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Zitate[Bearbeiten]
Connor 'The Highlander' MacLeod[Bearbeiten]
Kurgan[Bearbeiten]
Juan Sanchez Villa Lobos Ramirez[Bearbeiten]
Dialoge[Bearbeiten]Candy: Hi...ich bin Candy. Kurgan: Natürlich bist du das! Weblink[Bearbeiten]Highlander – Es kann nur einen geben ist ein Spielfilm von Russell Mulcahy aus dem Jahr 1986, den man im weiteren Sinne dem Fantasy-Genre zuordnen kann und der auch Elemente des Action- und Historienfilms aufweist. Er startete am 28. August 1986 in deutschen Kinos. Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Den Prolog, gesprochen von Sean Connery als Ramírez, übernimmt in der deutschen Synchronfassung Gert Günther Hoffmann:
Die Handlung beginnt im New York des Jahres 1985. In der Tiefgarage des Madison Square Garden kämpfen zwei Männer mit Schwertern; Connor MacLeod ist der Sieger und enthauptet seinen Gegner Iman Fasil. Eine seltsame Kraft geht von der Leiche auf ihn über, startet die Motoren der geparkten Pkw und zerstört Teile der Tiefgarage. MacLeod versucht in einem Porsche 356 zu fliehen, wird jedoch von der Polizei verhaftet. Sein Schwert kann er vorher in der Tiefgarage verstecken. In Rückblenden erfährt der Zuschauer nun MacLeods Lebensgeschichte: Geboren 1518 im schottischen Hochland ist er ein in der Dorfgemeinschaft angesehener Mann, jedoch aufgrund der Herkunft wenig gebildet. Connor MacLeod wird 1536 in einer Schlacht des Clans der MacLeod gegen den Clan der Fraser im Zweikampf gegen einen zunächst unbekannten und furchteinflößenden schwarzen Ritter tödlich verwundet; er scheint bereits tot zu sein, doch dann genest er plötzlich innerhalb kürzester Zeit. Daraufhin wird er von seinem eigenen Clan und sogar von seiner Geliebten Kate bezichtigt, mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Ein Mob fordert seine Verbrennung, doch einer seiner Verwandten, Angus MacLeod, erreicht, dass Connor lediglich verbannt wird. Später lebt Connor mit seiner Frau Heather abgeschieden in einem halbverfallenen Broch mitten in den Highlands. Erst als er von dem ägyptischen Adeligen Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez aufgesucht wird, erfährt er, was er ist: Es gibt „Unsterbliche“ unter den Menschen. Mit dem ersten gewaltsamen Tod wird die Unsterblichkeit bei diesen Auserwählten wirksam; fortan altern sie nicht mehr, können keine Kinder zeugen und nur durch Enthauptung getötet werden. Sie bekämpfen sich in der Folge gegenseitig, um die Kräfte aller Unsterblichen (die sogenannte „Belebung“ [Quickening]) in sich zu vereinigen und die Welt beherrschen zu können. Nur einer von ihnen kann schließlich überleben, um am Ende die gesammelte Kraft führen zu dürfen. Connor MacLeod wird von Ramírez, der vor 2437 Jahren geboren wurde, zu einem Meister mit dem Schwert ausgebildet. Ramírez erklärt Connor den Grund seiner Unterrichtungen: Der schwarze Ritter, der Connor tötete, wird Kurgan genannt (er ist der letzte Überlebende eines alten Barbarenvolkes, der Kurganen; in der deutschen Übersetzung mit Kurgiesen angegeben) und ist ebenfalls ein Unsterblicher, jedoch blutrünstig und berauscht von seiner Unsterblichkeit und daher ein denkbar schlechter Kandidat für die Kraft und deren Potenzial, sollte er letztlich gewinnen. Connor soll daher in die Lage versetzt werden, sich gegen ihn zu verteidigen. Ramírez wird schließlich im Zweikampf von Kurgan enthauptet, nachdem er diesen lediglich schwer verwunden konnte. Connor selbst bleibt am Leben, lernt aber auch die Schattenseiten der Unsterblichkeit kennen: Er weigert sich trotz Ramírez’ Rat, Heather zu verlassen und muss zusehen, wie seine geliebte Frau altert und schließlich in seinen Armen stirbt. Daraufhin verlässt Connor Schottland und bereist in den folgenden 430 Jahren die Welt, bis er nach Amerika kommt, wo er sich niederlässt, um dort den letzten Kampf auszufechten, denn inzwischen sind nur noch wenige Unsterbliche übrig. Als Mann ist Connor seinen Frauen gegenüber sehr treu, so ist seine Assistentin Rachel ein Waisenkind welches er im Zweiten Weltkrieg aufnimmt und rettet. Zurück im New York der Gegenwart: Die Polizei kann MacLeod, jetzt ein schlauer Antiquitätenhändler, den Mord an Fasil nicht nachweisen, obwohl er noch argwöhnisch von ihr beobachtet wird. Von der Mordwaffe konnten nur Splitter gefunden werden; diese wecken jedoch die Neugier der Pathologin Brenda Wyatt, zusätzlich Autorin über die metallurgische Geschichte antiker Schwertschmiedekunst. Das Katana, das Connor beim Kampf im Madison Square Garden benutzte, gehörte ursprünglich Ramírez und wurde schon 593 Jahre vor Christi Geburt, lange vor der Entstehung der Schwertschmiedekunst im japanischen Mittelalter, vom Vater seiner japanischen Braut angefertigt. Fasziniert von der möglichen Existenz dieses Schwertes, beginnt Brenda Connor nachzustellen. Sie entdeckt schließlich Hinweise auf Conners Leben als Unsterblicher durch das Vergleichen seiner Unterschriften sowie die Nutzung verschiedener Identitäten. Connor gesteht Brenda letztlich sein Geheimnis, und beide beginnen eine Liebesaffäre. Derweil taucht auch Kurgan in New York auf, und schnell kommen er und Connor miteinander in Konflikt. Kurgan tötet einen weiteren Unsterblichen und benutzt dann Brenda als Geisel, um die finale Auseinandersetzung mit Connor zu erzwingen. Ein langer Kampf zwischen den letzten beiden Unsterblichen entbrennt, den MacLeod gewinnt. Brenda und er ziehen sich nach Schottland zurück. Als Preis erhält Connor MacLeod die Macht, die Gedanken der Menschen lesen zu können. Von nun an kann er Kinder zeugen und alt werden, und in Gedenken an seinen Freund Ramírez entschließt er sich, seine neugefundenen Kräfte zum Wohle der Menschheit einzusetzen. Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise
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Laut eigenen Angaben noch im Auto auf der Rückfahrt vom Studio schrieb Brian May die Grundlagen des Stücks Who Wants to Live Forever. Weitere Lieder bezogen sich direkt auf den Film, so etwa das während des Abspanns zu hörende A Kind of Magic (ein Zitat von Connor MacLeod) und das Titelthema Princes of the Universe. Die Filmmusik von Kamen griff an vielen Stellen die Themen der Queen-Titel auf und führte sie orchestral fort. Queen brachten ihre für den Film geschriebenen Lieder in veränderter Form 1986 auf ihrem zwölften Studio-Album mit dem Titel A Kind of Magic heraus. Gedreht wurde der Film in New York und Schottland, viele Innen- und Studioaufnahmen entstanden in London. Das Budget betrug 16 Millionen US-Dollar. Während Sean Connery eher selten mit dem Film in Verbindung gebracht wird, ist für Christopher Lambert der unsterbliche Connor MacLeod die Rolle, mit der er bis heute identifiziert wird. Er lernte für diese Rolle 16 Wochen lang Schwertkampf. Da der stark kurzsichtige Lambert keine Kontaktlinsen tragen kann, wurden zusätzliche Übungsstunden notwendig, damit die Dreharbeiten unfallfrei verlaufen konnten. Schnittfassungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film kam in den USA in einer im Vergleich zur europäischen Fassung um rund sechs Minuten gekürzten Version in die Kinos; lediglich in Frankreich wurde er für das Kino fast genauso stark gekürzt. Die europäische Fassung erhielt in Deutschland von der FSK ursprünglich eine Altersfreigabe ab 18 Jahren, daher wurden für das Fernsehen auch eine um wenige Gewaltspitzen gekürzte Fassung, die eine Freigabe ab 16 Jahren erhielt, und eine um mehrere Minuten gekürzte und ab 12 Jahren freigegebene Fassung erstellt. Auf Video wurde nur die FSK-16-Fassung veröffentlicht, während auf DVD die ungekürzte europäische Fassung, die oft auch als „Director's Cut“ vermarktet wird, mit 18er-Freigabe erschien. Letztere wurde schließlich 2007 nach einer Neuprüfung ab 16 Jahren freigegeben. In Amerika wurden sowohl die amerikanische Kinofassung als auch der „Director's Cut“ (bei seinem Erscheinen auf DVD) als R-rated freigegeben. Diese beiden Versionen unterscheiden sich nicht nur durch die Länge, es wurden auch einige Dialoge leicht geändert. Obwohl der „Director's Cut“ deutlich länger läuft als die US-Fassung, enthält er nicht nur neue Szenen. Es fehlt in ihm auch eine kurze Szene eines Polizisten vor Brendas Wohnung. Es wurden auch für die europäische Veröffentlichung einige Szenen geschnitten (ein Gespräch zwischen Brenda und Connor, Connors und Kastagirs Party, Kurgans Kampf gegen einen weiteren Unsterblichen). Es existieren viele Fotos dieser Szenen, jedoch nicht die Filmszenen selbst. Gerüchteweise wurden sie zwischenzeitlich durch ein Feuer im Studio zerstört. In keiner der zahlreichen Video-, Laserdisc und DVD-Veröffentlichungen sind sie als Bonus-Material enthalten. Fortsetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trotz des runden Endes des ersten Films wurde aufgrund des Erfolges eine Fortsetzung gedreht. Highlander II – Die Rückkehr kam 1991 in die Kinos und machte einen deutlichen Schwenk in Richtung Science-Fiction, indem er die Unsterblichen zu Außerirdischen machte. Obwohl kommerziell erfolgreich, gilt Highlander II als künstlerisch misslungen und wird heute von den Produzenten und den meisten Fans nicht als Teil der „offiziellen Highlander-Zeitlinie“ angesehen. Die wichtigste Fortsetzung ist die 1992 gestartete Fernsehserie Highlander. In ihr spielt Adrian Paul die Rolle des Duncan MacLeod, eines Unsterblichen aus dem gleichen Clan wie Connor. Die Serie lief sechs Staffeln lang recht erfolgreich im Fernsehen. Parallel kam 1994 Highlander III – Die Legende in die Kinos, wieder mit Lambert als Connor MacLeod. In Highlander: Endgame traten schließlich im Jahre 2000 beide Highlander gemeinsam auf der großen Leinwand auf. Der neueste Film ist Highlander – Die Quelle der Unsterblichkeit (2007), in dem die Unsterblichen nach ihrem „heiligen Gral“ suchen. Er sollte der Start einer neuen Trilogie sein, die bisher jedoch nicht fortgesetzt wurde. Daneben gibt es viele weitere Facetten des Highlander-Universums, so etwa die Zeichentrick-Serie Highlander, die kurzlebige Ablegerserie Raven, den Animationsfilm Highlander – Die Macht der Vergeltung, die Internet-Flash-Miniserie The Methos Chronicles,[2] Romane, ein Kartenspiel (CCG) und so weiter. Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wer sagte es kann nur einen geben?1542/43 – Glen Coe, Schottland. 1587 – Glen Coe, Schottland.
Wer oder was ist ein Highlander?Highlander steht für: Bewohner der schottischen Highlands. Angehörige schottischer Clans aus den Highlands, siehe Schottischer Clan.
Wie endet Highlander?Nachdem Jacob Kell seine Anhänger getötet hat und so noch stärker geworden ist, müssen die Freunde Duncan und Connor gegeneinander antreten, damit der Überlebende dieses Kampfes den Geist und die Kraft des anderen in sich aufsaugen und es so mit Kell aufnehmen kann. Äußerst widerwillig enthauptet Duncan Connor.
Wo wurde der Highlander gedreht?Drehort für die Burg des Clans MacLeod ist jedoch das Eilean Donan Castle, am Loch Duich in den westlichen schottischen Highlands gelegen. Da diese bereits in vielen Filmen als Kulisse diente und aufgrund ihrer steineren Brücke leicht wiedererkannt wird, gilt sie in der Filmwelt als Wahrzeichen Schottlands.
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