Der feine unterschied titel

Der kleine Jonas wird beim Einkaufen mit seiner Mutter in andere Welten
gerissen und erfährt mit Schrecken die Wahrheit hinter dem Gemüse. Von
Neugierde angetrieben, begibt er sich auf den Weg seiner Verzauberung auf den Grund zu gehen. Die Spur führt ihn zu der Quelle seiner Gabe:
einem wundersamen Mädchen...


Als Junge hat er bloß gern Fußball gespielt. Philipp Lahm spielt beim FC Bayern München und war bis Juli 2014 Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Wie gelingt so eine Karriere als Spitzenfußballer? Und was muss ein moderner Fußballer dafür alles mitbringen?
Philipp Lahm berichtet in vielen überraschenden Details über seinen Aufstieg vom Nachwuchsspieler des FC Bayern zu einem der besten Außenverteidiger der Welt. Er erzählt von unvergesslichen Momenten deutscher Fußballgeschichte und schildert, was hinter den Kulissen von Bundesliga, Champions-League und großen Turnieren geschieht. Und er beantwortet entscheidende Fragen: Welchen Anforderungen muss ein Spitzenfußballer heute genügen? Was bedeutet es, permanent in der Öffentlichkeit zu stehen? Was heißt es, im richtigen Moment Zivilcourage zu zeigen – und wie kann man als Einzelner eine ganze Mannschaft mitreißen?
Philipp Lahm zeigt nicht nur auf dem Platz, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, sondern auch in diesem Buch. »Der feine Unterschied« hilft mit, die Welt des Fußballs besser zu verstehen. Kinder und Jugendliche, die Fußball spielen, können das Buch als Gebrauchsanweisung für ihre eigene Karriere lesen. Fans erkennen plötzlich Zusammenhänge, die sie so noch nie gesehen haben. Für alle anderen ist »Der feine Unterschied« eine authentische Einführung in den populärsten Sport der Welt.

Buch. Zustand: Neu. Neuware -Erfolg ist Ihre Pflicht, Verpflichtung und Verantwortung. Das Buch von Grant Cardone liefert Ihnen eine Schritt-f�r-Schritt-Anleitung, wie Sie ph�nomenalen Erfolg f�r sich selbst erzielen k�nnen!Mit der 10X-Regel lernen Sie, den Aufwand festzulegen, der erforderlich ist, um herausragenden Erfolg zu garantieren und sicherzustellen, dass Sie Ihr Leben lang auf dieser Ebene weiterarbeiten k�nnen. Viele Menschen w�nschen sich Erfolg und haben gro�artige Ideen, aber sie ergreifen nicht die Ma�nahmen, die erforderlich sind, um ihr Leben auf das au�ergew�hnliche Niveau zu bringen, das sie verdienen. Die meisten Menschen arbeiten n�mlich mit nur drei Aktionsgraden: keine Aktion, R�ckzug oder normale Aktion. Aber wenn Sie gro�e Ziele verfolgen wollen, m�ssen Sie auf die n�chste Stufe gehen - den begehrten vierten Grad der Aktion: 'Massive Action'. Dieser 4. Grad, auch bekannt als die 10X-Regel, ist die Handlungsebene, die Unternehmen und Einzelpersonen garantiert, ihre Ziele und Tr�ume zu verwirklichen.Die 10X-Regel zwingt Sie, sich von allen anderen auf dem Markt abzusetzen - und zwar, indem Sie das tun, was andere nicht tun wollen. Streben Sie nach dem Gro�en - in allen Bereichen Ihres Lebens. Die 10X-Regel f�hrt Sie zu der Geisteshaltung, die alle erfolgreichen Menschen teilen: 'Steckt euch zehnmal h�here Ziele, betrachtet von dem Stadium aus, wo ihr gerade seid. Und selbst wenn ihr diese Ziele nicht ganz erreicht, werdet ihr immer noch weitergekommen sein, als wenn ihr auf dem aktuellen Status quo eures Lebens stehen geblieben w�rt.' Die 10X-Regel lehrt Sie:- Ziele zu erreichen, die Sie bisher f�r unm�glich hielten;- ein beispielloses Ma� an Gl�ck und Zufriedenheit in jedem Bereich Ihres Lebens zu erreichen;- die Angst als Treibstoff zu nutzen, um sich in Aktion zu versetzen;- Ihre Konkurrenz zu dominieren und zum Vorbild f�r den Erfolg zu werden. 264 pp. Deutsch.

»Bourdieus Analyse des kulturellen Konsums und des Kunstgeschmacks ist trotz der hohen Anforderungen, die sie an den Leser stellt, nicht bloß für Sozialwissenschaftler, Kunstschaffende und Philosophen von Interesse, sondern für alle, die geneigt sind, ihre eigenen, meist als selbstverständlich aufgefaßten kulturellen Vorlieben und Praktiken zu prüfen. Auch wenn in unserem Land die Kultur einen weitaus geringeren Stellenwert hat als in Frankreich und die westdeutschen Klassenunterschiede weniger augenscheinlich sind als die französischen, sind doch die Strukturen der Distinktion überraschend ähnlich. Der Reiz und auch das Verdienst des Buches liegen darin, daß Bourdieu immer im Kontakt zur konkreten Alltagswirklichkeit bleibt. Dafür sorgen schon die zwischen die schwierigen theoretischen Ausführungen und die Masse des empirischen Materials häufig eingeschobenen Fallbeispiele. Sie laden den Leser zur Identifikation ein, so daß er nicht bloß außenstehender Beobachter bleibt, sondern sich selbst als Gegenstand der Analyse entdeckt. Dadurch wird die Lektüre der Feinen Unterschiede für alle, die sich darauf einlassen wollen, zu einem spannenden Selbsterfahrungsprozeß.« Joachim Weiner

Vorwort zur deutschen Ausgabe
Einleitung 17

ERSTER TEIL:
GESELLSCHAFTLICHE KRITIK
DES GESCHMACKSURTEILS

1. Bildungsadel.- Titel und Legitimitätsnachweis 31

Titel 39
- Die Wirkung des Titels 47
- Die ästhetische Einstellung 57
- Reiner und »barbarischer« Geschmack 60
- »Populäre Ästhetik« 64
- Ästhetische Distanzierung 68
- Eine anti-kantianische »Ästhetik« 81
- Ethik, Ästhetik und Ästhetizismus 85
- Neutralisierung und das Universum der Möglichkeiten 94
- Die Distanz zur Notwendigkeit 100
- Der ästhetische Sinn als Sinn für die Distinktion 104

Legitimitätsnachweis 115
- Stil und Erwerbsstil 120
- Der »Gelehrte« und der »Mann von Welt« 125
- Erfahrung und Wissen 134
- Die angestammte Welt 136
- Geerbtes und erworbenes Kapital 143
- Die zwei Märkte 150
- Faktoren und Kräfte 461

ZWEITER TEIL:
DIE ÖKONOMIE DER PRAXISFORMEN

2. Der Sozialraum und seine Transformationen 171

Klassenlage und soziale Konditionierungen 174
- Variablen und Variablensysteme 176
- Die konstruierte Klasse 182
- Soziale Klasse und Laufbahnklasse 187
- Kapital und Markt 193

Ein dreidimensionaler Raum 195

Die Umstellungsstrategien 210
- Einstufung, Abstufung, Umstufung 221
- Umstellungsstrategien und morphologische
  Veränderungen 227
- Zeit um zu begreifen 237
- Eine geprellte Generation 241
- Der Kampf gegen die Deklassierung 248
- Die Wandlungsprozesse im Bildungssystem 255
- Die Konkurrenzkämpfe und die Verschiebung der
   Struktur 261

3. Der Habitus und der Raum der Lebensstile 277

Die Homologie der Räume 286
- Form und Substanz 288
- Drei Arten des Sich-Unterscheidens 298
- Ungezwungen oder unverfroren? 311
- Das Sichtbare und das Unsichtbare 322

Die Gesamtbereiche der stilistischen Möglichkeiten 332

4. Die Dynamik der Felder 355

Das Zusammenspiel von Güterproduktion und
Geschmacksproduktion 362
- Die Wirkung der Homologien 367
- Wahlverwandtschaften 373

Die symbolischen Auseinandersetzungen 378


DRITTER TEIL:
KLASSENGESCHMACK UND LEBENSSTIL

5. Der Sinn für Distinktion 405

Aneignungsweisen von Kunst 416
Die Varianten des herrschenden Geschmacks 442
Der zeitliche Einschnitt 462
Temporelle und spirituelle Größen 497

6. Bildungsbeflissenheit 500

Kennen und Anerkennen 503
Der Autodidakt und die Schule 513
Die Linie und der Hang 519
Die Varianten des kleinbürgerlichen Geschmacks 531
Das absteigende Kleinbürgertum 541
Das exekutive Kleinbürgertum 549
Das neue Kleinbürgertum 561
Von der Pflicht zur Pflicht zum Genuß 573

7. Die Entscheidung für das Notwendige 585

Der Geschmack am Notwendigen und das Konformitäts-
Prinzip 587
Herrschaftseffekte 601

8. Politik und Bildung 620

Zensus und Zensur 624
Statuskompetenz und Statusinkompetenz 632
Das Recht auf Meinungsäußerung 642
Die persönliche Meinung 648
Produktionsweisen von Meinung 654
Sinnverlust und Sinnentstellung 669
Moralische und politische Ordnung 678
Klassenhabitus und politische Meinung 686
Meinungsangebot und Meinungsnachfrage 690
Der politische Raum 707
Der spezifische Laufbahneffekt 707
Politische Sprache 719

Schluß: Klassen und Klassifizierungen 727

Inkorporierte soziale Strukturen 729
Begriffsloses Erkennen 734
Vom Interesse diktierte Zuschreibungen 741
Der Kampf der Klassifikationssysteme 748
Realität der Vorstellung und Vorstellung der Realität 752

Nachschrift: Elemente einer »Vulgärkritik« der »reinen«
Kritiken 756

Der Ekel vor dem »Leichten« 757
»Reflexions- Geschmack« und »Sinnen- Geschmack« 761
Das verleugnete gesellschaftliche Verhältnis 768
Parerga und Paralipomena 773
Die Lust am Lesen 779

Anhang I: Einige Überlegungen zur Methode 784
Der Fragebogen 800
Beobachtungsplan 809
Anhang II: Zusätzliche Quellen 811
Anhang III: Die statistischen Daten. Die Erhebung 821
Anhang IV. Ein Gesellschaftsspiel 842
Glossar 864

Bildnachweise 875

Verzeichnis der Tabellen und Diagramme im Textteil 876

Namen- und Sachregister 880