Firefox win 7 64 bit deutsch

Waterfox G5.0.1 ist eine inoffizielle und speziell f�r 64-Bit-Systeme angepasste Version des beliebten Webbrowsers Firefox, die vor allem durch ein reduziertes Datensammeln und die Unterst�tzung von NPAPI-Plug-ins �berzeugen soll. Diese lassen sich in aktuellen Versionen von Firefox nicht mehr nutzen.

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Waterfox f�r Windows

Erweiterte Plug-in-Unterst�tzung

Trotz des leicht abge�nderten Namens d�rften sich Firefox-Nutzer ohne Probleme in Waterfox zurechtfinden. Die Programmoberfl�che ist mit der des Mozilla-Browsers nahezu identisch, zudem lassen sich Add-ons (Extensions) von Firefox installieren und nutzen. Weiter zeichnet sich Waterfox durch die Unterst�tzung von NPAPI-Plug-ins aus (z.B. Silverlight oder Java), die in Firefox inzwischen blockiert sind.

Waterfox sammelt keinerlei Telemetriedaten des Nutzers, sodass sich von Web­sei­ten­be­trei­bern schwerer Daten zum Nutzungsverhalten erheben lassen. An die Entwickler werden lediglich Angaben zum Betriebssystem und zur Browserversion �bermittelt.

Um Waterfox nutzen zu k�nnen, ist zwingend ein 64-Bit-Betriebssystem (Windows XP, Vista, 7, 8, 8.1 oder 10) erforderlich. Neben dem hier angebotenen Installer gibt es auf der offiziellen Website auch eine portable Ausgabe und Versionen f�r Android, Mac OS sowie Linux.

Tipp: Nach der Installation pr�sentiert sich Waterfox zun�chst mit englischer Benutzer­oberfl�che. In den Einstellungen k�nnen Sie diese jedoch unter about:preferences -> General auf Deutsch umschalten.

Firefox-Alternative

Zwar bietet auch Mozilla inzwischen wieder eine eigene 64-Bit-Version seines Browsers an, den­noch wird das Waterfox-Projekt weitergef�hrt. Ob sich ein Wechsel lohnt, sollten Firefox-Nutzer aber am besten selbst ausprobieren. Auch Google Chrome ist bereits seit einiger Zeit in einer speziellen Version f�r 64-Bit-Systeme erh�ltlich.

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Kaum ein Internet-Browser ist so beliebt und verbreitet wie Mozilla Firefox aus dem Hause Mozilla, der somit zu den besten Open-Source-Programmen gehört. Windows- und Linux-Nutzer schätzen und nutzen den Browser schon lange auf ihren Systemen - aber auch auf immer mehr Macs kommt das Programm als Safari-Alternative zum Einsatz. Haupteinsatzgebiet von Firefox ist natürlich das gleiche wie bei den Kollegen Google Chrome, Microsoft Edge oder Opera: Das Surfen im Internet, das Besuchen von Webseiten.

Opera-Browser im Test: Alternative zu Chrome und Firefox?

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Der Browser von Mozilla wäre jedoch nicht so beliebt, wenn er nicht noch wesentlich mehr bieten würde. So umfassen zusätzliche und Komfort-Features unter anderem einen eingebauten Pop-Up-Blocker und PDF-Viewer, Tabbed Browsing, eine Lesezeichen-Verwaltung und vieles mehr. Im integrierten Suchfeld kann man natürlich auf Suchmaschinen wie Google, Yahoo oder Bing direkt zugreifen - aber auch andere Webdienste lassen sich von hier ansteuern. So kann man etwa direkt über die Suchzeile auf Amazon und Ebay nach Shopping-Angeboten suchen oder Wikipedia und das LEO-Online-Wörterbuch nach Wissen durchforsten.

► Firefox ESR mit Langzeitsupport

Firefox 89+ auf das alte Design umstellen

Mit der im Juni 2021 erschienen Version 89 hat Firefox eine neue, "Proton" genannte Optik eingeführt. Diese soll die Bedienung des Browsers vereinfachen. Einige Nutzer wollen sich aber nicht umstellen und wünschen sich die vertraute Oberfläche aus den vorherigen Firefox-Versionen zurück. Diese aktiviert man wie folgt:

  • ​Geben Sie in die Firefox-Adresszeile "about:config" ein (ohne Anführungszeichen)
  • Bestätigen Sie den Hinweis, auf eigenes Risiko fortzufahren
  • Auf der nun geöffneten Seite finden Sie oben das Eingabefeld "Einstellungsname suchen". Tippen Sie hier "Proton" ein (ohne Anführungszeichen)
  • Ändern Sie den Wert des nun angezeigten Parameters "browser.proton.enabled" von "true" auf "false" (alles ohne Anführungszeichen)
  • Auf Wunsch können Sie mit den weiteren angezeigten Proton-Einstellungen experimentieren, um das Design anzupassen. Als Wert sind jeweils "true" oder "false" erlaubt, um den jeweiligen Parameter zu aktivieren beziehungsweise zu deaktivieren.

Firefox mit Add-ons erweitern

Mozilla Firefox bietet dem Nutzer die Möglichkeit, das Surf-Erlebnis durch diverse zusätzliche Add-ons zu erweitern, zu verbessern und dem persönlichen Geschmack anzupassen. Ein Beispiel ist die "Personas" genannte Firefox-Erweiterung, mit der man Aussehen sowie Look & Feel von Firefox ganz dem eigenen Gusto anpassen kann. Über den Erweiterungen-Dialog sind die Personas flink installiert - genau so wie die vielen anderen Browser-Add-ons. Welche Firefox-Erweiterungen sich besonders lohnen, haben wir in unserem zugehörigen Themen-Special zusammen gestellt - darunter etwa Skriptblocker, Tools für Video-Downloads, Rechtschreibprüfung und vieles mehr.

► Special: Empfehlenswerte Firefox-Add-ons

Ob man Mozilla Firefox nun auf einem Windows-, Mac- oder Linux-System einsetzt, ist für die meisten Erweiterungen irrelevant. Allerdings gibt es hier durchaus einen Unterschied zwischen Desktop-Computern und Mobilgeräten. Durch die Synchronisation sind Passwörter, Add-ons sowie Lesezeichen auch in einer andere Firefox-Installation nutzbar. So ist man stets auf dem neusten Stand ist.

Allerdings hat mit der Version 54 ein Technologiewechsel bei den Firefox Erweiterungen stattgefunden, sodass  Add-ons nun die neue WebExtension-API nutzen sollen. Ab der Mozilla Firefox Version 57 müssen sie dies auch, da ansonsten Add-ons, die die alten XPCOM- und XUL-Schnittstellen nutzen nicht mehr funktionieren.

Sicherheit und Anonymität im Netz

Mozilla Firefox hat eine Passwort-Verwaltung mit an Bord. Sofern der Anwender dies erlaubt, speichert der Manager Nutzernamen sowie Passwörter und fügt sie bei erneutem Besuch der jeweiligen Webseite automatisch in die passenden Textfelder ein. Mithilfe eines optionalen Master-Passworts lässt sich diese Funktion zusätzlich absichern. So kann man vermeiden, dass sich neugierige Augen den eigenen Facebook-Account genauer ansehen, wenn man mal den Raum verlässt. Noch eine Nummer sicherer wird es mithilfe des "privaten Modus". Schaltet man beim Surfen auf diesen um, hinterlässt man so gut wie keine Surf-Spuren und schützt so die Privatsphäre. Den Datenschutz verbessert ein privates Fenster dadurch, dass Suchanfragen, Download-Protokolle, Formulardaten, Cookies und temporäre Internet-Dateien nicht gespeichert werden und somit niemand, der sonst an den Computer gelangt, sie ausspähen kann. Hat man mal das Umschalten vergessen, kann man solche und verwandte Daten im Nachhinein mithilfe der Funktion "Neueste Chronik löschen" entfernen. Allerdings muss man dann den Zeitraum angeben, wenn man nicht alle gespeicherten Chronik-Daten löschen will. Darüber hinaus ist ein zusätzlicher Mixed-Content-Blocker aktiviert. Durch diesen können HTTPS-Dokumente keine unverschlüsselten Inhalte im Nachhinein laden, was sogenannte "Man in the middle"-Angriffe verhindert.

Viele Werkzeuge für Entwickler

Speziell für Entwickler hat Mozilla seinem Internetbrowser auch eine ordentliche Portion Features und Funktionen verpasst. So bringt Firefox etwa ordentlich Analyse-Power für Internetseiten mit. Webseiten-Tags lassen sich genau so untersuchen wie ein Fehler-Report - sollte beim Aufrufen der Seite etwas schief gelaufen sein. An Protokollen und Sprachen kann Firefox etwa mit HTML5, CSS, JavaScript, und auch dem SPDY-Protokoll von Google umgehen. Die Funktion "Page Inspector 3D" erlaubt außerdem das Betrachten von Webseiten "im dreidimensionalen Raum". Hier lassen sich die einzelnen Elemente einer Internetseite "auseinander nehmen", besser identifizieren und in Relation zu einander untersuchen. Ein WYSIWYG-Style-Editor ermöglicht das direkte Bearbeiten von Style Sheets, wobei man die Änderungen in Echtzeit verfolgen kann. Hinzu kommt noch ein großes Arsenal an Codecs für diverse Video- und Audio-Dateien. Sozial vernetzte Anwender können sich seit Version 23 von Firefox über verbesserte Sharing- und Social-Media-Funktionen freuen. Diese machen es sehr einfach, im Netz entdeckte Inhalte beispielsweise via Facebook oder Twitter zu teilen.

Hinweise zur Version und deren Historie

Seit Version 89 kommt der Browser in einem neuen Design daher: Die Proton genannte Oberfläche ist insgesamt minimalistischer als zuvor, wobei aber wichtige Bedienelemente wie die Tab-Leiste mit zusätzlichen Informationen aufwarten.

Mit der Version 60 bringt Mozilla Firefox Vorteile für Administratoren und unterstützt die Windows Group Policy zur Vorkonfiguration des Browsers. Zudem sollen sich Themes umfangreicher anpassen lassen und in den Pocket-Empfehlungen bekommt der Nutzer hin und wieder gesponserte Inhalte zu sehen. Die Sicherheit wird um den Standard "WebAuthn" erweitert, der das Anmelden bei Online-Diensten über einen USB-Tooken wie YubiKey ermöglicht. Außerdem kommt mit Firefox 60 nach der Version 52 eine neue Version von Firefox ESR mit Langzeitsupport heraus.

Relevante Änderungen bringt die Version 57, mit der die Ausführung alter Add-ons unterbunden wird. Denn mit dieser Version sind nur noch Erweiterungen ausführbar, die die mit Version 54 eingeführte WebExtensions-API nutzen. Zudem verwendet Firefox eine neue Browser-Engine namens Quantum, die den Seitenaufbau schneller macht, weniger Arbeitsspeicher braucht und dem Mozilla-Browser auch gleichzeitig den neuen Beinamen Firefox Quantum verleiht. Ergänzend gibt es eine neue Bedienoberfläche und ein neueres Logo.

In der aktuellen Version 49 wurde unter anderem der Login-Manager aktualisiert, und die Leistung unter Windows- und Mac OS X-Systemen verbessert. Außerdem unterstützt Firefox nun TLS 1.3. Dafür muss man sich von "Hello" verabschieden - der Multimedia-Chat und Teamwork-Dienst ist nicht mehr mit dabei.

Version 47 brachte Firefox nochmals verbessert Unterstützung von HTML5-Videos - etwa auf YouTube. Diese kann der Webbrowser jetzt auch ohne Flash-Player eingebettet abspielen. Neu hinzu gekommen ist eine Performance-Analyse, mit der man genau einsehen kann, welches Tabs und welche Add-ons wie viel der Systemressourcen beansprucht. In Echtzeit kann man so eventuelle Speicherfresser identifizieren – und im Zweifelsfalle direkt deaktivieren.

Mit Version 45 erhielt Firefox einen "Synced Tabs"-Button, mit dem man im Browser eine Übersicht aller Tabs öffnen kann, die zeitgleich auf einem synchronisierten Mobilgerät offen sind. Da der Abgleich über das Firefox-Konto abläuft, braucht man natürlich ein eben solches. Zwischen Desktop- und Mobilvariante lassen sich auch die Autocomplete-Vorschläge in der Adresszeile synchronisieren. Das Tab-Gruppen-Feature wurde entfernt – lässt sich jedoch über ein nachrüsten.

In Version 40 erhielt Mozillas Web-Browser zahlreiche kleine Updates. Native Unterstützung für Windows 10, einen Schutz vor Downloads unerwünschter Software sowie ein neues Design für den Add-on-Manager, und einiges mehr. Installiert man Erweiterungen ohne Mozilla-Signatur, wird nun ein Warnhinweis angezeigt. Dank verbesserter NPAPI-Plug-in-Performance wird außerdem die Anzeige von JPEG-Bildern beschleunigt.

Die Pocket genannte Organisations- und Synchronisations-Funktion hat Firefox seit Version 38.0.5 dabei. Ein in den Browser integrierter Button speichert Webseiten, Artikel oder Videos in einer persönlichen Liste, auf die man später jederzeit und auch auf anderen Geräten zugreifen kann. Eine separate Pocket-App gibt's ebenfalls für verschiedene Geräte und Betriebssysteme. Verschlagworten lässt sich die Pocket-Liste ebenfalls, sodass man sie später leichter durchsuchen kann. Für das Pocket-Feature ist ebenfalls ein kostenloses Firefox-Konto Voraussetzung.

Mit Version 36 führte Mozilla den mittlerweile wieder abgesetzten Multimedia-Chat-Dienst "Hello" ein. Über diesen sollten sich schnell und einfach Text-Chats, Audio- und Videoanrufe zu beliebigen anderen Internet-Surfenden tätigen lassen. Voraussetzung war ein WebRTC-fähiger Browser. Über ein optionales Hello-Konto ließen sich Kontakte auch in einem "Telefonbuch" sichern. Mithilfe entsprechender Kamera- und Mikrofon-Hardware ließen sich auch Audio- und Videokonversationen führen – das Teilen des eigenen Bildschirminhalts mit verbundenen Chat-Partnern war ebenfalls möglich.

Mithilfe von Public Key Pinning soll Firefox noch sicherer werden und das eigene System vor gefährlichen Zertifikaten schützen. Das Feature fügte Mozilla seinem Browser in Version 32 hinzu. Seitdem werden mit jedem Update außerdem immer mehr Domains unterstützt – darunter bisher etwa die von Google, Mozilla, Dropbox, Twitter und TOR. Die Benutzeroberfläche wurde ebenfalls optimiert: Buttons für "Seite vor", "Seite zurück", "Neu laden" und "Lesezeichen hinzufügen" finden sich nun in der Menüleiste.

Ab Version 31 soll Firefox Code noch schneller verarbeiten können. Das ist einer neuen Version der von Generational GC angetriebenen Garbage Collection zu verdanken. Dadurch können System-Ressourcen schneller wieder freigegeben werden, was die Performance steigert. Neu sind ebenfalls der Support von Media Source Extensions (MSE) und ein HTML5-Modus für YouTube-Videos, die man nun auf allen verfügbaren Auflösungen abspielen kann.

Den Browser gibt's als Firefox Mobile auch für Android-Smartphones und Tablets. Firefox Portable für Windows hingegen muss man nach dem Download nur entpacken – so lässt sich der Browser auch ohne Installation auf fremden Windows-Rechnern etwa von USB-Sticks aus starten. Entwickler und Technik-Fans können außerdem bei Mozilla die aktuellen Beta-Versionen und Nightly Builds von Firefox herunterladen.

Häufige Fragen zu Firefox

Wir haben einige häufige Fragen zu Firefox zusammengestellt, die wir im Folgenden beantworten.

Ist der Firefox Download kostenlos?

Ja, der Firefox Download ist wie die Nutzung von Mozilla Firefox kostenlos.

Für welche Betriebssysteme gibt es Firefox?

Der Mozilla Firefox Download ist für die Betriebssysteme Windows 10 und macOS sowie unter anderem die Linux-Distributionen Ubuntu, Linux Mint und openSUSE möglich. Zudem gibt es eine Firefox App für das iPhone und iPad sowie das Smartphone und Tablet mit Android.

Muss ich Firefox installieren?

Nein, denn Firefox gibt es alternativ als portable Version Firefox Portable, die ohne installation auch vom USB-Stick aus läuft.

​Warum funktionieren alte Add-ons nicht mehr?

Bei Firefox wurde mit der Version 54 eine neue Technik für Add-ons eingeführt, die sogenannte  WebExtensions-API. Die alte Technik für die Add-ons wurde später mit der Version 57 komplett abgeschaltet. Deswegen funktionieren heute nur noch Add-ons, die die WebExtensions-API nutzen.

Kann ich Firefox ohne Neuinstall frisch aufsetzen?

Ja, das geht. Wenn Firefox nicht wie gewünscht läuft, liegt das durchaus an Problemen mit Add-ons oder Benutzereinstellungen. Deswegen kann man Firefox unter Windows frisch aufsetzen, indem dessen Benutzerordner C:\Benutzer\BENUTZERNAME\AppData\Roaming\Mozilla\ zum Beispiel in C:\Benutzer\BENUTZERNAME\AppData\Roaming\Mozilla-alt\ umbenannt wird. Beim Neustart von Firefox legt der Browser einen neuen Ordner Mozilla an, wonach man allerdings Firefox neu einrichten, Lesezeichen importieren und Add-ons neu installieren muss.

Was ist die Mozilla Foundation?

Neben den stetigen Arbeiten am hauseigenen Browser, konzentriert sich das Unternehmen Mozilla auch auf die gemeinnützige "Mozilla Foundation". Die Mozilla Foundation engagiert sich besonders im Bereich der Bewegung für ein (weltweit) offenes Internet, das allen Menschen gleichermaßen zugänglich ist.

Tipps & Tricks zu Firefox:

  • Übersicht: Diese Browser unterstützen HTML5
  • Browser-Verlauf von Firefox löschen
  • Cache von Firefox löschen
  • Browser-Einstellungen von Firefox exportieren
  • Add-ons in Mozilla Firefox installieren
  • Hackerangriff: So schützt du deine Online-Konten
  • Einstellungen zurücksetzen
  • Cookies in Firefox löschen
  • Geschlossenen Tab wiederherstellen
  • Umgekehrte Google Bildersuche
  • Google als Startseite festlegen
  • Weitere Tipps & Tricks zu Firefox in der Übersicht ⇢

Siehe dazu auch:

  • Meldungen zum Thema "Firefox" bei heise online
  • Webseiten in 3D auf c't Hotline
  • Tipps gegen Tracking und Bots bei Mozilla

Welche Firefox Version für Windows 7?

Wenn Sie noch das Betriebssystem Windows 7 verwenden, muss auf Ihrem Computer das Microsoft-Sicherheitsupdate KB4474419 vorhanden sein, damit Firefox ab Version 100 erfolgreich installiert werden kann.

Welchen Firefox soll ich downloaden?

Wer herausfinden will, welche Firefox-Version er gerade installiert hat, klickt in den Firefox-Einstellungen auf "Hilfe" und "Über Firefox". Dort steht die aktuell genutzte Versionsnummer von Firefox und ob es sich um eine 32-Bit- oder 64-Bit-Version handelt.

Wie installiere ich Firefox auf Windows 7?

Installation von Mozillas Download Server.
Besuchen Sie diese Download-Seite von Firefox mit einem beliebigen Browser (z. ... .
Klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt herunterladen. ... .
Möglicherweise öffnet sich die Windows-Benutzerkontensteuerung mit einer Sicherheitswarnung. ... .
Firefox wird jetzt installiert..

Wo kann ich alte Firefox Versionen downloaden?

Auf dem offiziellen Distributor der Mozilla Corporation können Sie nicht nur die neueste, sondern auch die alte Version von Firefox herunterladen.