Die Drei von der Müllabfuhr Mediathek

bisher 8 Folgen, Folge 1–8

  • 2. Baby an Bord

    „Käpt’n“ Werner (Uwe Ochsenknecht) und seine Besatzung staunen nicht schlecht: Auf dem Betriebshof der Berliner Müllabfuhr steht ein Kinderwagen samt Säugling! Das Findelkind kommt Werner, Ralle (Jörn Hentschel) und Tarik (Daniel Rodic) von einem Zwischenfall auf der Tagestour bekannt vor: Bei der 16-jährigen Marie Thieme (Marlene Burow) haben sie die kleine Lea schon einmal gesehen. Die alleinerziehende Teenagermutter wohnt mit ihrer 17-jährigen Schwester Nele (Lola Liefers) und ihrem Vater Frank (Barnaby Metschurat), der als Taxifahrer jedoch kaum zu Hause ist, zusammen. Dort macht am Abend niemand auf, als Werner und seine Jungs auf der Heimfahrt an die Tür klopfen. Die Polizei wollen die Retter keinesfalls einschalten, denn dass die Familie Thieme beim Jugendamt angezählt ist, wissen die Müllmänner bereits.
    Notgedrungen nehmen Ralf und Tarik die kleine Lea für eine Nacht bei sich auf. Inzwischen haben Marie und Frank bemerkt, was Nele in ihrer Abwesenheit angestellt hat, und suchen nach Lea. Werners Plan, diese am nächsten Tag auf der Tour wieder abzuliefern, machen sein Chef Dorn (Rainer Strecker) mit neuer morgendlichen Dienstanweisung und obendrein Chefdisponent Gerald (Martin Glade) durch Änderung der Tagesroute zunichte. Während Marie verzweifelt nach ihrer Tochter sucht, kurven die drei von der Müllabfuhr mit einem Baby an Bord durchs Kiez. Als die Polizei davon Wind bekommt, wird es brenzlig für die Interimsväter. (Text: ARD)

    Deutsche TV-PremiereFr 05.04.2019Das Erste
  • 3. Mission Zukunft

    ARD Degeto DIE DREI VON DER MÃœLLABFUHR – MISSION ZUKUNFT, am Freitag (29.05.20) um 20:15 Uhr im ERSTEN. Die „Mülle“ bloggt: „Käpt’n“ Werner Träsch (

    Uwe Ochsenknecht

    , 2. v. re.), Ralle (

    Jörn Hentschel

    ) und Tarik (

    Aram Arami

    , re.) mit Schülerpraktikant Dennis

    Bild: HR/Degeto/Britta Krehl

    Auf eine ungewöhnliche „Mission Zukunft“ müssen sich „Die Drei von der Müllabfuhr“ im dritten Film der beliebten Reihe begeben. Uwe Ochsenknecht alias Werner Träsch und seine Truppe – gespielt von Jörn Hentschel und Aram Arami – bekommen einen Schülerpraktikanten mitsamt Spezialauftrag aufs Auge gedrückt. Um den guten Ruf und das angestaubte Image der „Mülle“ aufzupolieren, soll die fleißige Dreier-Besatzung live aus den Hinterhöfen bloggen. Ihre kurzzeitige Nummer vier, Ben Litwinschuh als 16-jähriger Schüler, hat darauf aber ebenso wenig Lust wie „Käpt’n“ Werner. Hagen Bogdanski inszenierte den Culture-Clash zwischen den harten, aber herzlichen Saubermännern und dem rebellischen Lebensgefühl der „Fridays for Future“-Generation.
    „Käpt’n“ Werner Träsch (Uwe Ochsenknecht), Ralle (Jörn Hentschel) und Tarik (Aram Arami) haben es am liebsten, wenn sie ohne Stress „von oben“ ihre Arbeit machen können. Als Werner bei einer Schulhofdemo von „Fridays for Futures“ die Hand ausrutscht und im Internet einen Shitstorm auslöst, zwingt ihn sein Chef Dorn (Rainer Strecker), die Unbeherrschtheit im Dienst auf ungewöhnliche Weise auszubügeln: Der geohrfeigte Dennis (Ben Litwinschuh), der kurz vor dem Rausschmiss in der Schule steht, soll ausgerechnet beim „Käpt’n“ sein einwöchiges Schülerpraktikum machen und mit positiven Blogbeiträgen die „Mülle“ ins beste Licht setzen. Doch der 16-jährige Umweltaktivist hat wenig Lust, unbezahlt den Abfall anderer aus den Hinterhöfen zu wuchten – schon gar nicht mit vermeintlich oberlehrerhaften Ansagen eines genervten Chefs.
    Werner muss bald erkennen, dass ihm der aufmüpfige Junge in Sachen Berliner Schnauze kaum nachsteht, ihn private Nöte umtreiben, er aber eigentlich schwer in Ordnung ist. Zusammen mit seinem Team gibt Werner ihm eine zweite Chance. Einen „richtigen“ Neuanfang will Werner unterdessen mit seiner Freundin Gabi (Adelheid Kleineidam) machen. Dafür muss er endlich mit dem Jahre zurückliegenden Tod seiner Frau abschließen. Trotz bester Vorsätze tut sich Werner, der nichts mehr hasst als Veränderung, damit ganz schön schwer. (Text: ARD)

    Deutsche TV-PremiereFr 29.05.2020Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 28.05.2020ARD Mediathek
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  • 4. Kassensturz

    ARD Degeto DIE DREI VON DER MÃœLLABFUHR – KASSENSTURZ, am Freitag (05.06.20) um 20:15 Uhr und um 01:20 Uhr im ERSTEN. „KäptÂ’n“ Werner Träsch (

    Uwe Ochsenknecht

    , li.) fühlt sich mit Ralle (

    Jörn Hentschel

    ) und Tarik (

    Aram Arami

    , re.) in seiner Stammkneipe wie zuhause. © ARD

    Bild: HR/Degeto/Britta Krehl

    Einem Berliner ist seine Eckkneipe heilig! Um die Schließung seines heißgeliebten Stammlokals zu verhindern, setzt Uwe Ochsenknecht alias „Käpt’n“ Werner Träsch alle Hebel in Bewegung. Bei seiner Rettungsaktion schießt er jedoch weit über das Ziel hinaus – und setzt damit ungewollt seinen privaten Neuanfang in den Sand. Mit Herz und Schnauze blickt „Kassensturz“, der vierte Film der beliebten Reihe „Die Drei von der Müllabfuhr“, hinter die Kulissen der Gentrifizierung der gehypten Bundeshauptstadt, die auch vor traditionsreichen Institutionen der Kieze nicht Halt macht. Dass sich mit echter Freundschaft und nachbarschaftlichem Zusammenhalt einiges bewegen lässt, zeigt der unterhaltsame Fernsehfilm.
    „Käpt’n“ Werner Träsch (Uwe Ochsenknecht) und „Späti“-Betreiberin Gabi (Adelheid Kleineidam) machen ernst und ziehen zusammen! So ganz ist der verwitwete Nostalgiker aber noch nicht in der neuen Zweisamkeit angekommen: Anstatt Gabi bei der Einrichtung der gemeinsamen Wohnung zu helfen, engagiert sich Werner als Retter für sein in die Jahre gekommenes Stammlokal „Zur Traube“ beispielhaft gegen das Berliner Kneipensterben. Wirt Lothar Schenker (Peter Trabner) und dessen Frau Regine (Birge Schade) haben aus Geldnot sogar ihre Wohnung untervermietet und schlafen heimlich in der Garage.
    Kein Wunder also, dass sich die Probleme auf Lothars Gesundheit niederschlagen! Um die Pleite seiner Freunde zu verhindern, treibt Werner erst mal die offenen Deckel der Stammgäste ein und knöpft sich einen Schuldner (Charles Lemming) vor, der sich seit langem drückt. Auf seine Kollegen wie Ralle (Jörn Hentschel) und Tarik (Aram Arami) kann sich der „Käpt’n“ ebenso verlassen wie auf Gabi, die den Schenkers bei der Neuordnung der Finanzen hilft. Dass plötzlich alle für sie einstehen, setzt bei Lothar und Regine neue Kräfte frei. Als Werner das Wirtsehepaar jedoch vorübergehend in der neuen Wohnung einquartiert, ohne Gabi vorher zu fragen, überspannt er bei ihr den Bogen gewaltig. Jetzt muss Werner die nächste Beziehungskrise meistern. (Text: ARD)

    Deutsche TV-PremiereFr 05.06.2020Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 04.06.2020ARD Mediathek
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  • 5. Die Streunerin

    Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Zum Kennenlern-Jahrestag überrascht Werner Träsch (Uwe Ochsenknecht) „seine“ Gabi (Adelheid Kleineidam) mit einer Urlaubsreise: zehn Tage auf Fuerteventura – alles schon gebucht! Zu seiner Enttäuschung möchte Gabi jedoch lieber Kultur erleben als in der Sonne liegen und lässt ihn das auch so wissen. Diese Enttäuschung muss Werner erst einmal verdauen. Ihm fehlt es zwar manchmal an Einfühlungsvermögen, das Herz hat er aber am rechten Fleck. Sofort möchte der „Käpt“ n’ helfen, als er auf der Tour die junge Obdachlose Luna (Carolin Garnier) kennenlernt. Die fürchtet sich nicht nur vor einer Jungengang, sondern läuft auch vor etwas weg. Zusammen mit seinen Kollegen Ralle (Jörn Hentschel) und Tarik (Aram Arami) packt Werner an, um das Leben der Teenagerin in Ordnung zu bringen. Unterdessen müssen die Müllwerker einen ungebetenen Passagier mitschleppen. Während sie schwere Tonnen wuchten, klackert der Consultant Felsenhain (Martin Brambach) jede Leerung in seinen Laptop! Weder seine Aufgabe noch sein Auftreten machen ihn sympathisch. Erst nach einem heftigen Wortwechsel entdeckt der Käpt’ n, was mit dem Berater wirklich los ist – und dass ihn etwas mit Felsenhain verbindet.
    In „Die Streunerin“ bewähren sich Uwe Ochsenknecht alias „Käpt“ n’ Werner Träsch und sein Team als ungewöhnliche Streetworker. „Die Drei von der Müllabfuhr“ kümmern sich um eine junge Frau, die dringend Unterstützung braucht und von zu Hause keine Hilfe erwarten kann. Der fünfte Film in der beliebten Reihe greift ein Thema auf, das in Berlin eine alarmierende Aktualität hat: Schätzungen zufolge leben mehr als 2000 Jugendliche auf der Straße – Geflüchtete gar nicht eingerechnet. Unerwartete Unterstützung bekommen die hilfsbereiten Müllwerker bei ihrer Extratour von einem Unternehmensberater – wunderbar gespielt von Martin Brambach -, der eigentlich ihren Tourenplan digital optimieren soll. (Text: One)

    Deutsche TV-PremiereFr 07.05.2021Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 06.05.2021ARD Mediathek
  • 6. Operation Miethai

    Ein wilder Haufen Gerümpel auf dem Gehsteig und dazu ein herablassender Hausbesitzer – für beides haben ‚Käpt‘n’ Werner Träsch (Uwe Ochsenknecht) und seine Kollegen wenig Verständnis. Als ihnen der erboste Geschäftsmann Waselitzki (Rainer Reiners) ein großes Graffiti auf einer Häuserfront zeigt, das ihn als skrupellosen Froschkönig mit Schnauzbart lächerlich macht, dämmert den Müllwerkern, wie schief der Haussegen hängt. Schon bald erfahren sie, dass Waselitzki alle Register zieht, um Wohnungen zu ‚entmieten‘, um sie anschließend zum Wucherpreis neu zu vermieten. Wer hinter dem Graffiti steckt, entdeckt Tarik (Aram Arami) durch Zufall: sein früherer Kumpel Chris (Max Woelky), der sich hinter dem bekannten Anonymus „Flash“ verbirgt.
    Natürlich hält Tarik dicht! Chris und seine Freundin Lea (Janina Agnes) mitsamt Kind (Kamil Strecker) möchten Waselitzki ohnehin das Handwerk legen. Und jetzt bekommt er es auch noch mit der Mülle zu tun. Werner und seine Jungs geraten unterdessen selbst in ein Dilemma: Nach einer hektischen Räumaktion vor einer Kunstgalerie fehlt Hauptattraktion und zugleich Kernstück der Ausstellung, einer avantgardistischen Installation. Ausgerechnet der Kunstliebhaber Ralle (Jörn Hentschel) steht im Verdacht, das Metallteil versehentlich entsorgt zu haben. Natürlich lässt Werner die verzweifelte Galeristin Eddi (Silke Geertz), die Schwester seines Kollegen Specki (Frank Kessler), nicht im Stich. Zwar versteht der ‚Käpt‘n’ – anders als seine Kollegen – wenig von Kunst, aber viel von kreativen Problemlösungen.
    In Berlin tobt ein Häuserkampf unter den Vorzeichen von Sanierung, Entmietung und Wucher. Zwischen die Fronten eines skrupellosen Vermieters und seinen verzweifelten Mietern geraten die ‚Drei von der Müllabfuhr‘. Uwe Ochsenknecht alias ‚Käpt‘n’ Werner Träsch und seine Männer in Orange müssen nicht lange überlegen, für wen sie Partei ergreifen. Regisseur Hagen Bogdanski erzählt in „Operation Miethai“ eine Geschichte, die auf eines der drängendsten Probleme der „kleinen Leute“ in der boomenden Hauptstadt verweist. Im zweiten Handlungsstrang lässt der sechste Film der authentischen Reihe mit einem Augenzwinkern in die hippe Kulturszene eintauchen. Dort begegnen die Müllwerker einer von Janina Agnes gespielten Hausbewohnerin, die in einer Galerie arbeitet. (Text: One)

    Deutsche TV-PremiereFr 14.05.2021Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 13.05.2021ARD Mediathek
  • 7. Zu gut für die Tonne

    Bild: ARD Degeto/Hagen Bogdanski

    Viel „Zu gut für die Tonne“ ist der allergrößte Teil an Lebensmitteln, die in Deutschland tagtäglich in Unmengen vernichtet werden. Kein Wunder, dass auch „Die Drei von der Müllabfuhr“ reichlich Sympathie für Menschen haben, die die weggeworfenen Nahrungsmittel aus den Supermarktabfällen retten wollen. Dass jedoch das „Containern“ trotz guter Absicht als schwerer Diebstahl gilt und zu harten Strafen führen kann, erfährt Uwe Ochsenknecht alias Käpt’n Träsch auf die harte Tour. Um einen Aktivisten zu decken, der zu Unrecht in ernste Probleme gerät, handelt er sich handfesten Ärger ein! Regisseur Hagen Bogdanski verfilmte mit Empathie das Drehbuch von Gernot Gricksch, das auf unterhaltsame und lebensnahe Weise die Absurditäten der Wegwerfgesellschaft aufspießt.
    Bei „Käpt’n“ Werner (Uwe Ochsenknecht) liegen die Nerven blank: „Seine“ Gabi (Adelheid Kleineidam) hat ihren redseligen Neffen Tim (Lukas Leibe) vorübergehend bei ihm einquartiert. Als der Student einen fremden ‚Streuner‘ anschleppt, ist Werners Geduldsfaden auch bei der Arbeit hauchdünn. Ohnehin schlecht gelaunt, trifft er auf der Mülltour auf den Wachmann eines Supermarkts (Karl Schaper), der sich gerade einen Lebensmittelretter brutal vorknöpfen will. Das lässt Werner natürlich nicht zu und greift seinerseits ein, so dass der Aktivist entkommen kann. Werner glaubt, den Maskierten erkannt zu haben: Es ist Tim! Zu seinem Erstaunen gerät jedoch kurz darauf der „Käpt’n“ selbst wegen angeblicher Körperverletzung in die Bredouille. Während die Juristin der Stadtreinigung (Sarah Bauerett) einen Skandal vermeiden möchte, versucht der Security-Unternehmer (Patrick von Blume) nun erst recht, ein Exempel zu statuieren.
    Unterdessen sorgt ein Neuzugang für Unruhe bei der „Mülle“: Durch den Transmann Peter (Ole Eisfeld) kommen Themen auf, die in der Truppe bisher keine Rolle spielten. Dass etwas mit seinem Kollegen Ralle (Jörn Hentschel) nicht stimmt, merkt Werner zunächst nicht. Tarik (Aram Arami) hingegen lüftet sein Geheimnis und spürt, wie sehr der bedrückte Müllwerker die Unterstützung seiner Freunde braucht. (Text: ARD)

    Deutsche TV-PremiereFr 14.10.2022Das Erste Deutsche Online-PremiereDo 13.10.2022ARD Mediathek
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  • 8. (K)eine saubere Sache

    Uwe Ochsenknecht alias „Käpt’n“ Träsch und seine eingeschworene Besatzung – gespielt von Jörn Hentschel und Aram Arami – kümmern sich um die Menschen in ihrem Kiez. Als „Die Drei von der Müllabfuhr“ merken, wie Trickbetrüger alleinstehende Senioren:innen ausnehmen und damit auch noch straffrei davonkommen, holt der Käpt’n den eisernen Besen heraus. In „(K)eine saubere Sache“ widmet sich das Drehbuch der Studenten-Oscar-Preisträgerin Julia Drache einer Form der Großstadtkriminalität, die skrupellos die weitverbreitete Einsamkeit im Alter ausnutzt. Auch die Themen Gleichstellung und Frauenquote greift der achte Film der beliebten Reihe auf, bei dem Gisa Flake als Praktikantin mit Jobaussicht die „Mülle“ verstärkt und selbstbewusst klare Kante zeigt.
    „Käpt’n“ Werner Träsch (Uwe Ochsenknecht) staunt nicht schlecht: Auch bei den traditionsbewussten Berliner Müllwerkern weht der frische Wind des gesellschaftlichen Aufbruchs. Sein Chef Dorn (Rainer Strecker) möchte endlich die Frauenquote erhöhen und stellt die selbstbewusste Pamela (Gisa Flake) auf Probe ein. Die ehemalige Leistungssportlerin kann nicht nur kräftig zupacken, sondern lässt sich auch vom rauen Umgangston wenig beeindrucken. Die Müllwerker erscheinen zwar nach außen zuweilen eher unsensibel, haben aber einen wachen Blick auf Alltag und Leute in ihrem Kiez. So wundert sich Werner. über Veränderungen bei der alleinstehenden Nachbarin seines väterlichen Freundes Kowalski (Axel Werner): Helga Engler (Jutta Wachowiak) zieht sich nach dem Tod ihres Mannes immer mehr zurück und misstraut sogar den Müllwerkern. Als Werner erkennt, welchen Einfluss die Alltagshelferin Marlies Berger (Victoria Mayer) auf die verängstigte Seniorin ausübt, schrillen bei ihm die Alarmglocken. Tatsächlich versucht die gewiefte Betrügerin, an den Besitz der Witwe heranzukommen. Um zu verhindern, dass Helga am Ende gar die eigene Wohnung räumen muss, bleibt jedoch wenig Zeit. (Text: ARD)

    Deutsche TV-PremiereFr 21.10.2022Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 20.10.2022ARD Mediathek
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Wer streamt die drei von der Müllabfuhr?

"Die Drei von der Müllabfuhr - Zu gut für die Tonne" bei ARD im Live-Stream und TV: Die Premiere der Komödie.

Wie viele Teile gibt es von den drei von der Müllabfuhr?

Die Drei von der Müllabfuhr bisher 8 Folgen Episodenguide – fernsehserien.de.

Wann kommt die drei von der Müllabfuhr?

Die Drei von der Müllabfuhr.

Wo wurde der Film die drei von der Müllabfuhr gedreht?

"Die drei von der Müllabfuhr": Gedreht wurde bei der Berliner Stadtreinigung. Müll in das beste Licht setzten will auch die Berliner Stadtreinigung. Drehort der beliebten Reihe "Die drei von der Müllabfuhr" ist die Stadt Berlin.