Wie viel kostet ein e scooter

Was können Elektroroller wirklich? Hier finden Sie alles zum Thema Elektroroller von der Reichweite, Ladezeit, Kosten bis hin zur Sicherheit.
Elektroroller im Praxistest:
Sie möchten sich gerne einen Elektroroller kaufen und wägen noch die Vor- und Nachteile ab.
Wir haben für Sie Fragen und Antworten zur Kaufentscheidung.

Die Praxis zeigt, dass

  • die Kosten für einen Elektroroller überschaubar sind
  • die Elektroneuheiten zunehmen
  • die Qualitätsunterschiede am Markt erheblich sind.

Im Gegensatz zum Elektroauto haben sich die elektrisch angetriebenen Roller längst schon auf dem Markt durchgesetzt. Sie können die E-Roller in den unterschiedlichsten Konfigurationen und Bauarten, von einer Vespa bis hin zur Rennmaschine, kaufen.

Elektroroller knattern und stinken nicht und sind zukunftsorientiert, jedoch sollten Sie vor der Anschaffung folgende Punkte beachten:

Wie viel kostet ein Elektroroller?
Die Höhe der Anschaffungskosten:

Der Preis für einen Elektroroller liegt zwischen 1000 Euro und 4500 Euro. Durch den Einsatz unterschiedlicher Batterien und Motoren kommt diese große Preisdifferenz zustande.

Die laufenden Kosten:
Bei der Anschaffung sollten Sie die laufenden Kosten für den Betrieb, der Wartung und Reparatur berücksichtigen. Ebenso die Kosten für die Versicherung spielen hierbei eine große Rolle.

Klimaschutzprogramm 2030 - Förderung des Umstiegs auf Elektrofahrzeuge:
Das Ziel der Bundesregierung lautet: Bis 2030 sollen 7 bis 10 Millionen Elektrofahrzeuge in Deutschland zugelassen sein.
Auf der Webseite www.bafa.de finden Sie allgemeine Informationen zur PKW-Steuerbefreiung und zum befristeten Förderprogramm.
Elektroroller sind nicht förderfähig durch den BAFA-Umweltbonus.

Die Reichweite:
Die Reichweite hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je besser die Batterie, desto größer wird die Strecke, die man zurücklegen kann. Ebenso beim Elektromotor, je sparsamer der Motor, desto größer die Reichweite.

Die Qualität der Batterie:
Am Elektroroller ist die Batterie das Wichtigste, sie ist das sogenannte Herzstück. An der Batterie sollten Sie nicht sparen. Mit der Lithium-Technologie lassen sich Entfernungen von bis zu 140 km zurücklegen und im Sparmodus sogar bis zu 200 km. Die Batterieladung kann an jeder regulären Steckdose (220/230 Volt) vorgenommen werden. Die Ladezeit beträgt zwischen 5 und 10 Stunden.

Welchen Führerschein braucht man um einen Elektroroller fahren zu können?
Sie benötigen folgende Fahrerlaubnis:
Elektroroller werden in verschiedenen EG-Fahrzeugklassen angeboten.
Damit Sie einen Elektroroller fahren können, benötigen Sie eine entsprechende Fahrerlaubnis, und zwar für

  • ein Kleinkraftrad L1e bis 45 km/h Höchstgeschwindigkeit = Führerscheinklasse M bzw. Führerscheinklasse B
  • ein Leichtkraftrad L3e bis 80 km/h Höchstgeschwindigkeit = Führerscheinklasse A1.

Keinen Führerschein brauchen Sie, wenn der E-Roller nicht schneller als 20 km/h fährt. Allerdings muss der Fahrer eines E-Scooters einige Voraussetzungen erfüllen, um legal unterwegs zu sein.

Die Vorteile eines Elektrorollers:
Die zwei wesentlichen Vorteile eines Elektrorollers gegenüber herkömmlichen Rollern sind:

  • die geringen Betriebskosten und
  • die geringe Wartung.

Wissenswertes zum Moped- und Rollerführerschein sowie zur Elektromobilität:
Oktober 2022 – Geänderter und ergänzter Fragenkatalog für die Theorieprüfung:
Seit Oktober 2022 gilt ein neuer amtlicher Fragenkatalog. Fahrschüler werden ab sofort nach einem neuen Fragenkatalog geprüft. Es gibt unter anderem neue Fragen in den Führerscheinklassen AM und A für Krafträder sowie im Mofa-Grund- und Zusatzwissen.

28. Juli 2021 - Jugendliche dürfen schon mit 15 Jahren Roller fahren:
Am 28.07.2021 trat das entsprechende Gesetz in Kraft und machte den Weg dafür frei, das Mindestalter für den Moped-Führerschein von 16 Jahren auf 15 Jahre zu senken.

01. Juli 2021 - Akustische Signale bei Brennstoffzellen-, Hybrid- und Elektrofahrzeugen:
Seit 1. Juli 2021 müssen gemäß einer EU-Verordnung 540/2014 alle neu zugelassenen Elektroautos, Hybridmodelle und Wasserstofffahrzeuge über ein akustisches Warnsystem „Acoustic Vehicle Alerting System“, kurz AVAS, verfügen.

Rückblick:
01. Juli 2019 - AVAS-Förderung:
Am 01.07.2019 ist eine neue Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) in Kraft getreten. Unter bestimmten Voraussetzungen konnte man einen Zuschuss erhalten. Die Anträge konnten online über das Online-Portal des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gestellt werden.

15. Dezember 2017 - Neuer Gesetzesentwurf zur Elektromobilität:
Der Bundesrat möchte die E-Mobilität voranbringen. Mitte Dezember 2017 hat die Länderkammer einen Gesetzesentwurf beschlossen. Zu den Maßnahmen gehören Verbesserungen bei der Installation von Ladesäulen an privaten Kfz-Stellplätzen.

Mitte Mai 2016 hat das Bundeskabinett die Kaufprämie für E-Autos beschlossen:
Demnach erhielten Käufer eines rein batteriebetriebenen PKWs eine Prämie von 4.000 Euro und Käufer eines Plug-in-Hybridautos eine Förderung von 3.000 Euro. Der jeweilige Zuschuss wurde je zur Hälfte von der Automobilindustrie und vom Bund finanziert. Eine Förderung von Elektromotorrädern und Elektrorollern ist nicht vorgesehen.

Am 28. September 2015 ist die Änderungsverordnung des Elektromobilitätsgesetzes (EmoG) in Kraft getreten. Das Maßnahmepaket für Elektrofahrzeuge sieht Folgendes vor:
Zu den Privilegien gehören unter anderem die Kfz Steuerbefreiung (Elektrofahrzeuge mit Erstzulassung bis Ende 2025 sind maximal 10 Jahre steuerbefreit, längstens jedoch bis 31.12.2030) sowie besondere Nummernschilder und Sonderfahrspuren.

Hier finden Sie interessante Tipps und Informationen zum Elektroroller:
Rollerfans - Auf dem täglichen Weg zur Arbeit ist ein Roller zuverlässig und schnell, in der Freizeit spontan und flexibel. Ein Motor- oder Elektroroller fährt sich mit entspannter Geschwindigkeit, ist gering im Verbrauch und bietet ausreichend Stauraum.
Elektroroller Neuheit 2022 - Der Fahrzeughersteller Yamaha präsentiert das Elektromodell NEO's auf dem europäischen Markt. Der neue elektrisch angetriebene Motorroller zeigt sich in einer neuen Verkleidung mit klaren Linien und minimalen Überhängen hinten und vorn.
Was sollten Sie beim Kauf von E-Scooter beachten - Grundlegende Voraussetzung, um mit eigenem E-Tretroller beziehungsweise mit einem sogenannten Elektrokleinstfahrzeug auf öffentlichen Straßen und Radwegen unterwegs zu sein, ist deren Straßenzulassung gemäß Elektrokleinstfahrzeug-Verordnung, kurz eKFV. Das heißt, ohne Einzelbetriebserlaubnis, kurz EBE, oder Allgemeine Betriebserlaubnis, kurz ABE, ist der öffentliche Straßenraum für Elektroscooter tabu. Jeder zugelassene Scooter besitzt eine FIN, die auf dem Typenschild zu finden ist. Vorgeschrieben sind nicht nur bestimmte Maße und ein Maximalgewicht des Elektroscooters, sondern auch die die Ausstattung mit Bremsen, Vorder- und Rücklicht, Motorleistung, seitlichen Reflektoren und einer Klingel sowie die Funktionsweise der Steuerelemente. Die Straßenzulassung ist zudem Bedingung für den notwendigen Versicherungsschutz, der über eine Versicherungsplakette hinten am E-Scooter nachzuweisen ist.
Motorroller mit Elektroantrieb - Elektroroller haben sich längst einen festen Platz im Straßenbild verschafft. Jugendliche dürfen ab 14 Jahren einen E-Scooter fahren, wenn er sich im privaten Besitz befindet. Leihen jedoch darf man sich den Elektroscooter üblicherweise erst ab 18 Jahren. Ein Führerschein ist nicht notwendig, weil in Deutschland nur E-Scooter auf die Straße dürfen, die höchstens 20 Kilometer pro Stunde schaffen und eine Betriebserlaubnis haben.
Elektrofahrzeug Kaufprämie - Die E-Mobilität wird neu gefördert. Die neuen Förderrichtlinien wurden am 18. Februar 2020 im Bundesanzeiger veröffentlicht.

Weitere Infos aus unserem News-Archiv, die Sie auch interessieren könnten:
Elektroroller-Hersteller Niu eröffnet Flagship-Store - Auf 190 Quadratmetern präsentiert in Bremen nahe des Bahnhofs die Elektroroller-Marke ihre Modellpalette und Zubehör. Die neuesten Roller-Modelle der chinesischen Marke können ab sofort Probe gefahren werden.
Elektro-Tretroller im Straßenverkehr - Elektrische Tretroller dürfen nur Personen fahren, die mindestens 14 Jahre alt sind. Das Tempolimit für zugelassene E-Scooter beträgt 20 km/h. Laut Gesetz ist kein Führerschein und keine Helmpflicht vorgeschrieben, jedoch ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung Pflicht. Das Fahren auf öffentlichen Wegen ist ohne die hinten unter der Schlussleuchte angebrachte Versicherungsplakette verboten. Hohe Strafen drohen, wenn Sie mit einem nicht zugelassenen E-Scooter erwischt werden.
Mit dem Elektroroller in eine neue Ära - Der Hersteller Kymco stellt das neue elektrische Versorgungssystem "Ionex" vor. Die Ionex-Energiestationen erlauben einen einfachen und schnellen Batterie-Tausch. Laut dem taiwanesischen Motorrollerhersteller Kymco sind Ausflüge mit einer Reichweite von bis zu 200 Kilometer möglich.
Gerichtsurteil zu Sonder-Privilegien für E-Mobile - Wer nicht lädt, wird abgeschleppt. Im verhandelten Fall hatte ein Fahrer seinen Stromer auf einem Doppel-Parkplatz speziell für E-Fahrzeuge abgestellt, an dem das Parken ausschließlich elektrischen Autos während des Ladevorgangs gestattet war.
Elektroroller Neuheiten - Ein komplett überarbeitetes Elektroroller-Modell präsentiert jetzt das Berliner Start-up unu. Der E-Roller hat neben sieben Lackfarben eine umfangreiche technische Überarbeitung erhalten. Mehr Komfort und Leistung sowie bessere Akkus und ein neuer Bosch-Motor mit wahlweise 1.000, 2.000 oder 3.000 Watt sollen die Kunden überzeugen. Der Scooter kann online auf der Webseite unumotors.con konfiguriert und bestellt werden.
Schnellladenetz Aufbau - Die Autokonzerne Daimler, BMW, Ford und der VW-Konzern mit Porsche und Audi planen den Aufbau des Schnellladeneztes in 2017. Kunden sollen bis 2020 Zugang zu Tausenden von Hochleistungsladepunkten haben.
Förderung von Elektrofahrzeugen - Der Bund will reine Elektrofahrzeuge bezuschussen Die Regelung könnte bereits Mitte 2016 in Kraft treten.
Motorradmesse EICMA - Govecs wird erstmals den neuen Elektroroller Go 2.6 vorstellen. Er verfügt gegenüber dem Vorgänger 2.4 über eine höhere Reichweite von bis zu 120 Kilometern mit der neu entwickelten hauseigenen Batteriegeneration.
eCarTec 2015 - Die ganze Bandbreite der Elektromobilität soll die eCarTec in der Messe München darstellen. Angemeldet sind 431 Aussteller aus 25 Ländern, sehr stark ist das Engagement aus den USA und Asien.
Ab sofort können Halter von E-Mobile ein neues Nummernschild beantragen.
Auf Verbrecherjagd mit dem Elektro-Roller von BMW.

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Wie viel kostet ein guter E

Für seine hohe Qualität ist der Ninebot Scooter echt günstig: Das Modell von letztem Jahr kostet ab 750 Euro. Das diesjährige Modell kostet ab 870 Euro. Der trendige E-Scooter Xiaomi Mi Pro 2 hat einen Aluminium-Rahmen, wiegt 14,2 kg und darf mit einem Maximalgewicht von 100 kg belastet werden.

Wie viel kostet ein E

Die Grundgebühr liegt bei einem Euro. Sie wird bei jeder neuen Miete berechnet. Pro Minute kommen dann 15 bis 20 Cent dazu. Bei einer Stunde Fahrzeit werden so zwischen 9 und 13 Euro fällig.

Wie viel kostet 15 Min E

Bei Lime zahlen Sie, je nach Stadt, etwa 20 bis 25 Cent. Bei 10 Fahrminuten sind das bereits 2,50 Euro. Nutzen Sie den Roller also zweimal täglich für etwa 15 Minuten, bezahlen Sie in der Woche knapp 40,00 Euro.

Wie viel kostet 1 min Tier e

Die Aktvierung hat einen Grundpreis von einem Euro. Jede weitere Minute kostet der Roller ganze 19 Cent. Pro Stunde müssen Sie also mit einem Preis von 11,40 Euro rechnen.