Tag des offenen denkmals 2022 hamburg

Vom 9. bis zum 11. September 2022 laden rund 160 Veranstaltungen ein, in die bunte Hamburger Denkmallandschaft einzutauchen – mit Veranstaltungen vor Ort, aber auch digitalen Angeboten. Ein breites Familienprogramm sowie ein buntes Kulturprogramm mit einer Denkmalnachtradtour, Konzerten, einem Landschaftstheater und vielem mehr runden die Veranstaltung ab. Das Programm steht ab dem 1. September als pdf auf www.denkmalstiftung.de/denkmaltag zur Verfügung, Dort wird am 9. September auch das digitale Programm veröffentlicht. 

Das Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz” lädt ein, sich auf spannende Spurensuche zu begeben. Welche Spuren wurden durch menschliches Handeln an Denkmälern hinterlassen? Welche Geschichten erzählen diese und welche Schlüsse zieht die Denkmalpflege daraus? Manchmal ziehen sich architektonische Kulturspuren ganz offensichtlich durch die ganze Stadt und prägen sie, oft sind diese Spuren auch so verdeckt, dass sie wieder freigelegt werden müssen.

Auch die UHH beteiligt sich am Denkmaltag mit zahlreichen Führungen am Sonntag: 10, 12, 14 und 16 Uhr (Architektur, ca. 30 Min.), So. 13.30 und 15 Uhr (geheime Gänge, ca. 20 Min.), 10–18 Uhr halbstdl. (Universitätsmuseum, 10 Min. (Speaking Corners). Treff: Universitätsmuseum), So. 11, 12.30 und 14 Uhr (hist. Gipsabgusssammlung. Treff: Foyer ESA 1).

In Hamburg wird die Veranstaltung von der Stiftung Denkmalpflege Hamburg und dem Denkmalschutzamt koordiniert. Bundesweite Koordinatorin ist die Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Der Denkmaltag steht als Teil der „European Heritage Days“ unter der Schirmherrschaft des Europarats und findet europaweit im September statt.

KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz” lautet das Motto des Tags des offenen Denkmals® und lädt vom 9. bis 11. September ein, sich auf spannende Spurensuche zu begeben.

Welche Spuren wurden durch menschliches Handeln an Denkmälern hinterlassen? Welche Geschichten erzählen diese und welche Schlüsse zieht die Denkmalpflege daraus? Manchmal ziehen sich architektonische Kulturspuren ganz offensichtlich durch die ganze Stadt und prägen sie, wie zum Beispiel die traditionsreiche Backsteinbauweise von Oberbaudirektor Fritz Schumacher. Oft sind diese Spuren auch so verdeckt, dass sie wieder freigelegt werden müssen, wie so manch ausgeklügeltes Farbkonzept in den Bauten der Moderne von Karl Schneider.

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In diesem Jahr laden rund 160 Veranstaltungen dazu ein, die Hamburger Denkmallandschaft zu erkunden. In Wohldorf-Ohlstedt können Interessierte das Wohn- und Atelierhaus des Hamburger Bildhauers Fritz Fleer (1921– 1997) und die Villa Toepfer besichtigen. Der Forsthof dagegen nimmt in diesem Jahr nicht teil. An dem Gebäudeensemble, dessen Ursprünge in die 1890er-Jahre zurückreichen, erinnert seit kurzem eine Bronzeplakette an die gemeinsame Förderung von Treuhandstiftung, Lotto und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD). Dr. Jutta Opitz vom Ortskuratorium Hamburg der DSD überbrachte die Tafel an Denkmaleigentümerin Verena von Löbbecke.

Tag des offenen denkmals 2022 hamburg
In dem 1962 erbauten Bungalow lebte und arbeitete der Hamburger Bildhauer Fritz Fleer Foto: Michael Rauhe

Zum Tag des offenen Denkmals wird es in der ganzen Stadt vor Ort Besichtigungen, Führungen und Rundgänge für Erwachsene und Kinder sowie Fahrten mit historischen Fahrzeugen geben, aber auch von zu Hause können Denkmäler erkundet werden: Das digitale Programm wird am 9. September um 11 Uhr unter www.denkmaltag-hamburg.de veröffentlicht.

Ein breites Familienprogramm sowie ein Kulturprogramm mit einer Denkmalnachtradtour, Konzerten, einem Landschaftstheater und vielem mehr runden die Veranstaltung ab.

Das Programmheft steht ab dem 1. September als pdf zum Download unter www.denkmalstiftung.de/denkmaltag zur Verfügung

Tag des offenen Denkmals® 2022 in Hamburg 9. bis 11. September

„KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz” lautet das Motto des Tags des offenen Denkmals® und lädt ein, sich auf spannende Spurensuche zu begeben. Welche Spuren wurden durch menschliches Handeln an Denkmälern hinterlassen? Welche Geschichten erzählen diese und welche Schlüsse zieht die Denkmalpflege daraus? Manchmal ziehen sich architektonische Kulturspuren ganz offensichtlich durch die ganze Stadt und prägen sie, wie zum Beispiel die traditionsreiche Backsteinbauweise von Oberbauirektor Fritz Schumacher. Oft sind diese Spuren auch so verdeckt, dass sie wieder freigelegt werden müssen, wie so manch ausgeklügeltes Farbkonzept in den Bauten der Moderne von Karl Schneider.

Irina von Jagow, Geschäftsführerin der Stiftung Denkmalpflege Hamburg: „Wie bei der praktischen Restaurierung wollen wir symbolisch ein wenig an der Fassade der historischen Denkmäler kratzen und Spuren der wechselnden Zeiten, Moden und des technischen Wandels aufspüren.“

In diesem Jahr laden rund 160 Veranstaltungen dazu ein, die Hamburger Denkmallandschaft zu erkunden. Vor Ort wird es Besichtigungen, Führungen und Rundgänge für Erwachsene und Kinder Fahrten mit historischen Fahrzeugen geben, aber auch von zuhause können Denkmäler erkundet werden: Das digitale Programm wird am 9. September um 11 Uhr unter www.denkmaltag-hamburg.de veröffentlicht. Ein breites Familienprogramm sowie ein buntes Kulturprogramm mit einer Denkmalnachtradtour, Kon- zerten, einem Landschaftstheater und vielem mehr runden die Veranstaltung ab.

Das Programmheft steht ab dem 1. September als pdf zum Download und für mobile Endgeräte zur Verfügung unter www.denkmalstiftung.de/denkmaltag

In Hamburg koordiniert die Stiftung Denkmalpflege Hamburg und das Denkmalschutzamt die Veranstaltung.
Bundesweit wird der Denkmaltag von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz organisiert. Er steht als Teil der
„European Heritage Days“ unter der Schirmherrschaft des Europarats und findet europaweit im September statt.