als die Standardmenüs. Das Restaurant diente Burger King auch als „Innovationscenter“, das heißt als Ort, an dem die Kundenwünsche durch deren direkte Artikulierung analysiert werden und die dadurch entstehenden Burger als flächendeckende Neuerung eingeführt werden können. Außerdem wurden neben der schon längst praktizierten Verwendung von selektierten Filialen als Erstverkaufsort für neu geplante Burger vor deren Bewerbung die beiden Whopper Bars für den Verkauf entsprechender neuer Burger verwendet. Während die Whopper Bar in München mittlerweile wieder zu einem normalen Burger King umfunktioniert wurde, wächst die Zahl der Filialen in den USA. Grund für die ursprüngliche Idee war der Besuch des Burger-King-Geschäftsführers in der mittlerweile geschlossenen Burger-King-Filiale im Kölner Hauptbahnhof. In dieser Filiale haben die Kunden die Möglichkeit, ihre Burger an einer separaten Theke selbst zusammenzustellen, neben der weltweit üblichen Möglichkeit, vorgefertigte Burger zu bestellen. Sollte sich das Konzept bewähren, wird es nach Aussage von Burger King eine flächendeckende Einführung geben.

Gesellschaftliches Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem „BK Positive Steps Corporate Responsibility-Programm“ hat sich die Burger King Corporation „dem Umweltschutz verschrieben“. So würden die Produktverpackungen reduziert, Abfälle recycelt, und Frittieröl werde zu Biodiesel weiterverarbeitet. Im Zuge des BK Positive Steps entstand auch das weltweit erste energieeffiziente Burger-King-Restaurant, das am 7. Juni 2010 in Waghäusel eröffnet wurde.[49]

Zusätzlich betreibt das Unternehmen die Corporate-Social-Responsibility-Programme, BK Scholars Program und BK Family Fund unter dem Dach der Burger King McLamore Foundation, die im Oktober 2005 gegründet wurde.[50]

2017 startete Burger King eine Anti-Mobbing-Kampagne: Unter dem Namen Bullying Junior (deutscher Slogan: „Würdest Du Dich für einen gemobbten Whopper Jr. einsetzen?“) wurden die Reaktionen von Kunden zum einen auf das Erhalten eines zuvor durch einen Schlag verunstalteten Whopper Jr. und zum anderen auf die (von Schauspielern gestellte) Szene einer Beschimpfung und tätlichen Bedrohung eines Jugendlichen durch drei Gleichaltrige gefilmt. Laut Burger King reklamierten 95 % den schadhaften Burger, aber nur 12 % griffen im Fall des schikanierten Schülers ein.[51]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April und Mai 2014 strahlte der Fernsehsender RTL drei Sendungen unter dem Titel Günter Wallraff deckt auf! Der neueste Fall des Undercover-Spezialisten aus. Vor allem aufgrund von Hinweisen auf prekäre Arbeitsbedingungen und Hygienemissstände bei Burger-King-Restaurants unter Leitung der Yi-Ko Holding[52] löste die Reportage ein großes Medienecho aus.[53] Der Konzern klagte im Anschluss über Umsatzeinbußen.[54] Als Reaktion auf den Bericht wurden zwei Restaurants vorübergehend von Burger King geschlossen.[55][56] Der kaufmännische Leiter der kritisierten Yi-Ko Holding, Ergün Yildiz, der in der Reportage besonders hervorgehoben wurde, trat eine Woche nach deren Veröffentlichung zurück.[57] Mittlerweile ist er nach Angaben des Deutschland-Chefs Andreas Bork, der im Verhalten gegenüber diesem Franchise-Nehmer eigene Fehler einräumte, nur noch passiver Gesellschafter; mehr als 80 Prozent der Arbeitsgerichtsverfahren bei der Yi-Ko Holding seien mittlerweile erledigt. Außerdem kündigte die deutsche Geschäftsführung von Burger King an, künftig Prüfungen ihrer Restaurants durch das externe Institut TÜV Süd durchführen zu lassen, und öffnete in einem „Tag der offenen Küche“ vom 15. – 17. August 2014 die Küchen einiger Standorte (laut Borks Angaben etwa 250 der 700 deutschen Restaurants) für Kunden, die sich zuvor online beworben hatten. Laut Burger-King-Zentrale nahmen bundesweit einige tausend Besucher an über tausend Küchenführungen teil.[58][59][60]

Am 29. September 2022 wurde eine weitere Folge von Team Wallraff – Reporter undercover auf RTL ausgestrahlt. Das Fernsehteam hatte hierzu in fünf Filialen der Kette versteckt gedreht. Zu sehen waren Hygienemängel wie Maden und Mäuse in den Restaurants sowie abgelaufene Lebensmittel, die noch verkauft wurden.[61] Außerdem wurde gezeigt, wie Mitarbeiter für die als vegan ausgeschilderten Burger Fleisch verwenden.[62] Nach der Berichterstattung kündigte Burger King in einer Pressemitteilung an, die gezeigten Restaurants vorübergehend zu schließen und zu überprüfen. Außerdem sollen im September alle Restaurants in Deutschland von einem externen Anbieter überprüft worden und eine „Whistleblower-Hotline“ eingerichtet worden sein.[61] Als weitere Reaktion entzog ProVeg Burger King am Tag nach der Ausstrahlung mit sofortiger Wirkung die Lizenz für das Vegan-Label.[63]

Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was ist der größte Burger bei Burger King?

Mittlerweile geschlossener Burger King in Hamburg, Mönckebergstraße

Was ist der größte Burger bei Burger King?

  • Das umsatzstärkste Burger-King-Restaurant der Welt liegt am Flughafen Schiphol bei Amsterdam. Es erwirtschaftet 12,5 Millionen US-Dollar pro Jahr.[64]
  • Das Burger-King-Restaurant mit den meisten Sitzplätzen liegt in Fort Lewis im US-Bundesstaat Washington.
  • Das flächengrößte Burger-King-Restaurant liegt in Budapest, Ungarn.
  • Das am nördlichsten gelegene Restaurant liegt in Tromsø, Norwegen.[65]
  • In Invercargill, Neuseeland, liegt die südlichste Filiale.
  • Das höchstgelegene Restaurant liegt in La Paz, Bolivien, auf einer Höhe von 3.600 m. ü. NN.
  • In Rotherham, England, wurde ein Burger-King-Restaurant innerhalb von 24 Stunden erbaut. Es ist somit die am schnellsten errichtete Filiale der Welt.
  • Die Rekordbauzeit eines Burger Kings in Deutschland liegt bei sieben Wochen, das betreffende Restaurant wurde am 31. März 2006 in Hennef eröffnet.
  • Im September 2010 nahm Burger King in 7250 US-Restaurants die Spezialitäten der Starbucks-Tochter Seattle’s Best Coffee ins Sortiment auf. Damit folgte Burger King seinem Rivalen McDonald’s.[66]
  • In Berlin baute man 2003 den ehemaligen Berlin-Pavillon in ein Burger-King Drive-in-Restaurant um.
  • In Hamburg befand sich in der Mönckebergstraße in einer ehemaligen städtischen Bücherei aus dem Jahr 1914 ein mit dorischen Säulen verziertes Restaurant. Es war gleichzeitig eines der ältesten Burger-King-Restaurants Deutschlands. Es musste allerdings im Frühjahr 2009 einer Stadt- und Kulturinformationszentrale mit integriertem Starbucks-Kaffeehaus weichen.
  • Das Restaurant auf dem Autohof in Geiselwind verfügt zusätzlich über einen Lkw-Drive-in.
  • In Nürnberg eröffnete 2006 eine Filiale in der ehemaligen Trafostation des Reichsparteitagsgeländes. An der Ostfassade ist immer noch der Abdruck der ehemaligen Reichsadlerstatue zu sehen.
  • Zu Beginn des Jahres 2013 war Burger King vom sogenannten Pferdefleischskandal mitbetroffen. Die Fast-Food-Kette Burger King Worldwide berichtet, bei einem Hamburger-Lieferanten Spuren von Pferdefleisch entdeckt zu haben, der Schnellrestaurants der Kette in Großbritannien, Irland und Dänemark bediente.
  • In Japan verkaufte Burger King ausschließlich am 1. April 2015 – trotz des Datums kein Aprilscherz, wie das Unternehmen betonte – in den Filialen für umgerechnet 40 Euro das Parfum Flame Grilled Fragrance mit dem Duft nach Whopper. Zuvor hatte Burger King in Japan (wie bereits andere Fastfood-Ketten zuvor) ab dem 19. September 2014 für einige Wochen zwei schwarze Burger angeboten, bei denen die Brötchen und der Scheibenkäse mit Bambuskohle sowie die Soße mit Tintenfischtinte schwarz eingefärbt wurden.
  • In den USA brachte Burger King 2018 den Doggper, einen Kauknochen mit „Flammengrill“-Geschmack für Hunde, auf den Markt, allerdings vorerst nur für Kunden, die den Bestelldienst Door Dash nutzen. Das Unternehmen sprach von einer „Lösung für Kunden, die ihre Bestellung zu Hause ohne Unterbrechung durch ihre Haustiere genießen wollen“.[67] Die Aktion wurde unter dem gleichen Namen und im Lieferservice 2019 in Deutschland durchgeführt.
  • Im Juni 2021 eröffnet Burger King ein Restaurant im "Plant-based-design", in dem eine Woche lang Produkte nur auf Pflanzenbasis angeboten wurden.[68]
  • Offizielle Website von Burger King Deutschland
  • Offizielle Website von Burger King Österreich
  • Offizielle Website von Burger King Schweiz
  • Burger King and the famous Whopper – Life in America auf YouTube, 29. Mai 2021 (englisch).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://investor.bk.com/conteudo_en.asp?idioma=1&conta=44&tipo=43575
  2. Über uns
  3. finanznachrichten.de: John Chidsey wird neuer Konzernchef von Burger King
  4. cafe-future.net: Burger King: 3G ernannte Bernardo Hees zum neuen CEO
  5. Finanzinvestor übernimmt: Burger King gehört Brasilianern vom 2. September 2010
  6. Milliardendeal: Heuschrecken schnappen sich Burger King vom 2. September 2010
  7. handelsblatt.com: Börsen-Rückkehr nach fast zwei Jahren
  8. spiegel.de: Übernahme von Tim Hortons: Burger King besiegelt Umzug nach Kanada
  9. Info zur Burger King Corporation (englisch), abgefragt am 4. Dezember 2008
  10. Markus Roman: Jahreszahlen 2018: Burger King mit 2 % Plus bei Comparable Sales. www.food-service.de, 29. Januar 2019
  11. Burger King settles value menu franchisee lawsuit, boston.com, 18. April 2011
  12. Annual report with a comprehensive overview of the company. (PDF, 1.41 MB) Burger King Worldwide, Inc., 22. Februar 2013, S. 15, abgerufen am 23. August 2013.
  13. dts Nachrichtenagentur: Burgerketten verzeichnen trotz Wirtschaftskrise Umsatzplus, vom 16. Februar 2009, abgerufen am 16. Februar 2009
  14. abendblatt.de: „Die größten Systemgastronomen in Deutschland“, abgerufen am 12. März 2012, 1.20 Uhr
  15. Wie Burger King mit Gratis-Burgern Kunden von Mc Donald’s lockt. orange.handelsblatt.com, 13. Dezember 2018
  16. Archivierte Kopie (Memento vom 6. Januar 2017 im Internet Archive)
  17. [1] burgerking.de, 2. Juli 2014
  18. https://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/regionale-wirtschaft/bei-anruf-whopper-1.2104518
  19. https://www.facebook.com/116224665109666/photos/a.830123530386439.1073741827.116224665109666/863773750354750/?type=1
  20. Burger King startet Lieferdienst stern.de, abgerufen am 12. Februar 2015
  21. Kooperation mit Esso: Burger King expandiert an der Tankstelle. (Memento vom 1. April 2019 im Internet Archive) www.swp.de, 29. März 2019
  22. Burger King / Esso: Whopper von der Tankstelle. www.food-service.de, 8. Dezember 2019
  23. Burger King baut wegen Corona Drive-in aus www.zeit.de, 2. Mai 2021
  24. Franchise-Deal: Burger King verkauft deutsche Tochter und einen Teil ihrer Filialen an Investor. juve.de, 6. September 2013.
  25. Schikanen in der Fastfood-Branche. Blutig bis halbgar. In: taz. 24. Juli 2013 (HTML [abgerufen am 2. Januar 2017]).
  26. Burger-King-Betriebsräte bangen um ihre Rechte. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 22. Mai 2013 (HTML [abgerufen am 26. Mai 2013]).
  27. Denise Peikert: Streit um Betriebsräte: Burger King zieht gegen die Gewerkschaft vor Gericht In: faz.net vom 26. August 2013.
  28. Aus für Yo-Ki-Holding: Burger King kündigt Betreibern der Ekel-Filialen. Focus Online, 19. November 2014.
  29. Aus für Betreiber Yi-Ko: 89 Filialen von Burger King müssen sofort geschlossen werden. Focus Online, 19. November 2014
  30. Unternehmer Kolobov darf weitermachen: 84 Filialen gerettet. www.focus.de, 3. Juni 2015
  31. Konzernabschluss der Baum Holding GmbH zum Geschäftsjahr 2018 im Bundesanzeiger
  32. https://app.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/schnellrestaurants-fastfood-investoren-aus-den-usa-uebernehmen-burger-king-deutschland/27910760.html
  33. https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/1019545_Burger-King-kauft-Rosenberger.html
  34. Burger King will Filialen in Österreich verdoppeln. derstandard.at, 27. Februar 2015
  35. http://de.burger-king.ch/king-finder
  36. Zürich: Erster Burger King Express in Europa (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive)
  37. Migros übergibt 12 Chickerias an neuen Eigentümer. In: migros.ch. 2. März 2020, abgerufen am 2. März 2020.
  38. Poulet: Nicht genug und wohl zu teuer. In: schweizerbauer.ch. 27. Oktober 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  39. establishingabroad.com: Burger King to enter Finnish fast food market (Memento vom 2. Oktober 2013 im Internet Archive)
  40. Facebook.com
  41. iltasanomat.fi
  42. handelsblatt.com: Burger King kehrt zurück
  43. Cafe-Future.net: Burger King France: Will in 5 Jahren bei 600 Outlets angelangt sein. Abgerufen am 5. Januar 2018.
  44. Burger King muses second try in Romania. www.business-review.eu, 18. August 2014
  45. Burger King hängt in Russland fest www.tagesschau.de, 18. März 2022, abgerufen am 16. Oktober 2022
  46. Holger Fröhlich: Und der Rubel rollt www.fluter.de, 7. September 2022
  47. Nathaniel Popper: Behold the Beefless ‘Impossible Whopper’. In: nytimes.com. 1. April 2019, abgerufen am 4. April 2019 (englisch).
  48. Burger King bringt fleischlosen „Whopper“ heraus. www.zeit.de, 12. November 2019
  49. Franchise-Kette Burger King präsentiert erstes energieeffizientes Restaurant
  50. Burger King McLamore Foundation (Memento vom 28. Juli 2013 im Internet Archive)
  51. Carsten Dierig: Burger-King-Video zeigt, wie grausam unsere Gesellschaft ist. www.welt.de, 18. Oktober 2017
  52. Josef Seitz: „Team Wallraff“ bei Burger King: Wenn Reporter Hygiene-Proben in Strümpfen schmuggeln. Focus online, 28. April 2014
  53. Undercover bei Burger King: Das darf nicht sein, das darf nicht sein. t-online.de-Internetportal, 29. April 2014
  54. [2] In: faz.net, abgerufen am 2. Juli 2014
  55. Vorwürfe bei „Team Wallraff“: Burger King: Zwei Restaurants vorübergehend dicht. In: Abendzeitung München, 2. Mai 2014.
  56. Wallraff-Enthüllung: Burger King schließt vorerst zwei Restaurants. In: Spiegel Online, 2. Mai 2014.
  57. [3] In: "Focus online", 5. April 2014.
  58. [4] bild.de, 2. Juli 2014.
  59. Michael Gassmann: Burger King öffnet nach Schmutzskandal die Küchen. www.welt.de, 28. Juli 2014
  60. Burger King: Über 1.000 Führungen beim Tag der Offenen Küche/Resonanz. www.cafe-future.net, 19. August 2014
  61. ↑ a b Burger King: Wallraff recherchierte mit versteckter Kamera. 8. Oktober 2022, abgerufen am 9. Oktober 2022 (deutsch).
  62. Matthias Kaufmann: Wie Burger King aus dem Vegan-Fiasko herauskommen will. In: Der Spiegel. 5. Oktober 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. Oktober 2022]).
  63. Q&A zur Lizenzierung ausgewählter Produkte von Burger King Deutschland mit dem V-Label. In: ProVeg Deutschland. Abgerufen am 9. Oktober 2022 (deutsch).
  64. Kühnes neues globales Restaurant-Design der Burger King Corp. hebt am Amsterdamer Flughafen Schiphol ab (englisch). 7. Oktober 2009. Abgerufen am 14. Februar 2013. 
  65. Thomas Nilsen: American junk food conquers Murmansk. In: Barents Observer, 29. November 2012.
  66. Burger King verbündet sich mit Starbucks. finanznachrichten.de.
  67. Katharina Kort: „Doggper“: Ein Kauknochen mit Grill-Geschmack – so will Burger King auch Hunde überzeugen. handelsblatt.com, 30. November 2018.
  68. Daniel Thiel: Erster fleischloser "Burger King" eröffnet in der Kölner Schildergasse. In: Tonight News. 8. Juni 2021, abgerufen am 8. September 2021 (deutsch).

Koordinaten: 25° 46′ 57″ N, 80° 17′ 14″ W

Welcher ist der beste Burger bei Burger King?

Das erfolgreichste Produkt von Burger King, der "Whopper", ging im Jahr 1957 zum ersten Mal über den Verkaufstresen und verkörperte das Grundkonzept der Fast Food Kette - über offener Flamme gegrilltes Rindfleisch und frische Zutaten.

Wie viel Kalorien Big King XXL?

Nährwerte.

Was ist im Big King XXL drin?

Extra-Extra-Large. Das ist keine Größenbezeichnung, das ist ein Versprechen. Mit 222g auf offener Flamme frisch gegrilltem Beef, der original KING Sauce und nicht ein, sondern zwei leckeren Cheddar Cheese Scheiben ist der BIG KING XXL® ein echter Prachtkerl mit satten 5 Zoll Durchmesser. Einfach zum Anbeissen.

Wie viel Gramm große Pommes Burger King?

Es sind 530 Kalorien in 1 Portion (218 g).