Welche bedeutung haben die farben der na chips

Informationen über Patronenchips / Autoresetchips

Der Chip der Originalpatrone, am Beispiel von Epson® Druckern

Die Chips der Originalpatronen dienen in erster Linie dem Zweck, es dem Anwender schwer zu machen, alternative Fremdtinten in dem Drucker zu verwenden. Jeder Farbkanal des Druckers hat eine eigene Farbkennung, was ein Austauschen der Patronen untereinander verhindert. Bei Epson® Druckern sind die einzelnen Farben durch eine bestimmte Ziffer innerhalb der Patronennummer gekennzeichnet. 

In der Regel sind die Farben mit folgenden Nummern gekennzeichnet:
 

1 steht für Black, oder Photo-Black (z.B. T1571 oder T2431)

2 steht für Cyan (z.B. T1572 oder T2432)

3 steht für Magenta (z.B. T1573 oder T2433)

4 steht für Yellow (z.B. T1574 oder T2434)

5 steht für Light-Cyan (z.B. T1575 oder T2435)

6 steht für Light-Magenta (z.B. T1576 oder T2436)

7 steht für Light-Black (z.B. T1577)

8 steht für Matte-Black (z.B. T1578)

9 steht für Light-Light-Black (z.B. T1579)

Sonderfarben:
 

0 steht für Gloss-Optimizer (z.B. T1590 oder T0870)

A steht für Orange (z.B. T653A oder T596A), kann bei älteren Geräten auch für Magenta oder Vivid Magenta stehen

B steht für Green (z.B. T653B oder T596B), kann bei älteren Geräten auch für Light-Magenta Vivid Light-Magenta stehen

C kann bei älteren Geräten für Light-Magenta stehen

Anhand dieser Kennzahlen lässt sich recht einfach erkennen, für welche Farbe der Chip programmiert ist.

Ab dem ersten Einsetzen einer Tintenpatrone (Standardchip), hält ein Zähler den Verbrauch der Tinte fest. Jeder Patronentyp hat eine festgelegte Füllmenge. Zum Beispiel hat eine Tintenpatrone T0791 den festgelegten Inhalt von 11,4ml. Erreicht der Zähler beim Herunterzählen einen bestimmen Wert, wird am Druckerdisplay oder per Druckersoftware die Meldung ausgegeben, das „bald“ eine neue Patrone eingesetzt werden muß. Dabei erscheint meist ein kleines gelbes Warnzeichen. Mit dieser Meldung kann man aber noch Einiges drucken, es wäre definitiv zu früh und vor allem Geldverschwendung, gleich mit Auftauchen dieser Meldung eine neue Tintenpatrone zu kaufen. Druckt man weiter, wird der Drucker irgendwann stehenbleiben und die Meldung ausgeben, das die Patrone leer ist und ersetzt werden muß. Hier geht es nicht mehr weiter, an dieser Stelle muß definitiv eine neue Patrone her, da der Patronenchip seinen Mindeststand erreicht hat und jede weitere Verwendung dieser Patrone per elektronischer Sperre verhindert.

Der Autoreset-Chip von Refillpatronen, am Beispiel von Epson® Druckern

Etwas anders funktioniert eine wiederbefüllbare Tintenpatrone, die mit einem Autoreset-Chip ausgestattet ist. Solche Refillpatronen haben die unterschiedlichsten Bezeichnungen wie zum Beispiel:
 

RCS Patronen (Refillable Cartridge System)

Fill In Patronen

QuickFill Patronen

Mini CIS oder Mini CISS

Patronen solchen Typs werden sinnvollerweise mit Autoreset-Chips ausgeliefert, die es ermöglichen, eine Tintenpatrone immer wieder zu verwenden. Ist der Mindeststand des Tintenzählers erreicht, ist eine Weiterverwendung erstmal gesperrt, so wie bei der Originalpatrone. Durch eine kurzzeitige Trennung des Patronenchips von der Druckerelektronik, durch Ausschalten des Druckers oder Entnehmen der Patrone aus dem Drucker, erfolgt durch einen elektronischen Impuls eine „Umprogrammierung“ des Patronenchips, sodass der Drucker nach dem Wiedereinsetzen der Patrone glaubt, eine neue Originalpatrone erhalten zu haben. Die Tintenpatrone ist somit wieder für den Gebrauch freigegeben und der Tintenzähler fängt wieder bei 100% Füllstand an zu zählen.

Aktuell ist es so, das sobald der Tinten-Mindeststand erreicht ist, eine Fehlermeldung vom Drucker ausgegeben wird. Diese lautet insofern, das der Drucker die Patrone XXXX nicht erkennt. Das ist der Moment, in dem der elektronische Füllstand auf Null steht. Ein Weiterdrucken ist jetzt erst wieder möglich, nachdem der Chip „resettet“ wurde. Dieser Reset wird ausgelöst, wenn man die Patrone aus dem Drucker anhebt.

Bitte an dieser Stelle nicht vergessen die Patrone auch wieder komplett aufzufüllen!

Setzt man die Patrone wieder ein und betätigt die Patronentaste am Drucker, springt der Füllstand am Druckerdisplay wieder auf 100%.

HINWEIS:

Der Reset einer Refillpatrone ist (leider) immer nur zu dem Zeitpunkt möglich, wenn die Patrone vorher vom Drucker als nicht erkannt gemeldet wurde! Ein zwischenzeitlicher Reset ist nicht möglich, auch nicht wenn durch Anzeige eines kleinen gelben Dreiecks angezeigt wird, das die Patrone bald leer ist. Wenn man zwischenzeitlich die Tintenpatrone aus dem Drucker entnimmt um diese komplett aufzufüllen, wird dies nichts an der aktuellen Füllstandsanzeige ändern. Der Drucker hat keinerlei Kenntnis von der tatsächlichen Tintenmenge in der Patrone, sondern richtet sich ausschliesslich nach den Informationen des Tintenzählers.

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, stets darauf zu achten, das sich in einer Refillpatrone immer genug Tinte befindet. Fülle die Patrone bei jedem Reset immer komplett auf, um ein Leerlaufen zu verhindern.

Schwarzwechsel zwischen Matte-Black und Photo-Black nicht durchführbar

Bei vielen Epson® Photo- und Großformatdruckern muß man bei einem Wechsel des Papiertyps von z.B. mattem Papier auf Glanzpapier die entsprechende Schwarzpatrone wechseln. Bei diesem Wechsel wird immer etwas Tinte ausgespült, in der Regel beim Wechsel von Photo-Black auf Matte-Black 1ml Tinte, umgekehrt sind es bis zu 3ml Tinte. Möchte man nun einen Schwarzwechsel durchführen und in diesem Moment befindet sich der Tintenzähler der Patrone zufällig gerade unter dieser benötigten Tintenmenge, erhält man vom Drucker die Meldung, das ein Schwarzwechsel nicht möglich ist. Man muß an dieser Stelle eine Tintenpatrone einsetzen, die die für den Spülvorgang erforderliche Tintenmenge bietet.
 

Zum Beispiel:

Man druckt gerade mit Matte-Black und möchte beim nächsten Ausdruck mit Photo-Black drucken. Der aktuelle Zählerstand des Chips der Photo-Black Patrone steht auf 2,9ml. Man aktiviert am Druckerdisplay den Schwarzwechsel von MK zu PK und erhält die Meldung, das die Tintenmenge für den Wechsel nicht ausreicht. Benötigt wird für den Spülvorgang 3ml, der Patronenchip meldet aber einen Füllstand von 2,9ml.

Hier nochmal der Hinweis, es geht hier nicht um den tatsächlichen Tinteninhalt in der Patrone, davon hat der Drucker keine Kenntnis. Er richtet sich nach der Meldung des Patronenchips. Hier hilft es es also absolut nichts, die Patrone zu entnehmen und aufzufüllen, es ändert ja nichts am Tintenzähler. Und resetten lässt sich die Patrone an dieser Stelle auch nicht, da ja der elektronische Mindestfüllstand noch nicht erreicht ist.
 

Aus dieser Lage kommt man mit einem zweiten Paar Refillpatronen MK und PK, oder mit irgendeiner anderen, kompatiblen Tintenpatrone die den erforderlichen Tintenfüllstand aufweist. Wenn du öfters zwischen MK und PK wechseln möchtest, befülle am besten ein zweites Paar Refillpatronen, um für diesen Moment eine Reserve zu haben.

Aber auch dabei gibt es noch einen Punkt zu bedenken. Achte darauf, das du die vorhandenen MK und PK Patronen zwischendurch auch mal soweit herunterdruckst, das der Zähler auf Null kommt und die Patrone resettet werden kann. Macht man das nicht, hat man im schlimmsten Fall nachher vier Patronen mit einem minimalen Füllstand, der keinen Schwarzwechsel mehr zulässt.

Es gibt, je nachdem wie tief der Tintenstand bei einem Wechselversuch gerade ist, vielleicht eine Möglichkeit, den Wechsel doch noch durchzuführen. Im Druckermenü (Druckerdisplay) gibt es eine sogenannte Sparfunktion die es ermöglicht, die Verbrauchsmenge von 3ml auf 1ml zu reduzieren.

Beim Surecolor SC-P600 funktioniert es so:
 

Menü:

Druckereinstellungen > BK-Patroneneinst. 

1: Normal* 

2: Tinte sparen 

Wählen Sie Tinte sparen, um die Tinten- menge zu verringern, die beim Wechseln des Schwarztintentyps verbraucht wird. Beachten Sie jedoch, dass dies zu ungleichmäßigem Glanz in Bereichen führen kann, die nach dem Wechseln der schwarzen Tinte gedruckt werden. 

Wählen Sie Normal, um nach dem Wechseln der Schwarztinte eine angemessene Druckqualität sicherzustellen. 

Ist bei der Tintenpatrone der aktuelle Stand schon kurz vor Ende, z.B. bei 0,9ml, wird auch diese Sparfunktion keine Spülung mehr ermöglichen.

Noch ein Hinweis zu den Autoresetchips mit denen wir unsere Tintenpatronen bestücken.

Unsere Tintenpatronen lassen sich grundsätzlich immer im Mischbetrieb mit noch vorhandenen Originalpatronen nutzen!

Auch wenn Refillpatronen unterschiedlicher Herkunft auf den ersten Blick gleich aussehen, der Unterschied liegt hier oft im Detail. Viele im Umlauf befindliche kompatible Tintenpatronen und Refillpatronen haben eine simpel programmierte Elektronik. Das hat Nachteile:

Ein Mischbetrieb mit Originalpatronen ist nicht möglich, es muß immer der komplette Satz eingesetzt werden. Dadurch wird noch vorhandene, teure Originaltinte unbrauchbar, da alle Patronen aus dem Drucker entfernt werden müssen, wenn die Refillpatronen eingesetzt werden.

Die Tintenpatronen werden von der Druckerelektronik erst gar nicht akzeptiert. Ein Einsetzen der Patrone führt gleich zu einer Fehlermeldung.

Refillpatrone ist also nicht gleich Refillpatrone.

Auch bei Refillsystemen kann man Besseres und Schlechteres kaufen, Billig, Billiger, am Billigsten. Sparen finden wir super, aber wenn man es übertreibt, holt man sich nichts als Ärger ins Haus, weil es ständig Probleme mit dem Drucker gibt.

Welche Farbe hat Chips?

Werte
Wert in $
Farbe
100
Schwarz
500
Violett
1.000
Orange (übergroß)
5.000
Grau (übergroß)
Jeton - Wikipediade.wikipedia.org › wiki › Jetonnull

Welche Jetons gibt es?

Jeton heißt auch: Stück. Mit der Annonce „Ein Stück für die Angestellten“ geben Sie einen Jeton in den Tronc (Trinkgeld). Gängige Stückelungen: 2, 5, 10, 20, 50, 100, 500, 1.000, 5.000, 10.000.

Welche Pokerchips gibt es?

Welche Arten von Poker Chips gibt es? Generell unterscheiden wir 3 verschiedene Materialien Poker Chips. Wir sprechen von ABS Pokerchips, Clay Pokerchips und Keramik Pokerchips. Innerhalb jeder Kategorie gibt es Qualitätsunterschiede, die sich aber eher auf die Casinobranche als auf den Verbrauchermarkt beziehen.

Was heißt all in beim Poker?

Zu den "Table-Stakes"-Regeln gehört die "All-in"-Regel, die besagt, dass ein Spieler nicht aus der Hand scheiden darf, nur weil er nicht mehr genügend Chips hat, um einen Einsatz mitzugehen. Ein Spieler, der nicht über genügend Chips verfügt, um einen Einsatz mitzugehen, wird als "All-in" erklärt.