Wer ist prinz harry vater

Wieder einmal schocken Harry und Meghan mit einem Interview. Dieses Mal ging es um die Beziehung zwischen Prinz Charles und dessen jüngstem Sohn, Prinz Harry. Wie kaputt deren Beziehung tatsächlich ist, überrascht Royal-Fans.

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Harry über Prinz Charles: "Ich habe meinen Vater verloren"

Wieder einmal öffnete Meghan Markle einem US-amerikanischen Magazin die Türen in ihr Haus. Dieses Mal besuchten die Kolleg:innen von "The Cut" die Sussex in ihrem Anwesen in Montecito. Im Gespräch ging es unter anderem auch um das Eheleben der Royal-Aussteiger und über das Verhältnis zwischen Prinz Harry und dessen britische Familie.

Der sogenannte Megxit und die Loslösung Harrys und Meghans von ihren königlichen Pflichten habe eine tiefe Wunde bei allen Beteiligten hinterlassen und zum Bruch innerhalb der Familie geführt. So verrät Meghan: "Harry hat mir gesagt: 'Ich habe meinen Vater in diesem Prozess verloren.'"

Ob es rein an der Entscheidung des Paares lag, in die USA zu ziehen? Wohl auch andere Unstimmigkeiten in der Art, wie die Royals ihr Leben leben, haben zur Entfremdung geführt. So verrät Prinz Harry, der ebenfalls im Interview zu Wort kommt: "Die meisten Menschen, die ich kenne, und viele aus meiner Familie, sind nicht in der Lage, zusammen zu arbeiten und zusammen zu leben."

Prinz Charles solle traurig darüber sein, dass sein jüngster Sohn das Gefühl habe, ihre Beziehung sei verloren. Laut der britischen Tageszeitung "Daily Mail" habe das eine Quelle aus dem Umfeld des Thronfolgers verraten. Wie zerrüttet das Verhältnis innerhalb der königlichen Familie allerdings wirklich ist, könnte sich noch im Laufe des Jahres herausstellen. Noch in 2022 soll Prinz Harry seine Memoiren veröffentlichen wollen. Was er dort für Geheimnisse ausplaudert und Einblicke gewährt? Wir werden es euch verraten …

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© Dutch Press Photo/Cover Images

Wenn Prinz Harry (36) in diesen Tagen einen besten Freund benennen müsste, dann wäre das Mark Dyer (54). Der Offizier hat ihm seit seiner Jugend beigestanden. Er hat ihm Kontakte beim Militär verschafft. Manchmal hat Sir Mark den Prinzen auch auf ein Ale, ein britisches Bier, eingeladen. Und auch äußerlich stehen sich die beiden nah: Sie gleichen einander mit ihren roten Haaren wie Vater und Sohn.

Daran musste Harry jetzt denken, als er in seiner Villa im kalifornischen Montecito einige Umzugskisten durchsah, die bisher unausgepackt in einer Abseite standen. Alter Kram und Papiere. Wie man sich in Palastkreisen erzählt, fiel Harry aber auch ein Holzkästchen mit Perlmutt-Intarsien in die Hände. Er wusste, es hatte seiner Mutter Diana († 36) gehört. Es war in keinem guten Zustand, war schon einmal nass geworden, verschlossen, der Schlüssel vor Jahrzehnten verloren gegangen.

Doch nun packte Harry die Neugier. Er holte Werkzeug und es gelang ihm, die Schatulle zu öffnen. Und dann fiel ihm ein klammer Brief entgegen. Harry erkannte auf dem elfenbeinfarbenen Papier die zarte Handschrift seiner Mutter. „Lieber Harry …“ Und er las Worte, die seinen Herzschlag stolpern ließen. Denn es ging um seinen wahren Vater!

Diana wollte, dass Harry den Brief zu seinem 13. Geburtstag am 15. September 1997 erhält. „Lieber Harry, jetzt bist du Teenager …“ Doch durch ihren frühen Tod am 31. August kam alles anders. Es heißt, dass der Prinz nach dem Lesen sofort zum Handy griff und einige Telefonate führte.

Angeblich schrieb Diana in dem Brief von ihrer 1992 bekannt gewordenen Affäre mit James Hewitt (63). Damals rätselten alle, ob Prinz Charles (72) oder nicht doch der Rittmeister der leibliche Vater von Harry sei. Und jetzt brachte Diana noch eine Person ins Spiel, der man bis dahin viel zu wenig Beachtung schenkte: Mark Dyer.

Charles hatte den Hauptmann der Waliser Garde einst als Stallmeister eingestellt. Nun fand die Prinzessin in ihrem Schreiben sehr herzliche Worte für ihn: „Lieber Harry, Mark Dyer steht dir näher, als du glaubst …“ Doch dann traf Harry fast der Schlag: Durch die Feuchtigkeit war die Tinte verwischt. Er konnte die Worte nicht mehr entziffern!

Fest steht: Schon seit Harrys früher Kindheit war „Captain Hurricane“ – wie Mark Dyer wegen seines Temperaments genannt wird – an seiner Seite. Hier fand Harry nach dem Tod der Mutter Trost und Rat. Aber auch mal Gegenwind: Als der halbstarke Harry Haschisch rauchte, schickte sein „Ziehvater“ ihn für einen Tag in ein Londoner Drogenhilfezentrum. Thema erledigt.

Stolz gratulierte Mark Dyer dem Prinzen zu seinem Abschluss an der Militärakademie Sandhurst, ermutigte ihn, sich wie seine Mutter für Menschen in Not einzusetzen. Obendrein soll er Patenonkel von Klein Archie (2) sein.

Und nun fragt sich: Was wollte Diana ihrem Sohn mitteilen? Ist Mark Dyer tatsächlich mehr als ein Vertrauter? Aus Palastkreisen hört man, dass Prinz Charles darum bittet, das leidige Thema „Vaterschaft“ endlich ruhen zu lassen. Ob Harry dem Rat folgt? Oder fordert er einen Gentest? Jetzt muss er sich entscheiden.

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