Ray cooney wenn schon denn schon

Komödie am Prinzeßchen – Wenn schon, denn schon

Barby. Wenn schon, denn schon Cooney! Das könnte man mit Blick auf das Stück für die diesjährige Komödie am Prinzeßchen meinen. Denn: Intendant und Regisseur Stephan Wapenhans hat sich erneut für ein Werk aus dem Hause der britischen Erfolgsautoren-Familie entschieden. War es 2021 „Cash – und ewig rauschen die Gelder“ aus der Feder von Michael Cooney, so ist diesmal wieder der Vater, Ray Cooney dran. Und das Stück heißt – „Wenn schon, denn schon“.

Nach „Außer Kontrolle“, „Und alles auf Krankenschein“, „Taxi Taxi“ und „Funny Money“ ist es mittlerweile das fünfte Stück aus der Feder von Ray Cooney, welches Stephan Wapenhans in Barby auf die Bühne bringt. Gespielt wird am 20.,21., 26.,27. und 28. August jeweils um 16 Uhr open air im idyllischen Schlosspark der Elbestadt.

„Wenn schon denn schon“ im englischen Original „Two into one“ wurde am 24. Oktober 1984 im Londoner Shaftesbury Theatre uraufgeführt. Boulevard-Theater-Legende Wolfgang Spier inszenierte die deutsche Erstaufführung gut ein Jahr später im Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Und der Erfolg dieser Komödie scheint ungebrochen.


Zum Stück: Wo Verheiratete gelegentlich die Wahrheit fälschen, wird das Lügen zur Berufung, wenn jemand sowohl Ehemann als auch Politiker ist. Das beweist der Staatssekretär Richard. Der erfinderische Diplomat auf Abwegen wird nur noch von seiner Frau Pamela eingeholt, die sich mit ihrem Liebhaber George zur gleichen Zeit im gleichen Hotel trifft wie Richard mit seinem Seitensprung Jennifer. Da die untreuen Ehehälften Tür an Tür „sündigen“, lassen die Ereignisse nicht lange auf sich warten, die alle Beteiligten mit halsbrecherischer Geschwindigkeit in die Sackgasse ihrer Ausreden wirbeln. Dass „Sündenbock“ George, der Untergebene von Richard, zum schwulen Freund des bestechlichen Kellners umgedichtet wird und gleichzeitig zum Arzt von Jennifer, deren Ehemann Edward auf der Bühne der Wirrnisse erscheint, ist nur der Anfang einer Serie irrwitziger Attentate auf das Zwerchfell, bei der so dreist gelogen wird, dass schon wieder die Wahrheit herauskommt.

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Wo Verheiratete gelegentlich die Wahrheit fälschen, wird das Lügen zur Berufung, wenn jemand sowohl Ehemann als auch Politiker ist. Das beweist der passionierte Staatssekretär Richard Willey. Der erfinderische Diplomat auf Abwegen wird nur noch von seiner Frau Pamela eingeholt, die sich mit ihrem Liebhaber George zur gleichen Zeit im gleichen Hotel trifft wie Richard mit seinem Seitensprung Jennifer. Da die untreuen Ehehälften Tür an Tür 'sündigen', lassen die Ereignisse nicht lange auf sich warten, die alle Beteiligten mit halsbrecherischer Geschwindigkeit in die Sackgasse ihrer Ausreden wirbeln. Dass 'Sündenbock' George, der Untergebene von Richard, zum schwulen Freund des bestechlichen Kellners umgedichtet wird und gleichzeitig zum Arzt von Jennifer, deren Ehemann Edward auf der Bühne der Wirrnisse erscheint, ist nur der Anfang einer Serie irrwitziger Attentate auf das Zwerchfell, bei der so dreist gelogen wird, dass schon wieder die Wahrheit herauskommt.

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