Wie viel verdient man als Kieferorthopäde helferin netto

heii

ich mache vllt nächstes jahr eine ausbildung zur zahnmedizinischen fachangestellten.. bei einem kieferorthopäden.

verdient man da bisschen mehr in der ausbildung?? weil es ist ja kein zahnarzt??

dankeeee

4 Antworten

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Wie viel verdient man als Kieferorthopäde helferin netto

Topnutzer im Thema Zahnarzt

nein, das ist das gleiche - während deiner ausbildung bist du übrigens auch bei einem normalen zahnarzt, da das zur ausbildung gehört.... später wenn du fertig bist, kann es allerdings sein, daß du beim kieferorthopäden mehr verdienst als beim zahnarzt , aber das ist überall unterschiedlich...

Wie viel verdient man als Kieferorthopäde helferin netto

ich mache gerade auch eine ausbildung zur zahnmedizinischen fachangestellten, aber bei einem "normalen" zahnarzt...

also zuerst muss ich dir sagen, das die azubis vom kieferorthopäden in der schule leider etwas schwerer ihaben (den sie müssen dinge lernen die sie nicht täglich in der praxis mitbekommen, beispiel abrechnung von füllungen + der behandlungsablauf, behandlungsablauf einer wurzelbehandlung,...) und die aus meiner klasse haben es bestätigt!

und während deiner ausbildung MUSST du glaub ich ein paar wochen (leider weiß ich nicht genau wie lange) bei einem normalen zahnarzt arbeiten, das steht aber alles in dem ausbildungsvertrag.

ich wünsche dir viel glück und spaß in deiner ausbildung =)

Wie viel verdient man als Kieferorthopäde helferin netto

Vor dem Geld solltest Du nach Deiner Interessenlage handeln und die "richtige" Ausbildung wählen. Die Ausbildungsvergütung wird sich mit Sicherheit nicht grundlegend unterscheiden. Die Vergütung für Lehrlinge ist varriabel, muss aber den mindest Standart erfüllen. So kann Dir passieren dass der eine Zahnarzt Dir weniger bezahlt als ein anderer. Niemand hält Deinen neuen Arbeitgeber davon ab Dir das Doppelte zu bezahlen. Aber er darf Dir nicht weniger bezahlen als im Tarif vereinbart. Geld ist nicht alles, es zu verdienen muss auch Spaß machen!

Wie viel verdient man als Kieferorthopäde helferin netto

Aber der Ausbildungsgang ist doch der selbe wie beim Zahnarzt - falls tariflich bezahlt wird, gibt's da keinen Unterschied bei welchem Arzt du die Ausbildung machst.

Was möchtest Du wissen?

Zahnmedizinische Fachangestellte unterstützen Zahnärzte und -ärztinnen bei den Untersuchungen und Behandlungen der Patienten, sind für den Empfang dieser zuständig und organisieren Praxisabläufe. Dazu gehört beispielsweise die Organisation der Behandlungstermine, interner Abläufe, sowie die Sicherstellung der Räume und Instrumente. Je nach Qualifikation fertigen sie außerdem Röntgenaufnahmen an oder bereiten Abdruckmassen für Gebissabdrücke vor. In diesem Beruf wird ein Spagat zwischen der Arbeit mit Menschen und Organisatorischen Aufgaben geschlagen. ZFA’s nehmen eine wichtige Rolle in den Praxen ein, da stellt sich die Frage: Wie werden ZFA’s bezahlt?

Alles zum Thema Gehalt wird in diesem Beitrag behandelt. Es geht um die Vergütung in der Ausbildung und im Beruf, die Tarifverträge und Vergleiche der Gehälter zwischen Alter, Geschlecht und Bundesländer.

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r – Gehalt in der Ausbildung

Zahnmedizinische Fachangestellte ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, welcher in der Regel drei Jahre dauert. Rechtlich ist zwar kein bestimmter Bildungsabschluss vorgeschrieben, eingestellt werden aber überwiegend Bewerber/innen mit der mittleren Reife. Die Vergütung variiert von Einrichtung zu Einrichtung, da das Bundesland, die Größe und insbesondere die Art der Einrichtung einen großen Einfluss auf das Gehalt haben. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass tarifgebundene Einrichtungen besser bezahlen als private Einrichtungen. Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über das durchschnittliche Ausbildungsgehalt pro Monat:

Ausbildungsjahr von bis
1 600 € 900 €
2 650 € 950 €
3 750 € 1.000 €

Durchschnittswerte stellen lediglich ungefähre Richtwerte dar, da das individuelle Gehalt von diesen abweichen kann.

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r – Einstiegsgehalt nach der Ausbildung

Im Durchschnitt können ZFA’s mit einem Einstiegsgehalt von 1.800 Euro – 2.500 Euro rechnen. Handelt es sich dabei um eine tarifgebundene Einrichtung kann man mit einem eher höheren Einstiegsgehalt ab 2.000 Euro rechnen, da tariflich geregelte Gehälter festgelegt sind und in der Regel höher ausfallen als bei privaten Einrichtungen, welche nicht tarifgebunden sind. Bei einer tariflichen Vergütung steigt man außerdem mit einer höheren Zahl der Berufsjahre automatisch in den Entgeltstufen auf, wodurch alle paar Jahre das Gehalt erhöht wird. Weiterhin kann man mithilfe von Weiterbildungen in den Entgeltgruppen, beziehungsweise Tätigkeitsgruppen aufsteigen. Da man höhere Qualifikationen erlangt, somit das Aufgabenfeld erweitern und mehr Verantwortung übernehmen kann, wird das mit einer besseren Vergütung entlohnt.

ZFA – Gehalt nach Art der Einrichtung

Zahnmedizinische Fachangestellte sind am häufigsten in Zahnarztpraxen und -kliniken oder kieferorthopädischen und kieferchirurgischen Praxen anzutreffen. Des Weiteren können sie in Hochschulinstituten für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde oder in Gesundheitsämtern tätig sein. Je nachdem ob sich die Vergütung nach einem Tarifvertrag richtet oder nicht, kann es große Gehaltsunterschiede geben. Öffentliche Einrichtungen orientieren sich in der Regel nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD). Weiterhin gibt es den Tarifvertrag für ZFA zwischen dem Verband medizinischer Fachberufe e.V. und der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der zahnmedizinischen Fachangestellten. Private Einrichtungen legen meist eigene Gehälter fester und sind dementsprechend nicht tarifgebunden.

Gehalt im öffentlichen Dienst

Beim Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes im Bereich Bund (TVöD-B) werden zahnmedizinische Fachangestellte wie andere medizinische Fachangestellte mit einer drei-jährigen Ausbildung in die Entgeltgruppe 5 eingeordnet. In der ersten Stufe erhalten ZFA’s somit ein Einstiegsgehalt von 2.576 Euro brutto im Monat, in der höchsten Stufe können sie 3.184 Euro verdienen. Im öffentlichen Dienst kann man demnach mit dem besten Gehalt rechnen.

Entgeltgruppe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe 5. Stufe 6. Stufe
E 15Ü 6.122 € 6.795 € 7.432 € 7.856 € 7.955 €
E 15 5.017 € 5.358 € 5.738 € 6.258 € 6.792 € 7.144 €
E 14 4.542 € 4.851 € 5.255 € 5.703 € 6.202 € 6.560 €
E 13 4.187 € 4.526 € 4.911 € 5.329 € 5.822 € 6.089 €
E 12 3.752 € 4.142 € 4.597 € 5.102 € 5.695 € 5.977 €
E 11 3.622 € 3.980 € 4.317 € 4.682 € 5.182 € 5.463 €
E 10 3.492 € 3.773 € 4.092 € 4.438 € 4.823 € 4.950 €
E 9c 3.099 € 3.604 € 3.908 € 4.238 € 4.597 € 4.712 €
E 9b 3.099 € 3.341 € 3.619 € 3.925 € 4.261 € 4.542 €
E 9a 3.099 € 3.306 € 3.363 € 3.556 € 3.909 € 4.049 €
E 8 2.910 € 3.104 € 3.239 € 3.373 € 3.518 € 3.587 €
E 7 2.733 € 2.957 € 3.091 € 3.226 € 3.353 € 3.421 €
E 6 2.683 € 2.867 € 2.997 € 3.125 € 3.250 € 3.314 €
E 5 2.576 € 2.755 € 2.875 € 3.003 € 3.122 € 3.184 €
E 4 2.456 € 2.637 € 2.789 € 2.883 € 2.978 € 3.033 €
E 3 2.418 € 2.613 € 2.660 € 2.768 € 2.850 € 2.924 €
E 2Ü 2.261 € 2.487 € 2.569 € 2.677 € 2.752 € 2.807 €
E 2 2.242 € 2.439 € 2.486 € 2.555 € 2.704 € 2.861 €
E 1 2.015 € 2.048 € 2.090 € 2.129 € 2.229 €

Quelle: TVöD-B, ab April 2022

Tarifvertrag für ZFA

Beim Tarifvertrag für Zahnmedizinische Fachangestellte vom Verband medizinischer Fachberufe e.V. liegt das Einstiegsgehalt als frisch ausgebildete ZFA in Tätigkeitsgruppe 1 bei 2.105 Euro brutto im Monat. Nach langjähriger Berufserfahrung kann man in dieser Tätigkeitsgruppe bis zu 2.776 Euro verdienen.

Berufsjahr 1. Tätigkeits-gruppe 2. Tätigkeits-gruppe 3. Tätigkeits-gruppe 4. Tätigkeits-gruppe 5. Tätigkeits-gruppe
1. – 3. 2.105 € 2.263 € 2.473 € 2.631 € 2.736 €
4. – 6. 2.182 € 2.346 € 2.564 € 2.727 € 2.837 €
7. – 9. 2.288 € 2.460 € 2.689 € 2.861 € 2.975 €
10. – 12. 2.368 € 2.546 € 2.783 € 2.961 € 3.079 €
13. – 15. 2.442 € 2.625 € 2.869 € 3.052 € 3.175 €
16. – 18. 2.512 € 2.701 € 2.952 € 3.140 € 3.266 €
19. – 21. 2.582 € 2.776 € 3.034 € 3.227 € 3.357 €
22. – 24. 2.652 € 2.852 € 3.117 € 3.315 € 3.448 €
25. – 27. 2.722 € 2.927 € 3.199 € 3.402 € 3.539 €
ab 28. 2.776 € 2.985 € 3.262 € 3.471 € 3.609 €

Quelle: Verband medizinischer Fachberufe e.V., ab Juli 2021

Gehalt bei privaten Einrichtungen

Private Einrichtungen legen meist eigene Gehälter fest, welche in der Regel niedriger ausfallen als tariflich geregelte Gehälter. Es kann zwar vorkommen, dass private Einrichtungen sich an den bestehenden Tarifverträgen orientieren oder außertariflich besonders gut zahlen, häufig ist dies aber nicht der Fall. Dann muss das Gehalt also verhandelt werden. Da private Einrichtungen darauf angewiesen sind Gewinne zu erzielen, wird der Verhandlungsspielraum wahrscheinlich nicht besonders groß sein, häufig kann man aber andere Benefits verhandeln. Dazu gehört zum Beispiel eine betriebliche Altersvorsorge, ein Job-Ticket oder auch ein vergünstigtes Mittagessen in der Kantine. Somit kann das Gehalt etwas ausgeglichen werden.

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r – Gehalt nach Bundesländern

Laut der Bundesagentur für Arbeit liegt das Durchschnittsgehalt für zahnmedizinische Fachangestellte in Deutschland bei 2.149 Euro brutto im Monat. Wie in der nachfolgenden Abbildung zu sehen ist (Medianwerte, das mittlere monatliche Bruttoentgelt für Vollzeitbeschäftige, pro Bundesland und der bundesweite Mittelwert) gibt es zwischen den Bundesländern Gehaltsdifferenzen von bis zu 500 Euro. Besonders gut verdient man in Hamburg, Baden-Württemberg, Hessen und Bayern. In diesen Bundesländern liegt das Durchschnittsgehalt mit 2.300 bis 2.200 Euro ungefähr 100 – 200 Euro über dem bundesweiten Mittelwert. Eher unterdurchschnittlich ist das Gehalt mit etwa 1.900 Euro in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Mit rund 300 Euro unter dem deutschlandweiten Durchschnitt, verdient man in Sachsen-Anhalt und Thüringen das niedrigste Gehalt. Demnach stellt das Bundesland einen großen Einflussfaktor auf das Gehalt dar.

Wie viel verdient man als Kieferorthopäde helferin netto

Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas

In diesen Städten verdient man besonders gut

Neben dem Bundesland spielt auch die konkrete Stadt, in der man berufstätig ist, eine Rolle bei der Vergütung. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die Bezahlung in Großstädten eher besser ausfällt als in Kleinstädten. Die folgende Abbildung zeigt elf Städte (ab 500.000 Einwohner) im Vergleich. Wie man sieht verdienen Zahnmedizinische Fachangestellte in München besonders gut. Mit 2.625 Euro liegt das Gehalt sogar rund 500 Euro über dem bundesweiten Durchschnitt und 400 Euro über dem Durchschnittsgehalt Bayerns. Aber auch in Stuttgart und Frankfurt am Main verdient man mit ca. 2.400 Euro und 2.300 Euro recht gut. Eher niedriger sieht das Gehalt dagegen in Leipzig aus, welches mit knapp 2.000 Euro rund 100 Euro unter dem Mittelwert liegt.

Wie viel verdient man als Kieferorthopäde helferin netto

Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r – Gehalt nach Alter und Geschlecht

Mit steigendem Alter sammelt man mehr Berufserfahrung, weswegen die Vergütung im Alter meist besser ausfällt. Laut der Bundesagentur für Arbeit verdienen Berufseinsteiger bis zu 25 Jahren 2.002 Euro brutto im Monat, im Alter von 25 bis 54 sind es 200 Euro mehr und ab 55 Jahren liegt die Vergütung bei 2.271 Euro. Wie in vielen Berufen, gibt es auch bei zahnmedizinischen Fachangestellten Gehaltsdifferenzen zwischen den Geschlechtern. So verdienen Frauen in diesem Beruf 200 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen, wie in der Tabelle zu sehen ist.

Dargestellt wird das Durchschnittgehalt der Geschlechter, pro Altersgruppe, sowie der Gesamtdurchschnitt für Geschlecht und Alterskategorie.

Alterskategorie weiblich männlich Gesamt
< 25 Jahre 2.002 € keine Daten* 2.002 €
25 – 54 Jahre 2.204 € 2.472 € 2.206 €
55 + Jahre 2.269 € keine Daten* 2.271 €
Gesamt 2.147 € 2.347 € 2.149 €

*keine Daten: Diese Kategorien können nicht dargestellt werden, da die Aussagekraft, aufgrund einer zu geringen Beschäftigungszahl, zu gering ist.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas

ZFA – Verdienst im Vergleich mit anderen Berufen

Vergleicht man das Gehalt von ZFA’s mit den Gehältern anderer medizinischer Ausbildungsberufe, liegt es im unteren Bereich des Spektrums. Zahnmedizinische Fachangestellte verdienen etwas mehr als tiermedizinische Fachangestellte, aber weniger als medizinische Fachangestellte, Pflegefachkräfte und Pflegehelfer/innen.

Beruf Bruttogehalt
Fachkrankenschwester/-pfleger im OP 4.101 €
Gesundheits- und Krankenpfleger/in 3.645 €
Altenpfleger/in 3.174 €
Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in 2.755 €
Kinderpflegehelfer/in 2.587 €
Medizinische/r Fachangestellte/r 2.496 €
Altenpflegehelfer/in 2.241 €
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 2.149 €
Tiermedizinische/r Fachangestellte/r 2.056 €

Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas

Mehr Gehalt durch Weiterbildungen

Weiterbildungen sind eine gute Möglichkeit das Gehalt zu steigern, aber auch den Berufsalltag spannender zu gestalten. Denn mithilfe von Weiterbildungen erlangt man weitere Kompetenzen, die es ermöglichen neue Aufgaben zu übernehmen, mehr Verantwortung zu tragen oder sogar eine leitende Position einzunehmen. Für zahnmedizinische Fachangestellte gibt es vielfältige Möglichkeiten sich weiterzubilden. Hier gibt es einen Überblick.

Fachweiterbildungen / Spezialisierungen

Bei einer Fachweiterbildung erwirbt man Fachkenntnisse in einem spezifischen Bereich und kann somit die Aufgaben und Verantwortung für sein Gebiet übernehmen. So kann ein ZFA sich beispielsweise auf den Strahlenschutz oder Themen wie Abrechnung und Buchhaltung spezialisieren und tiefergehendes Wissen erlangen.

Diese Fachweiterbildungen gibt es für ZFA:

  • Medizinische Assistenz
  • Qualitätsmanagement
  • Strahlenschutz in der Medizin
  • Abrechnung, Buchführung im Gesundheitswesen
  • Medizinische Dokumentation / Kodierung
  • Hygiene im Gesundheitsbereich
  • Medizinisches Labor

Administrative Weiterbildungen

Eine administrative Weiterbildung ist auf organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben, aber auch die Arbeit in einer leitenden Position spezialisiert. Wenn das persönliche Interesse also in der Organisation und Leitung eines Teams liegt, würde sich diese Art der Weiterbildung anbieten.

Folgende Optionen hat ein ZFA:

  • Zahnmedizinische/r Fachassistent/in
  • Assistent/in zahnärztliches Praxismanagement
  • Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in
  • Betriebswirt/in Management im Gesundheitswesen
  • Fachwirt/in Gesundheits- und Sozialwesen

Studium

Zahnmedizinische Fachangestellte, die in der Karriere noch weiter vorankommen möchten, können ein Studium in Betracht ziehen. Voraussetzung ist in der Regel das Abitur, je nach Einrichtung und Studiengang reicht aber manchmal eine Fachhochschulreife oder die abgeschlossene Ausbildung in Kombination mit einer bestimmten Anzahl an Berufsjahren und Weiterbildungen aus. Besonders interessant könnte ein duales Studium sein. Da man in der Praxis tätig bleibt, sammelt man weiterhin Berufserfahrung und kann die Theorie im Berufsalltag umsetzen. Ein weiterer großer Vorteil ist die Vergütung während des Studiums.

Diese Studiengänge kommen für ZFA’s in Frage:

  • Dentalhygiene
  • Zahnmedizin
  • Gesundheitsförderung
  • Gesundheitspädagogik
  • Gesundheitsmanagement
  • Gesundheitswissenschaft

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Wie viel verdient ein Kieferorthopäde in Deutschland?

Das Einstiegsgehalt liegt dann bei etwa 2.000 bis 3.000 € pro Monat. Sie arbeiten in einer Facharztpraxis. Dann erwartet Sie ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von 3.000 bis 4.500 €.

Wie viel verdient eine Zahnarzthelferin in Bayern?

Gehalt Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) in Bayern.

Wie viel verdient eine zahnmedizinische Fachangestellte in NRW?

Gehalt Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) in Nordrhein-Westfalen.

Was verdient eine Zahnarzthelferin in Hessen?

Gehalt Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) in Hessen.