Ab wann kann man die neue c klasse konfigurieren

Die neue Mercedes-Benz C-Klasse: Limousine und T-Modell.

Ab wann kann man die neue c klasse konfigurieren

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Aufbruch in eine neue, noch digitalere und effizientere Welt und willkommen zuhause: Die neue
C-Klasse steht für beides und schafft so in Zeiten des weltweiten Umbruchs eine zukunftssichere Komfortzone in allen Dimensionen. Als erste klassische Baureihe von Mercedes-Benz ist die neue C-Klasse dank Mildhybriden mit 48-Volt-Technik und integriertem Starter-Generator sowie Plug-in-Hybriden durchgängig elektrifiziert. Dank hocheffizientem Batteriesystem schafft sie als Plug-in-Hybrid rund 100 Kilometer elektrische Reichweite (WLTP3). Das ist in dieser Klasse bislang unerreicht. Zugleich setzt sie Maßstäbe bei der Nachhaltigkeit. Und weil die C-Klasse eine der volumenstärksten Baureihen des Unternehmens ist, hat diese konsequente Elektrifizierung entsprechend große Auswirkungen auf den CO2-Fußabdruck. Zu den technischen Finessen zählen darüber hinaus Sonderausstattungen wie DIGITAL LIGHT und Hinterachslenkung. Limousine und T-Modell feiern gemeinsam Premiere, können ab 30. März bestellt werden und kommen im Sommer 2021 zu den Vertriebspartnern.


Das Design: Sinnliche Klarheit in sportlich-schöner Ausprägung

Die neue C-Klasse schafft mit der Kombination aus einem kurzen vorderen Überhang, einem langen Radstand und dem hinteren Überhang dynamische Proportionen schon im Stand. Diesen Vorwärtsdrang unterstreicht die sportliche Motorhaube mit Powerdomes. Frontscheibe und Fahrgastzelle sind nach hinten gerückt – „cab-backward-design“ lautet der Fachbegriff für diese klassischen Proportionen. Im Innenraum machte in puncto Hochwertigkeit bereits der Vorgänger einen großen Schritt. Die neue C-Klasse geht beim modernen Luxus noch weiter: Das Interieur übernimmt Highlights aus der neuen S-Klasse, setzt darauf aber sportliche Akzente.

Das Exterieurdesign: Silhouette mit besonderem Lichtspiel

In der Seitenansicht erzeugen aufwendig skulpturierte Flächen ein einzigartiges Lichtspiel. Die Linien hingegen haben die Designer auf ein Minimum reduziert. Umso stärker steht die sogenannte Catwalk-Line, also die Schulterlinie, im Mittelpunkt. Beim T-Modell unterstreicht der progressive Dachzug in Kombination mit der geneigten Heckscheibe eine Sportlichkeit ohne funktionale Einschränkungen. Weitere Merkmale des sportlich-souveränen Auftritts sind die breite Spur und die außenbündigen Räder (im Format 17 bis 19 Zoll) mit modernen Designs.

Der markentypische Kühlergrill prägt die Front. Alle Modelle besitzen einen Zentralstern, Ausführung und Charakter des Grills unterscheiden sich im Detail. So trägt das Basismodell einen Zentralstern mit Lamellen. Beim Avantgarde kommen Schmuckelemente in den Lamellen sowie Chromrahmen um Kühlergrill und Schürze hinzu. Erkennungsmerkmal der AMG Line ist der Diamantgrill im Sterndesign in Chrom.

Die Gestaltung des Hecks ist typisch für eine Mercedes-Benz Limousine. Zugleich faszinieren die hochwertig gestalteten Heckleuchten mit einem unverwechselbaren Tag- und Nachtdesign. Bei der Limousine sind die Leuchten zum ersten Mal bei der C-Klasse zweiteilig, die Lichtfunktionen sind auf Seitenwand- und Heckdeckelleuchte aufgeteilt. Durch das präzise gestaltete Innenleben kommt der Anspruch der besonderen Wertanmutung auch im Detail zur Geltung. Optionale bzw. Lines-abhängige Zierelemente im Stoßfänger hinten runden die Heckansicht formschön ab. Drei neue Lackierungen – spektralblau, high-tech silber und opalith weiß – ergänzen die Farbpalette.

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Das Interieurdesign: sportliche Akzente durch die Fahrerzentriertheit

Die Instrumententafel ist in einen oberen und unteren Bereich gegliedert: in ein Flügelprofil mit neuen, abgeflachten Runddüsen, die an die Triebwerksgondeln eines Flugzeugs erinnern, und in eine opulente Zierteilfläche. Diese fließt ohne Unterbrechung aus der Mittelkonsole in die Instrumententafel. Zur Sportlichkeit trägt deren Fahrerorientierung bei: Instrumententafel und Zentral-Display sind leicht um sechs Grad zu diesem hin geneigt.

Den Fahrerbereich kennzeichnet ein hochauflösender LCD-Bildschirm. Er steht frei und scheint vor dem Flügelprofil und der Zierteilfläche zu schweben. Damit hebt sich das Fahrer-Display von traditionellen Cockpits mit klassischen Rundinstrumenten ab. Käufer haben die Wahl zwischen einer 10,25-Zoll-(26,0 cm) und einer 12,3-Zoll-(31,2 cm) Ausführung.

Auch beim Zentral-Display wird der Paradigmenwechsel hin zur Digitalität deutlich: Die Fahrzeugfunktionen sind über den wertigen Touchscreen steuerbar. Sein Hochformat bietet insbesondere für die Navigation deutliche Vorteile. Der Touchscreen scheint ebenso über der Zierteilfläche zu schweben. Wie die Instrumententafel ist auch die Bildschirm¬fläche leicht zum Fahrer hin orientiert. Das Zentral-Display verfügt serienmäßig über eine Bildschirmdiagonale von 9,5 Zoll (24,1 cm). Optional ist eine größere Version mit 11,9 Zoll bzw. 30,2 cm erhältlich.

Eine hochwertige Chromspange gliedert die Mittelkonsole: in einen hinteren, weich unterfütterten Bereich für die Armauflage und in einen vorderen, tiefschwarz glänzenden Bereich. Aus dieser dreidimensionalen Fläche erhebt sich übergangslos und ohne Fugen das scheinbar schwebende Zentral-Display. Die modernen, sehr reduziert gezeichneten Türverkleidungen umgreifen die Instrumententafel. Das Türmittelfeld mit integrierter Armauflage entwickelt sich aus einer vertikalen Fläche in die Horizontale. Analog zur Gestaltung der Mittelkonsole ist der vordere Bereich als metallisches Hightech-Element ausgeführt. Dieses kann als Halte- und Zuziehgriff genutzt werden und beinhaltet die Schalter für die Fensterheber. Weiteres Highlight ist die schwebende Bedieninsel, in die der Türöffner und die Bedienung der Sitzfunktionen integriert sind.

Das besondere Design der optionalen Avantgarde- oder Sportsitze der neuen C-Klasse spielt mit Layern und umschlagenden Flächen, was ihnen optische Leichtigkeit verleiht. Völlig neu gestaltet sind dort die Kopfstützen und ihre Anbindung an die Rückenlehne mit einer geschlossenen Verkleidung, unter der die Verstellkinematik sitzt.

In der C-Klasse ist eine mit Kunstleder bezogene Instrumententafel einschließlich der Bordkanten in Nappaoptik verfügbar (Sonder¬ausstattung, Serie bei AMG Line). Die Auswahl der Zierteile zeigt innovative Oberflächen. Dazu gehören neue Interpretationen von offenporigen Furnieren in Braun-Tönen sowie ein offenporiges, schwarzes Holzfurnier, das von feinen, formfolgenden Intarsien aus echtem Aluminium durchzogen wird.

Fahrer- und Zentral-Display bieten ein ganzheitliches, ästhetisches Erlebnis. Das Erscheinungsbild der Bildschirme lässt sich mit insgesamt drei Anzeigestilen (dezent, sportlich, klassisch) und drei Modi (Navigation, Assistenz, Service) individualisieren. In „Sportlich“ beispielsweise dominiert die Farbe Rot, der zentrale Drehzahlmesser ist dynamisch inszeniert. Ab den Lines verfügt die neue C-Klasse serienmäßig über eine Ambientebeleuchtung mit Lichtleitern.


Die neueste Generation MBUX: intuitiv zu bedienen und lernfähig

Wie die neue S-Klasse erhält die neue C-Klasse die zweite Generation des Infotainmentsystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience). Der Innenraum wird noch digitaler und intelligenter, denn Hard- und Software haben einen großen Sprung gemacht: Auf den LCD-Bildschirmen erleichtern brillante Ansichten die Steuerung von Fahrzeug- und Komfortfunktionen.

Fahrer- und Zentral-Display bieten ein ganzheitliches, ästhetisches Erlebnis. Die Informationen werden strukturiert und klar gegliedert dargestellt. Bei der S-Klasse hat Mercedes-Benz eine neue Anzeigeästhetik entwickelt, von der nun konsequent abgeleitet wird.

Das Erscheinungsbild der Bildschirme lässt sich mit insgesamt drei Anzeigestilen (klassisch, sportlich, dezent) und drei Modi (Navigation, Assistenz, Service) individualisieren.

  • In „klassisch“ wird der Fahrer von einer bekannten Anzeigewelt empfangen. Die bewährte Anzeige mit zwei Tuben und wechselnden Inhalten dazwischen bietet alle fahrrelevanten Informationen.
  • In „sportlich“ dominiert die Farbe Rot, der zentrale Drehzahlmesser ist dynamisch inszeniert.
  • In „dezent“ ist der Inhalt auf das Wesentliche reduziert. Zusätzlich können beide Screens mit der Ambientebeleuchtung in sieben Farbwelten angezeigt werden. Das sorgt für ein beeindruckendes Farberlebnis im Innenraum.
  • Im neuen „Assistenzmodus“ wird das Verkehrsgeschehen in Echtzeit abgebildet und mit wichtigen Anzeigeinformationen ergänzt.

Die Fullscreen-Navigation wurde aus der S-Klasse übernommen und bietet dem Fahrer bestmögliche Orientierung während der Fahrt.


Hey Mercedes: der immer schlauer werdende Sprachassistent

Der Sprachassistent „Hey Mercedes“ ist dialog- und lernfähiger durch Aktivierung von Onlinediensten in der Mercedes me App. Ferner können bestimmte Aktionen auch ohne den Aktivierungsbegriff „Hey Mercedes“ ausgelöst werden. Dazu gehört beispielsweise die Annahme eines Telefonanrufs. „Hey Mercedes“ erklärt mit dem Sprachbegriff „Hilfe“ auch Fahrzeugfunktionen und unterstützt, wenn man sein Smartphone per Bluetooth verbinden möchte oder den Verbandskasten sucht. Sogar die Insassen erkennt „Hey Mercedes“ an der Stimme.

Der Antrieb: konsequente Elektrifizierung der modernen Vierzylinder

Dank konsequenter Elektrifizierung und intelligentem Downsizing setzt die neue C-Klasse Maßstäbe bei der Effizienz. Das Motorenprogramm umfasst ausschließlich Vierzylinderaggregate aus der aktuellen modularen Mercedes-Benz Motorenfamilie FAME (Family of Modular Engines). Damit trägt das Motorenprogramm wesentlich zur Flexibilisierung des internationalen Produktionsverbundes bei gleichzeitig bedarfsgerechter Elektrifizierung bei.

Sowohl die Diesel- als auch die Ottomotoren verfügen neben der Aufladung mit Hilfe des Turboladers erstmals auch über eine intelligente Unterstützung im niedrigen Drehzahlbereich mit einem integrierten Starter-Generator (ISG) als Mild-Hybrid der zweiten Generation. Dies sorgt für eine hervorragende Leistungsentfaltung. Zum ISG gehört das 48-Volt-Bordnetz, das Funktionen wie Segeln, Boost oder Rekuperieren sicherstellt und deutliche Verbrauchseinsparungen ermöglicht. Außerdem starten die Motoren damit sehr schnell und komfortabel, sodass die Start-Stopp-Funktion für den Fahrer ebenso fast unmerklich erfolgt wie der Übergang vom Segeln mit stehendem Motor zum kraftvollen Vortrieb mit Motorkraft. Im Leerlauf sorgt das intelligente Zusammenspiel des ISG mit dem Verbrennungsmotor für eine überragende Laufruhe.


Getriebe: Automatik jetzt generell Serie

Das 9G-TRONIC Getriebe wurde für die Adaption des ISG weiterentwickelt und kommt bei allen C-Klasse Modellen zum Einsatz. Der Elektromotor, die Leistungselektronik und der Getriebekühler sind in bzw. an das Getriebe gerückt. Bisher notwendige Leitungen entfallen, was Vorteile bei Bauraum und Gewicht bietet. Zudem wurde der Wirkungsgrad des Getriebes erhöht. Unter anderem konnte durch das optimierte Zusammenspiel mit der elektrischen Zusatzölpumpe das Fördervolumen der mechanischen Pumpe im Vergleich zum Vorgänger um 30 Prozent reduziert werden – gut für die Effizienz. Zudem kommt eine neue Generation der vollintegrierten Getriebesteuerung mit einem Multicore-Prozessor und neuer Aufbau- und Verbindungstechnik zum Einsatz. Neben der gesteigerten Rechenleistung konnte die Anzahl der elektrischen Schnittstellen drastisch reduziert und das Gewicht der Getriebesteuerung um 30 Prozent gegenüber dem Vorgänger gesenkt werden.

Der 4MATIC Antrieb der Allradmodelle wurde weiterentwickelt. Mit dem neuen Vorderachsantrieb lassen sich höhere Drehmomente übertragen und fahrdynamisch ideale Achslastverteilungen darstellen. Hinzu kommt ein deutlicher Gewichtsvorteil gegenüber dem entsprechenden Bauteil der Vorgängerbaureihe – ein Beitrag zur CO2-Reduzierung. Beim ebenfalls neuen Längsverteilergetriebe konnten die Techniker die Reibungsverluste weiter reduzieren. Zudem verfügt es über einen geschlossenen Ölkreislauf und benötigt keine zusätzlichen Maßnahmen zur Kühlung.

Das Modellangebot von Limousine und T-Modell4 (Ottomotoren):

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Und hier die Verbrauchswerte nach WLTP6

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Das Modellangebot von Limousine und T-Modell (Dieselmotoren):

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Und hier die Verbrauchswerte nach WLTP17

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Die Hinterachslenkung: handlicher und dynamischer

Besonders agil und gleichzeitig stabil fährt sich die neue C-Klasse mit der optionalen Hinterachslenkung und der damit kombinierten direkteren Lenkübersetzung an der Vorderachse. Der Lenkwinkel an der Hinterachse beträgt 2,5 Grad. Der Wendekreis verringert sich dadurch um 43 Zentimeter auf 10,64 Meter.

Darüber hinaus benötigt der Fahrer auch weniger Umdrehungen am Lenkrad zum Volleinschlag. Mit Hinterachslenkung sind es unabhängig vom Antriebskonzept 2,1 statt 2,35 (Hecktriebler mit Komfort-Lenkung) bzw. 2,3 Umdrehungen (4MATIC Versionen mit Komfort-Lenkung).

Bei Geschwindigkeiten von weniger als 60 km/h lenken die Hinterräder in die entgegengesetzte Richtung der Vorderräder – beim Einparken um bis zu 2,5° gegen den Vorderachswinkel. Der Radstand verkürzt sich situationsabhängig virtuell und das Fahrzeug fährt dadurch wendiger, leichtfüßiger und agiler. Ab einer Geschwindigkeit von mehr als 60 km/h lenken die Hinterräder bis zu 2,5° in die gleiche Richtung wie die Vorderräder. Der dadurch virtuell verlängerte Radstand bietet spürbare Vorteile: eine erhöhte Fahrstabilität und Fahrsicherheit bei hohen Geschwindigkeiten, schnellen Spurwechseln oder plötzlichen Ausweichmanövern.

Zudem sind bei dynamischen Manövern, etwa bei der Fahrt auf einer Landstraße, deutlich weniger Lenkwinkel aufzubringen – und das Fahrzeug reagiert sportlicher auf Lenkbefehle. Unterstützt wird das von der integrierten Fahrdynamikregelung des ESP®.

Das DIGITAL LIGHT: extrem lichtstark und auf Wunsch mit Projektionsfunktionen

Serienmäßig besitzt die neue C-Klasse LED High Performance-Scheinwerfer. Als Sonderausstattung steht das aus der neuen S-Klasse bekannte DIGITAL LIGHT zur Wahl. Diese revolutionäre Scheinwerfertechnologie ermöglicht neue Funktionen, etwa die Projektion von Hilfsmarkierungen oder Warnsymbolen auf die Fahrbahn. DIGITAL LIGHT besitzt in jedem Scheinwerfer ein Lichtmodul mit drei extrem lichtstarken LED, deren Licht mit Hilfe von 1,3 Millionen Mikrospiegeln gebrochen und gerichtet wird. Pro Fahrzeug beträgt die Auflösung also über 2,6 Millionen Pixel.

Mit dieser Dynamik und Präzision schafft dieses intelligente System nahezu unbegrenzte Möglichkeiten einer hochaufgelösten Lichtverteilung, die sich hervorragend an die Umgebungsbedingungen anpasst. Entscheidend dafür ist aber nicht nur die Technologie im Scheinwerfer, sondern die digitale Intelligenz dahinter. Kamera- und Sensorsysteme im Fahrzeug erkennen andere Verkehrsteilnehmer, leistungsstarke Rechner werten die Daten sowie digitale Karten in Millisekunden aus und geben den Scheinwerfern die Kommandos zur Anpassung der Lichtverteilung in allen Situationen. Das Resultat: hervorragend gute Sicht für den Fahrer ohne Blendung anderer Verkehrsteilnehmer sowie innovative Funktionen mit einem Plus an Sicherheit. DIGITAL LIGHT strebt dabei auch mit dem ULTRA RANGE Fernlicht nicht nach Weitenrekorden, sondern will durch ein innovatives Gesamtkonzept bestmögliche Sicht und Brillanz ohne Blendwirkung erreichen. Innovative Funktionen zur Unterstützung des Fahrers und die Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern verbessern die Sicherheit bei Nachtfahrten deutlich.

Auf Wunsch ist DIGITAL LIGHT mit Projektionsfunktion  erhältlich. Dieses System kann das Fahren mit der Projektion von Führungslinien, Symbolen und Animationen sicherer machen.

  • So projiziert DIGITAL LIGHT beispielsweise in Baustellen zwei Führungslinien. Diese Markierung repräsentiert in etwa die Fahrzeugbreite. Der Fahrer kann sich dadurch in der verengten Fahrbahn noch besser orientieren.
  • Fußgänger im Gefahrenbereich hebt die intelligente Technik mit einer Spotlight-Funktion hervor und verdeutlicht deren Position mit projizierten Richtungspunkten.
  • Wer an Autobahnauffahrten oder in Einbahnstraßen als Geisterfahrer entgegen der Fahrtrichtung unterwegs ist, wird mit einem Symbol gewarnt.
  • Das gleiche Warnsymbol erscheint vor dem Überfahren von roten Ampeln oder Stoppschildern.

3Die Daten sind vorläufig, das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten. Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO2-Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. Stromverbrauch und Reichweite wurden auf Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt.
4Werte der Limousine. Werte für das T-Modell, falls abweichend, in Klammern
5Die angegebenen Werte sind die ermittelten „NEFZ-CO2-Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 1 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. Für die Bemessung der Kfz.-Steuer ist der WLTP-Wert maßgeblich.
6Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO2-Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet.

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Wann kommt die neue C

Die Auslieferungen starten für die Limousine in der 3. Dekade im Juni, für das T-Modell bereits in der ersten Dekade im Juni 2022. Für die C-Klasse steigen mit dem Änderungsjahr 22/1 größtenteils die Grundpreise – ausgenommen des C 300 e 4MATIC Modells.

Wann kann man die neue C

Seit Oktober 2021 ist auch der Plug-in-Hybrid C 300 e mit einer 95 kW starken Elektromaschine und bis zu 100 Kilometern rein elektrischer Reichweite (WLTP) bestellbar (als T-Modell seit Dezember 2021). Die Preise starten bei 56.168 Euro. Die Systemleistung liegt bei 313 PS und 550 Newtonmetern Drehmoment.

Wann kommt C 300de?

Ende 2022 kommt der Diesel-Plug-in-Hybrid in der C-Klasse zurück. Nachdem C 300 e und C 300e 4matic sowie C 400e 4matic erhält Ende 2022 der C 300de die Bestellfreigabe. Die Systemleistung für den C 300de liegt im Bereich von 320 PS. Er wird mit dem OM654 ausgerüstet.

Was ist die beste C

Die Mercedes-Benz C-Klasse der Baureihe (W 205) ist eine glatte Empfehlung für Gebrauchtkäufer. Vom TÜV bekommt der seit 2014 gebaute Typ durchweg sehr gute Note, darüber hinaus kürte der TÜV-Report 2019 den Benz zur besten Mittelklasse.