Wie kann Gott so viel Elend und Leid auf der Welt zulassen? Eine Antwort auf die Frage versucht der Film „Die Hütte“ zu geben. Show
Im Mittelpunkt des Films steht die Theodizee-Frage„Ein verzweifelter Vater, dessen Tochter spurlos verschwunden ist, findet Erlösung“, so kann man die Geschichte nach dem Roman „The Shack“ des Kanadiers William Paul Young in wenigen Worten umschreiben. Im Mittelpunkt steht dabei die Theodizee-Frage, die viele Gläubige umtreibt: Wie kann Gott bei aller Liebe zu den Menschen so viel Leid und Elend auf der Welt zulassen? In diesem Film wird versucht, auf diese uralte Frage der Menschheit Antworten zu finden. Mackenzie „Mack“ Allen Philips erlebt eine der furchtbarsten Erfahrungen, die ein Vater machen kann: Er verliert seine Tochter Missy bei einem Campingausflug. Auch vier Jahre nach ihrem Verschwinden ist er noch immer voller Trauer und Schuldgefühle. Zwar zeigen viele Indizien in Richtung einer Straftat, in einer verlassenen Berghütte in der Nähe des Campingplatzes wird Missys blutiges Kleid gefunden, eine Leiche oder ein Täter wurden jedoch nie gefunden. Umso größer ist Macks Erstaunen als er einen mit „Papa“ unterzeichneten Brief mit einer Einladung, in eben diese Hütte bekommt. Keine Neuigkeiten mehr verpassen mit dem medienkompass-Newsletter » Zurück an den Ort des GrauensTrotz seiner Zweifel lässt Mack sich auf diese Einladung zu einer Reise ins Ungewisse ein. In der Hütte findet er einerseits manches wieder, was furchtbare Erinnerungen in ihm weckt, auf dem Holzfußboden sind zum Beispiel noch Blutspuren zu finden. Dann erscheinen jedoch Gott, Jesus und der Heilige Geist in für uns ungewohnten Personen. Gott in Form einer afroamerikanischen Frau, später auch in einer indianischstämmigen männlichen Version, Jesus als hebräischer Schreiner und der Heilige Geist als Asiatin.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Video laden YouTube immer entsperren Eine Wandlung geschiehtLangsam bekommt Mack einen Einblick in Gottes Perspektive auf die Welt und beginnt zu verstehen, wieso es gerade ein Ausdruck von Gottes Liebe ist, nicht einfach alles Böse zu verhindern. Mack trifft die Weisheit, in Gestalt von Sophia, die ihn mit eindrücklichen Beispielen zur Einsicht darüber bringt, dass der Mensch sich nicht zum Richter machen darf. All das führt dazu, dass sich Mack dazu überwinden kann, sich sogar mit seinem jähzornigen und alkoholkranken Vater, der ihn als Kind schwer misshandelt hat, auszusöhnen. Vergebung als ErlösungDer Regisseur Stuart Hazeldine stellt wichtige Fragen, über deren Art der Beantwortung man geteilter Meinung sein kann. Interessant ist die Darstellung der Dreieinigkeit. Gott als Frau hat reflexartig die Kritik aus traditionellen Kreisen hervorgerufen. Auch zu viel Symbolik und eine gewisse Plattheit werden dem Film vorgeworfen. Zentral ist jedoch, wie der Film versucht auf behutsame Weise Antwortmöglichkeiten auf echte, tiefe Lebensfragen zu geben, und wie dabei ein religiöser Mensch, der durch Leid an Gott verzweifelt, lernt zu vergeben. Und zwar aus einer durch Vergebung geheilten Beziehung zu Gott. Seit der treue Familienvater Mackenzie „Mack“ Phillips (Sam Worthington) vor vielen Jahren seine jüngste Tochter verlor, ist er in Trauer und Schuldgefühlen versunken. Ihre letzte Spur fand man in einer Hütte im Wald – nicht weit von dem Campingplatz, auf dem die Familie damals Urlaub machte. Eines Tages kommt ein Brief mit der Post: Es ist eine Einladung in eben jene Hütte - und ihr Absender ist Gott. Mack ist schockiert und voller Angst, all die schmerzhaften Erinnerungen kommen erneut hoch. Trotzdem bricht er auf, unsicher, was er in der Hütte finden wird. Das nun folgende Wochenende soll sein Leben erneut von Grund auf verändern. Mack verbringt ein Wochenende mit Papa in einem idyllischen Haus am See. Der Film ist ein Anlass, um sich mit dem Gottesbild auseinanderzusetzen.Das Buch verkaufte sich 22 Millionen Mal. Jetzt kommt „Die Hütte – ein Wochenende mit Gott“ ins Kino.
Die Hütte – ein Wochenende mit Gott“ ist ein Welt-Bestseller, der 2009 auf Deutsch erschienen ist. Auch hierzulande fand das Buch begeisterte Leserinnen und Leser.
Ab dem 7. April läuft eine Verfilmung von „Die Hütte“ in unseren Kinos. Der SONNTAG hat den Film bereits vorab gesehen und verrät Ihnen, ob es sich lohnt, dafür ins Kino zu gehen.
Mack (Sam Worthington) lebt mit seiner Frau Nan (Radha Mitchell) und seinen Kindern in Oregon (USA). Die Familie ist sehr christlich und besucht regelmäßig den Gottesdienst, doch Mack ist mit Gott nicht so ganz im Reinen. Immer wieder plagen ihn Erinnerungen an seine schreckliche Kindheit: Sein Vater war Alkoholiker, der ihn und seine Mutter regelmäßig brutal misshandelte. Als er 13 ist, beginnt Mack, seinem Vater Gift in die Schnapsflaschen zu mischen.
Ein weiterer Schicksalsschlag trifft ihn allerdings schwer: Als er mit seinen Kindern einen Campingurlaub macht, kentern seine beiden älteren Kinder mit einem Kanu. Mack rettet seinen Sohn, der unter Wasser eingeklemmt ist. Ein Serientäter, der in der Gegend sein Unwesen treibt, nützt diesen Moment der Aufregung, um Macks kleine Tochter Missy zu entführen. Die Polizei findet in einer Hütte in den Bergen Missys blutgetränktes Kleid. Es muss davon ausgegangen werden, das Missy ermordet wurde – für Mack ein nicht verkraftbarer Verlust, der ihn in tiefe Depressionen stürzt.
Gott ist eine schwarze Frau„Die Hütte“ geht alle großen Fragen der menschlichen Existenz an: Wie gehen wir mit Schuld um (unserer eigenen und der der anderen)? Wie können wir vergeben? Warum lässt Gott so schreckliches Leid zu? Was erwartet uns nach dem Tod?
Der Film transportiere ein grundsätzlich positives Gottesbild: „Dieser Gott ist nicht strafend. Es wird ausgedrückt, dass verschiedene Menschen und Ethnien in dieser Dreifaltigkeit vorkommen – er ist jemand, der begleiten will, der positiv verstärken will. Das trifft das Bedürfnis vieler Menschen“, so der Filmexperte. Leid kann man nicht weglächelnProblematisch für Friedrich ist, dass „der Film seine durchaus originellen Ansätze mit einem Pathos und mit einem Kitsch sowohl in den Bildern, als auch in der Gestik und in der Sprache abschwächt.“
Insgesamt kann „Die Hütte“ die angestoßenen schweren Lebensfragen nicht beantworten. Friedrich: „Man sieht einen ständig traurig dreinblickenden Protagonisten – Mack – und ständig lächelnde göttliche Personen. Das ist eine Religion, die mit dem Leben der Menschen nicht wirklich etwas zu tun hat. Leid lässt sich nicht weglächeln.“
Das Fazit vom SONNTAG zum Film:Gute schauspielerische Leistungen. Ein Anlass, um sich mit dem Gottesbild auseinanderzusetzen. Die angedachte tröstlich-wohlige Botschaft überzeugt aber nicht vollständig.
erstellt von: Der SONNTAG / Agathe Gansterer zurück Weitere Informationen Die Hütte - Ein Wochenende mit GottDie Hütte - Ein Wochenende mit GottDie Hütte - Ein Wochenende mit GottDie Hütte - Ein Wochenende mit GottDie Hütte - Ein Wochenende mit GottDie Hütte - Ein Wochenende mit GottDie Hütte - Ein Wochenende mit GottDie Hütte - Ein Wochenende mit GottzurückweiterTrailer
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Referatsbischof Krautwaschl: Kontakte pflegen und Gemeinwohl neu in Blick nehmen. Christliche Gewerkschafter: Lebenszeit nicht nur Arbeits- und Konsumzeit. Roman Gerner neuer Obmann bei Digitalradio ÖsterreichGeschäftsführer bei "radio klassik Stephansdom" will in den nächsten drei Jahren Vorteile von DAB+ bekannter machen und Wachstum vorantreiben. Missio: Markus Andorf wird neuer COONationaldirektor Pater Karl Wallner gibt Neupositionierung von Markus Andorf als COO bei den Päpstlichen Missionswerken in Österreich bekannt. Maria EmpfängnisAntworten in der Zeitung HEUTE am 7 .Dezember 2022. 14 Jahre Wiener „Gesprächsinsel“: Dank und Auftrag in die ZukunftAufgrund der steigenden Nachfrage für die Angebote der Gesprächsinsel wurden heuer auch die Öffnungszeiten in die Abendstunden erweitert. Über 1.000 Gäste bei vorweihnachtlicher Feier "ShutUp! It's Christmas"Jugendgottesdienst mit DJ-Party in Wiener Sofiensälen des Zentrums Johannes Paul II. Päpstliche Auszeichnung für Kolping-Präsidentin LeopoldKardinal Schönborn überreichte Leopold Auszeichnung "Dama des Silvesterordens" - Leopold steht seit 2006 an der Spitze des christlichen Sozialverbands. Jugendpastoral-Zuständige Mitteleuropas berieten über SynodeMEKT Jugendpastoralkonferenz mit Synoden-Untersekretärin Becquart und Jugendbischof Turnovszky im Zeichen des Austauschs und des "aufmerksamen Zuhörens". Änderungen an der Spitze der Caritas Erzdiözese WienAlexander Bodmann und Klaus Schwertner sind neue Direktoren ab 1. Februar. Michael Landau bleibt Präsident der Caritas Österreich und Caritas Europa. Menschen mit Behinderung feierten Gottesdienst im StephansdomBarrierefreie Messfeier anlässlich des Welttags. Weihbischof Scharl: Menschen mit Behinderung im Zentrum der Kirche. Domprediger Huscava verweist auf Grundhaltungen Hoffnung und Empathie. Weltanschauungsfragen: Himmlische BotenEngel in der Esoterik, in der Bibel, in der kirchlichen Glaubensüberlieferung. 4. Dezember - Zweiter Adventsonntag: ORF-Gottesdienst aus der Pfarre EibesthalÜbertragung aus Maria Langegg auf ServusTV und Graz-Mariatrost in ORF-Regionalradios. Tag des Ehrenamts: 47.000 Freiwillige bei der CaritasCaritas-Präsident Landau dankt freiwillig Engagierten, "die mit ihrem großen Herz dieses Land prägen", mahnt zum "Tag des Ehrenamts" aber auch die Politik: Freiwilligenarbeit darf kein als Lückenbüßer für fehlende Leistungen des Staates sein. Staffelübergabe beim Büro APG 2.1Andrea Geiger, die seit 2008 den diözesanen Entwicklungsprozess APG 2.1 gestaltet hat, geht zurück in ihre Heimat Vorarlberg und übergibt ihre Aufgaben an Otmar Spanner. Zeit für einen Blick zurück und nach vorne: Wie blickt Geiger auf ihre Zeit zurück und was hat Spanner vor? Demokratiemüde?Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE am 2. Dezember 2022. Neuer Provinzial der Steyler MissionareP. Christian Stranz SVD wurde am 29. November 2022 zum Provinzial der Steyler Missionare in Mitteleuropa ernannt. Menschen mit Behinderung feiern Gottesdienst im StephansdomAm Samstag, den 3. Dezember, ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Aus diesem Anlass feiern Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen zusammen mit Weihbischof Franz Scharl um 12 Uhr im Stephansdom einen barrierefreien Gottesdienst. Caritas-Expertin: Kiew lebt in Dunkel und KälteProjektleiterin Noha im Kathpress-Telefoninterview: Bevölkerung der ukrainischen Hauptstadt durch die Stromabschaltungen und ständigen Angriffe zunehmend zermürbt. Missio mit neuem Angebot für neugetaufte iranische ChristenWeihbischof Scharl segnete neue Räumlichkeiten der Päpstlichen Missionswerke - Fokus auf die Begleitung von Farsi- und Dari-sprechenden Menschen. Interkulturelles Fitnessangebot "Hananias-Gym". Bisher 200.000 Anmeldungen für Weltjugendtag 2023 in LissabonGroße Gruppen besonders aus Italien, Brasilien, Spanien und Frankreich angemeldet. 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Moderne Kreuzwegstation von Maler Fuentes im Wiener StephansdomZyklus "Via Crucis" des mexikanisch-österreichischen Malers ist im Rahmen der Wiener Kunstmesse "Art at the Park" zu sehen. Österreichs Orden wollen "viele kleine Friedensbeiträge" leistenUkraine-Krieg im Fokus des diesjährigen "Missionstages" der Orden in Wien - Friedensforscher Roithner: Ziviler Widerstand und Förderung des Friedensdienstes - Concordia-Geschäftsführer Drumel: Friedenssicherung durch Präventionsarbeit Fernsehgottesdienste am 1. Adventsonntag 2022Fernseh- und Radiogottesdienste beginnen mit Segnung der Adventkränze und Entzündung der ersten Kerze. Übertragungen auch auf ServusTV und in den Regionalradios. "16 Tage gegen Gewalt": Katholische Jugend und Frauen sensibilisierenAppell dazu, selbst "Vorbild gegen Gewalt" zu sein, und Kampf gegen "strukturelle Gewalt". St. Pöltner Emmausgemeinschaft bietet Schutzräume für Frauen. "Holodomor"-Gedenken am 26. NovemberÖkumenische Gottesdienste mit Österreichs Bischöfen für die Millionen Opfer der absichtlich herbeigeführten Hungerkatastrophe in der Ukraine vor 90 Jahren. Gebet gilt auch dem Frieden in der Ukraine heute und den Opfern des Krieges. HimmelschreiendAntworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung Heute, am Freitag, 25. November 2022. Pfarrer Konstantin Spiegelfeld verstorbenMit großer Traurigkeit geben wir bekannt, dass GR Konstantin Spiegelfeld, beliebter und engagierter Pfarrer in St. Johann Nepomuk im zweiten Wiener Gemeindebezirk, am 23. November 2022 im 67. Lebensjahr plötzlich verstorben ist.
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Maria EmpfängnisAntworten in der Zeitung HEUTE am 7 .Dezember 2022. 14 Jahre Wiener „Gesprächsinsel“: Dank und Auftrag in die ZukunftAufgrund der steigenden Nachfrage für die Angebote der Gesprächsinsel wurden heuer auch die Öffnungszeiten in die Abendstunden erweitert. Über 1.000 Gäste bei vorweihnachtlicher Feier "ShutUp! It's Christmas"Jugendgottesdienst mit DJ-Party in Wiener Sofiensälen des Zentrums Johannes Paul II. Päpstliche Auszeichnung für Kolping-Präsidentin LeopoldKardinal Schönborn überreichte Leopold Auszeichnung "Dama des Silvesterordens" - Leopold steht seit 2006 an der Spitze des christlichen Sozialverbands. Jugendpastoral-Zuständige Mitteleuropas berieten über SynodeMEKT Jugendpastoralkonferenz mit Synoden-Untersekretärin Becquart und Jugendbischof Turnovszky im Zeichen des Austauschs und des "aufmerksamen Zuhörens". Änderungen an der Spitze der Caritas Erzdiözese WienAlexander Bodmann und Klaus Schwertner sind neue Direktoren ab 1. Februar. 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Caritas-Expertin: Kiew lebt in Dunkel und KälteProjektleiterin Noha im Kathpress-Telefoninterview: Bevölkerung der ukrainischen Hauptstadt durch die Stromabschaltungen und ständigen Angriffe zunehmend zermürbt. Missio mit neuem Angebot für neugetaufte iranische ChristenWeihbischof Scharl segnete neue Räumlichkeiten der Päpstlichen Missionswerke - Fokus auf die Begleitung von Farsi- und Dari-sprechenden Menschen. Interkulturelles Fitnessangebot "Hananias-Gym". Bisher 200.000 Anmeldungen für Weltjugendtag 2023 in LissabonGroße Gruppen besonders aus Italien, Brasilien, Spanien und Frankreich angemeldet. Wallfahrtsort Fatima und Weltsynode werden bei katholischem Großereignis eine Rolle spielen. Nationalkoordination rechnet mit 3.000 jugendlichen Pilgern aus Österreich. Katholische Akademiker für "Mut und Zuversicht statt Resignation"Herbsttagung des "Katholischen Akademiker:innenverbands Österreich" in Wien. Kardinal Schönborn würdigt gute Beziehungen zur Evangelischen KircheWiener Kardinal unter zahlreichen Gratulanten anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums der Wiener Evangelischen Superintendenz A.B. Ukrainischer Ostkirchen-Generalvikar dankt Österreich für SolidaritätGeneralvikar Kolasa betont Bedeutung des österreichweiten Gedenkens an die Opfer des Holodomor vor 90 Jahren wie auch der gegenwärtigen Opfer des russischen Angriffs auf die Ukraine. Rorate-Messen im Advent: Morgensport für die SeeleMit Hilfe der Rorate-Messen zu Tagesanbruch kann man sich bei Kerzenschein auf das Weihnachtsfest einstimmen. Moderne Kreuzwegstation von Maler Fuentes im Wiener StephansdomZyklus "Via Crucis" des mexikanisch-österreichischen Malers ist im Rahmen der Wiener Kunstmesse "Art at the Park" zu sehen. 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Wo spielt die Hütte ein Wochenende mit Gott?Es ist die Verfilmung des Romans Die Hütte von William P. Young. Die Dreharbeiten begannen am 8. Juni 2015 in Vancouver.
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Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott.. Ist die Hütte auf Netflix?„Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott“, Dauer: 2 Std. 13 Min., Drama/Fantasy, verfügbar auf Netflix, freigegeben ab zwölf Jahren.
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