Wer ist abgestiegen in die 2 liga

Alle Infos zur Saison 2022 / 2023 der 2. Bundesliga

4. November 2022 um 10:52 Uhr

Am 15. Juli 2022 fängt die neue Saison der 2. Bundesliga an. Alle Infos zu den neuen Teams, den Favoriten, den neuen Trainern und Besonderheiten gibt es hier im Video. Die 49. Saison der 2. Bundesliga fängt am 15. Juli 2022 mit der Partie 1. FC Kaiserslautern gegen Hannover 96 an. Der 34. Spieltag und somit das Ende der regulären Saison findet am 28. Mai 2023 statt. Die Relegationsspiele sind zwischen dem 1. und 6. Juni 2023 geplant. Neu dabei sind die DSC Arminia Bielefeld und SpVgg Greuther Fürth als Absteiger aus der 1. Bundesliga. Aus der 3. Liga kommen 1. FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig und der 1. FC Kaiserslautern. Ansonsten sind dieses Jahr der Hamburger SV, SV Darmstadt 98, FC St. Pauli, der 1. FC Heidenheim, SC Paderborn 07, 1. FC Nürnberg, Holstein Kiel, Fortuna Düsseldorf, Hannover 96, der Karlsruher SC, Hansa Rostock, SV Sandhausen und SSV Jahn Regensburg in der 2. Bundesliga dabei. Der Hamburger SV zählt seit dem Abstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 2018 konstant zu den Favoriten. Nach einer starken Saison 2021/2022 ist mit dem SV Darmstadt 08 zu rechnen. Der Bundesliga-Absteiger Greuther Fürth will sofort wieder um den direkten Wiederaufstieg kämpfen. Auch die Arminia aus Bielefeld möchte trotz wichtiger Abgänge im Aufstiegsrennen dabei sein. Nach dem man in der vergangenen Saison lange um den Aufstieg mitgekämpft hat, wollen es die Kiezkicker vom FC St. Pauli dieses Jahr schaffen. Mit Trainer Daniel Thioune, der im Februar 2022 kam, möchte Fortuna Düsseldorf wieder oben angreifen. Neue Trainer gibt es bei der Arminia Bielefeld mit dem Italiener Uli Forte, bei SpVgg Greuther Fürth übernimmt Marc Schneider von Stefan Leitl. Leitl wechselt zur neuen Saison zu Hannover 96. Aufgrund der WM 2022 in Katar, welche zwischen dem 21. November und dem 18. Dezember 2022 stattfindet, wird es eine elfwöchige Winterpause geben. Der letzte Spieltag vor der Pause wird vom 11. November bis 13. November 2022 ausgetragen. Am 27. Januar 2023 wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Alle Spiele der 2. Bundesliga werden live bei Sky übertragen oder im Livestream gezeigt. Sport1 zeigt jeden Samstag das Topspiel ab 20:30 Uhr im Free-TV und Stream. Sat.1 zeigt das Auftaktspiel und die Relegationsspiele im Fernsehen. Die ARD zeigt Zusammenfassungen der Freitags- und Samstagsspiele in der Sportschau am Samstagabend und die Sonntagsspiele in der Sportschau am Sonntag.

2. Bundesliga 2021/22
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
Herbstmeister FC St. Pauli
Meister FC Schalke 04
Aufsteiger FC Schalke 04
Werder Bremen
Relegation ↑ Hamburger SV (1:0 und 0:2 gegen Hertha BSC)
Relegation ↓ Dynamo Dresden (0:0 und 0:2 gegen den 1. FC Kaiserslautern)
Absteiger Dynamo Dresden
FC Erzgebirge Aue
FC Ingolstadt 04
Mannschaften 18
Spiele 306 + 4 Relegationsspiele
 (davon 310 gespielt)
Tore 892  (ø 2,88 pro Spiel)
Zuschauer 4.158.341  (ø 13.414 pro Spiel)
Torschützenkönig Simon Terodde
(FC Schalke 04), 30 Tore
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Gelbe Karten
1.241  (ø 4 pro Spiel)
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
Gelb‑Rote Karten
15  (ø 0,05 pro Spiel)
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
Rote Karten
26  (ø 0,08 pro Spiel)
← 2. Bundesliga 2020/21

2. Bundesliga 2022/23 →

↑ Bundesliga 2021/22

3. Liga 2021/22 ↓

Spielorte der 2. Bundesliga 2021/22

1 Hamburg: Hamburger SV, FC St. Pauli

2 Gelsenkirchen: FC Schalke 04

Die 2. Bundesliga 2021/22 war die 48. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 23. Juli 2021 mit dem Spiel des Absteigers FC Schalke 04 gegen den Hamburger SV (1:3)[1] eröffnet und vom 20. Dezember 2021 bis zum 13. Januar 2022 durch eine Winterpause unterbrochen. Die Austragung des 34. und letzten Spieltags fand am 15. Mai 2022 statt, die Relegationsspiele fanden am 19. und 23. Mai 2022 statt. Insgesamt umfasste die Saison 306 Liga- und vier Relegationsspiele.[2]

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie in den vergangenen beiden Spielzeiten hat auch zu Beginn der Saison 2021/22 die COVID-19-Pandemie Auswirkungen auf den Ligabetrieb. Zum Eröffnungsspiel zwischen Schalke 04 und dem Hamburger SV waren beispielsweise bei einer theoretischen Maximalauslastung von 62.271 Plätzen 19.770 Zuschauer zugelassen.[3]

Veränderungen gegenüber der Vorsaison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aufsteiger der Saison 2020/21, der VfL Bochum und die SpVgg Greuther Fürth, wurden durch den FC Schalke 04 und den SV Werder Bremen ersetzt. Schalke hatte zuvor 30 Jahre ununterbrochen in der Bundesliga gespielt und trat nun zu seiner sechsten Zweitliga-Saison an. Für Werder Bremen ist es nach der Spielzeit 1980/81 sogar erst die zweite Saison im deutschen Unterhaus.

Die nach einem Jahr direkt wieder abgestiegenen Würzburger Kickers und Eintracht Braunschweig wurden durch Dynamo Dresden (direkter Wiederaufstieg) und Hansa Rostock (Rückkehr nach neun Spielzeiten) ersetzt. Nach zwei Jahren Abstinenz war auch der FC Ingolstadt, der sich in der Relegation gegen den VfL Osnabrück durchsetzen konnte, wieder in der 2. Bundesliga vertreten.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FC St. Pauli rückte am 7. Spieltag auf den Aufstiegsrelegationsrang vor, einen Spieltag später auf den zweiten Platz und nach neun Spielen schließlich auf die Spitzenposition, die er fortan durchgängig besetzte. Gemeinsam mit dem SV Darmstadt 98 (Rang 2) sowie dem 1. FC Nürnberg (Platz 7) hatten die Hamburger die jeweils drittwenigsten Gegentreffer hinnehmen müssen sowie die zweitmeisten Tore erzielt. Mit dem Österreicher Guido Burgstaller stellte St. Pauli darüber hinaus den besten Torschützen der Hinrunde (14 Treffer). Nürnberg verlor auch als einziges Team erst im zwölften Spiel erstmals, was keinem anderen Verein im deutschen Profifußball gelang. Neben St. Pauli und Darmstadt schloss auch der Hamburger SV, mittlerweile in seiner vierten Zweitligaspielzeit, mit den wenigsten Niederlagen (2) zu den oberen Rängen auf, aus welchen Jahn Regensburg zum Ende der Hinserie nach diversen Niederlagen rutschte. Die Oberpfälzer hatten an den ersten 13 Spieltagen lediglich einmal verloren und nach St. Pauli am zweithäufigsten Platz 1 belegt. Darmstadt 98 triumphierte jeweils mit 6:1 gegen Ingolstadt und Sandhausen; keine andere Mannschaft gewann höher.

Die Hinrunde beendete der Drittligaaufsteiger FC Ingolstadt 04 als Letzter, insgesamt standen die „Schanzer“ die gesamte Hinrunde über nur zweimal nicht unter dem Strich. Dies widerfuhr keinem anderen Zweitligisten, lediglich Erzgebirge Aue hielt sich zwischen der 5. und der 13. Runde dauerhaft im Tabellenkeller auf. Während Aue sowie der ebenfalls stark abstiegsgefährdete SV Sandhausen aber noch in Schlagdistanz zur Konkurrenz standen, hatte Ingolstadt nach Abschluss der Hinserie bereits elf Zähler Rückstand auf Platz 15.

Rückrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Aufstiegskampf war von zahlreichen Wechseln an der Spitzenposition geprägt. Zwischenzeitlich konnte sich ein Trio, bestehend aus dem FC St. Pauli, der seinen Hinrundenvorsprung durch eine schwache Rückserie einbüßte, dem in der Rückrunde erfolgreichen SV Werder Bremen und dem SV Darmstadt 98, absetzen. Durch Punktverluste dieser drei Teams drang der zweite Absteiger, der FC Schalke 04, zu den Aufstiegsrängen vor. Der 1. FC Nürnberg, der lange in Schlagdistanz zur Tabellenspitze war, leistete sich gegen Ende der Saison eine Sieglosserie und war nach 32 Spieltagen nur noch theoretisch im Rennen um den Aufstieg. Der Hamburger SV hingegen konnte nach einer Schwächephase im April den Kontakt zu den Aufstiegsrängen wiederherstellen. Am 33. Spieltag besiegte Schalke den FC St. Pauli im direkten Duell mit 3:2 und realisierte somit den direkten Wiederaufstieg. Der FC St. Pauli hatte durch die Niederlage keine realistischen Aufstiegschancen mehr. Zum Saisonfinale sicherte sich Schalke mit einem Sieg die Meisterschaft, Werder Bremen gelang ebenfalls ein Sieg und damit der direkte Wiederaufstieg. Der HSV drehte nach Rückstand seine finale Partie und wehrte damit den Angriff der ebenfalls siegreichen Darmstädter auf den Relegationsplatz ab.

Im Anschluss an den 31. Spieltag stand der erst im vergangenen Frühjahr aufgestiegene FC Ingolstadt trotz Siegen gegen Nürnberg (5:0), Dresden (3:0) und Aue (3:2) als erster Absteiger fest. Einen Spieltag später war der Abstiegskampf entschieden: Erzgebirge Aue, das nach einem kleinen Aufwärtstrend zum Ende der Hinserie hin bis dato nur neun Punkte in der Rückrunde geholt hatte, musste nach sechs Jahren Ligazugehörigkeit absteigen. Dynamo Dresden, das in der Rückrunde noch sieglos und vom Tabellenmittelfeld auf Platz 16 abgestürzt war, verspielte gleichzeitig den direkten Klassenerhalt und musste nun in der Abstiegsrelegation antreten, in der man dem 1. FC Kaiserslautern unterlag und damit ebenfalls in die Drittklassigkeit abstieg. Der dritte Vorjahresaufsteiger, Hansa Rostock, rutschte zwar zwischenzeitlich auf den Relegationsplatz, konnte sich jedoch anschließend durch eine Siegesserie gegen Schalke, Kiel, Sandhausen und St. Pauli einen soliden Vorsprung auf die Abstiegsränge erarbeiten und den Verbleib in der Liga frühzeitig sichern.

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabellenführer

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Tabellenletzter

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Abschlusstabelle [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl.Verein Sp.SUNToreDiff.PunkteAnm.
1. FC Schalke 04 (A) 34 20 5 9 072:440 +28 65  
2. Werder Bremen (A) 34 18 9 7 065:430 +22 63
3. Hamburger SV 34 16 12 6 067:350 +32 60 ( )
4. SV Darmstadt 98 34 18 6 10 071:460 +25 60
5. FC St. Pauli 34 16 9 9 061:460 +15 57
6. 1. FC Heidenheim 34 15 7 12 043:450 −2 52
7. SC Paderborn 07 34 13 12 9 056:440 +12 51
8. 1. FC Nürnberg 34 14 9 11 049:490 ±0 51
9. Holstein Kiel (R↑) 34 12 9 13 046:540 −8 45
10. Fortuna Düsseldorf 34 11 11 12 045:420 +3 44
11. Hannover 96 34 11 9 14 035:490 −14 42
12. Karlsruher SC 34 9 14 11 054:550 −1 41
13. Hansa Rostock (N) 34 10 11 13 041:520 −11 41
14. SV Sandhausen 34 10 11 13 042:540 −12 41
15. SSV Jahn Regensburg 34 10 10 14 050:510 −1 40
16. Dynamo Dresden (N) 34 7 11 16 033:460 −13 32 ( )
17. FC Erzgebirge Aue 34 6 8 20 032:720 −40 26  
18. FC Ingolstadt 04 (N) 34 4 9 21 030:650 −35 21
Stand: Saisonende[4]
Zum Saisonende 2020/21:
(A) Absteiger aus der Bundesliga
(R↑) Verlierer der Relegation zur Bundesliga
(N) Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga
Zum Saisonende 2021/22:
  Aufsteiger in die Bundesliga 2022/23
( ) Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2021/22
( ) Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga 2021/22
  Absteiger in die 3. Liga 2022/23

Tabellenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

12345678910111213141516171819202122232425262728293031323334
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7 6 11 9 7 3 8 10 8 10 10 10 8 9 10 9 9 7 4 3 3 2 1 1 1 3 2 1 2 2 1 3 2 2
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
13 8 9 13 9 7 11 8 4 3 3 3 5 7 6 8 4 4 6 4 5 5 5 5 6 6 4 4 1 1 2 1 1 1
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
17 18 18 17 15 15 15 14 15 15 15 16 13 16 12 14 15 12 13 11 10 10 11 11 11 13 12 12 11 11 11 9 9 9
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
3 5 8 7 10 9 6 7 7 8 6 7 7 6 5 7 3 3 5 5 4 3 2 4 5 5 6 6 6 6 5 4 3 3
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
5 8 14 11 12 12 13 11 12 12 9 11 12 12 13 11 12 13 14 15 16 16 13 13 13 11 13 13 13 13 13 10 10 10
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
3 1 2 4 6 8 5 9 10 7 8 9 10 10 9 10 10 10 10 10 11 11 9 9 9 9 9 9 9 10 9 12 11 12
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
15 16 12 10 8 11 9 12 9 6 7 6 4 2 2 2 2 2 2 1 1 4 3 2 2 1 3 2 4 4 3 2 4 4
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
9 7 7 8 11 10 7 3 6 9 11 8 9 8 8 6 8 6 3 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 7 8 8 8 6
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
9 11 5 3 2 2 1 4 3 4 5 4 3 3 4 4 6 9 8 9 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 7 7 6 7
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
1 4 4 5 3 5 3 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 1 4 3 3 2 1 3 3 3 4 5 5 5
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
9 11 6 6 5 6 4 5 5 5 4 5 6 5 7 5 7 5 9 7 7 7 7 6 4 4 5 5 5 5 6 6 7 8
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9 13 13 16 18 18 18 18 17 18 17 17 17 14 15 16 16 17 17 17 17 17 18 17 17 17 17 17 18 17 17 17 17 17
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7 14 15 15 17 14 12 13 13 14 14 14 15 15 16 15 13 15 12 13 14 13 12 12 12 14 14 14 14 14 15 14 14 11
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5 2 1 1 1 1 2 1 2 2 2 2 2 4 3 3 5 8 7 8 9 9 10 10 10 10 10 10 10 9 10 11 13 15
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
15 16 16 14 14 16 16 16 16 16 16 15 16 17 17 17 17 16 16 16 15 15 16 15 14 15 15 15 15 15 14 15 15 14
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
1 3 2 2 3 4 10 6 11 11 12 13 14 13 14 12 11 11 11 12 13 12 14 14 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
13 8 9 11 13 13 14 15 14 13 13 12 11 11 11 12 14 14 15 14 12 14 15 16 15 12 11 11 12 12 11 13 12 13
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
17 15 17 17 16 17 17 17 18 17 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 17 18 18 18 18 18 17 18 18 18 18 18

Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2021/22
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Werder Bremen 1:1 2:3 0:2 3:0 2:1 1:0 3:0 1:4 1:1 1:1 4:0 1:1 2:0 1:1 2:1 3:0 1:1
FC Schalke 04 1:4 1:1 1:3 3:1 1:2 2:4 3:0 2:0 3:2 4:1 1:1 2:1 2:1 5:2 3:0 3:4 3:0
Holstein Kiel 2:1 0:3 1:0 1:0 0:2 1:1 1:1 3:4 3:0 3:0 3:0 0:3 0:3 2:2 2:1 0:2 1:0
Hamburger SV 2:3 1:1 1:1 1:1 3:0 2:2 2:0 1:2 2:1 2:2 4:01 2:1 4:1 2:1 1:1 3:0 3:0
Fortuna Düsseldorf 2:3 2:1 2:2 1:1 3:1 2:1 0:1 2:3 1:1 0:1 3:1 1:1 1:1 0:1 2:2 3:0 3:0
Karlsruher SC 0:0 1:1 2:2 1:1 2:2 3:0 3:2 2:4 1:3 4:1 2:1 4:0 1:1 0:21 2:2 2:2 2:2
SV Darmstadt 98 3:0 2:5 3:1 0:5 1:3 2:2 3:2 3:0 4:0 2:0 6:0 4:0 0:2 1:1 1:0 1:1 6:1
1. FC Heidenheim 2:1 1:0 2:1 0:0 1:3 2:0 2:1 0:0 2:4 3:1 0:2 3:1 3:0 1:1 2:1 1:1 2:1
SC Paderborn 07 3:4 0:1 1:2 1:2 1:1 2:2 0:1 1:2 3:1 2:2 3:3 3:0 1:1 2:0 0:0 1:1 2:1
FC St. Pauli 1:1 2:1 3:0 3:2 2:0 3:1 1:2 1:0 2:2 1:1 2:2 0:3 2:0 3:11 3:0 4:0 4:1
1. FC Nürnberg 1:2 1:2 2:1 2:1 2:0 2:1 3:1 4:0 1:2 2:3 0:0 0:0 2:0 2:4 1:1 1:0 0:5
FC Erzgebirge Aue 0:3 0:5 2:3 1:1 0:1 0:3 1:2 2:0 1:4 0:0 1:3 1:3 1:0 1:3 0:1 2:2 1:0
Hannover 96 1:4 0:1 2:0 1:0 0:0 2:0 2:2 1:0 0:0 1:0 0:3 1:1 1:1 1:2 0:0 0:3 3:2
SSV Jahn Regensburg 2:3 4:1 1:2 2:4 0:0 2:2 0:2 0:2 1:0 2:3 2:2 3:2 3:1 3:0 3:1 2:3 1:1
SV Sandhausen 2:2 1:2 3:1 1:1 0:2 0:0 1:6 1:3 1:1 1:1 1:2 2:0 3:1 0:3 2:1 0:1 0:2
Dynamo Dresden 3:0 1:2 0:0 1:1 1:0 3:1 0:1 1:1 0:3 1:1 0:1 0:1 2:0 1:1 0:1 1:4 3:0
Hansa Rostock 1:2 0:2 3:2 2:3 2:1 1:3 2:1 0:0 0:0 1:0 0:2 1:2 0:1 1:1 1:1 1:3 1:1
FC Ingolstadt 04 0:3 0:3 1:1 0:4 1:2 1:1 0:2 1:2 0:1 1:3 0:0 3:2 1:2 0:3 0:0 3:0 0:0
Endstand[5]

1 Aufgrund mehrerer mannschaftsinterner COVID-19-Infektionsfälle auf Seiten des SV Sandhausen musste das Auswärtsspiel gegen den FC St. Pauli vom 13. Spieltag verlegt werden.[6] Die Auswärtspartie Sandhausens gegen den Karlsruher SC vom 20. Spieltag musste hingegen in Folge mehrerer Infektionen im Team der Gastgeber ebenfalls verschoben werden.[7] Die Partie des Hamburger SV gegen Erzgebirge Aue am 26. Spieltag musste aufgrund zahlreicher COVID-19-Infektionsfälle verlegt werden.[8]

Relegation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 19. und 23. Mai 2022 ausgetragen.[9]

Datum Ergebnis Tore
19. Mai 2022 Hertha BSC 0:1 (0:0) Hamburger SV 0:1 Reis (57.)
23. Mai 2022 Hamburger SV 0:2 (0:1) Hertha BSC 0:1 Boyata (4.), 0:2 Plattenhardt (63.)
Gesamt: Hertha BSC 2:1 Hamburger SV  

Hertha BSC blieb damit in der Bundesliga, der Hamburger SV in der 2. Bundesliga.

Abstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Dritten der 3. Liga und dem 16. der 2. Bundesliga wurden am 20. und 24. Mai 2022 ausgetragen, wobei der Drittligist im ersten Spiel Heimreicht hatte.[10]

Datum Ergebnis Tore
20. Mai 2022 1. FC Kaiserslautern 0:0 Dynamo Dresden  
24. Mai 2022 Dynamo Dresden 0:2 (0:0) 1. FC Kaiserslautern 0:1 Hanslik (59.), 0:2 Hercher (90.+2)
Gesamt: 1. FC Kaiserslautern 2:0 Dynamo Dresden  

Der 1. FC Kaiserslautern stieg damit in die 2. Bundesliga auf, Dynamo Dresden stieg in die 3. Liga ab.

Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftTore
1.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Simon Terodde
FC Schalke 04 30
2.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Robert Glatzel
Hamburger SV 22
3.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Marvin Ducksch
Werder Bremen3 21
4.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Niclas Füllkrug
Werder Bremen 19
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Philipp Hofmann
Karlsruher SC
6.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Guido Burgstaller
FC St. Pauli 18
7.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Luca Pfeiffer
SV Darmstadt 98 17
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 John Verhoek
Hansa Rostock
9.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Phillip Tietz
SV Darmstadt 98 15
10.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Sven Michel4
SC Paderborn 07 14
Endstand[11]

3 Ducksch spielte an den ersten vier Spieltagen für Hannover 96 und erzielte für den Verein ein Tor.

Torvorlagenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gleicher Anzahl von Torvorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftVorlagen
1.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Sonny Kittel
Hamburger SV 17
2.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Khaled Narey
Fortuna Düsseldorf 15
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Marius Bülter
FC Schalke 04
4.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Tobias Kempe
SV Darmstadt 98 13
5.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Philip Heise
Karlsruher SC 10
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Daniel-Kofi Kyereh
FC St. Pauli
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Leart Paqarada
FC St. Pauli
8.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Marvin Ducksch
Werder Bremen 09
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Bakery Jatta
Hamburger SV
10.
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Faride Alidou
Hamburger SV 08
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Matthias Bader
SV Darmstadt 98
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Guido Burgstaller
FC St. Pauli
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Niclas Füllkrug
Werder Bremen
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Sven Michel
SC Paderborn 07
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Thomas Ouwejan
FC Schalke 04
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Sarpreet Singh
SSV Jahn Regensburg
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Marvin Wanitzek
Karlsruher SC
Stand: 8. Mai 2022[12]

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Die Tabelle wird nach dem Zuschauerschnitt sortiert.

In der Spalte „max. ausgelastet“ werden nur Spiele berücksichtigt, bei denen die gesamte Stadionkapazität ausgenutzt werden konnte.

Seit Saisonbeginn gab es weiterhin pandemiebedingte Einschränkungen der Gesamtauslastungen. Die erste vollständig, d. h. bis zur uneingeschränkten Kapazität des Stadions, ausverkaufte Partie war das Heimspiel von Werder Bremen gegen den FC St. Pauli am 12. Spieltag, das erste Geisterspiel trug der FC Erzgebirge Aue am 15. Spieltag gegen den SV Darmstadt 98 aus.

Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität Zuschauer pro Spiel Aus-
lastung
max. ausgelastetGeister-
spiele
Trikotsponsor Ärmelsponsor Ausstatter Dauerkarten
01. FC Schalke 04 Veltins-Arena 62.271 569.9740 33.528 53,84 % 2/17 0 Gazprom (bis zum 23. Spieltag)6
Vivawest (ab dem 25. Spieltag)
HARFID Umbro 40.000[13]
02. Werder Bremen Weserstadion
(Wohninvest Weserstadion)
42.100 444.2240 26.131 62,07 % 2/17 1 Wiesenhof Ammerländer Umbro 27.000[14]
03. Hamburger SV Volksparkstadion 57.000 396.1940 23.306 40,89 % 1/17 0 Orthomol Popp Feinkost Adidas kein Verkauf[15]
04. 1. FC Nürnberg Max-Morlock-Stadion 50.000 348.7580 20.515 41,03 % 1/17 2 Nürnberger Versicherung Exasol Adidas 18.500[16]
05. FC St. Pauli Millerntor-Stadion 29.546 298.2270 17.543 59,37 % 3/17 0 Congstar Astra DIIY (vereinseigene Marke) 15.500[17]
06. Fortuna Düsseldorf Merkur Spiel-Arena 54.600 297.9890 17.529 32,10 % 0/17 0 Henkel Toyo Tires Adidas n.a.
07. Hansa Rostock Ostseestadion 29.000 265.6000 15.624 53,87 % 0/17 2 APEX Energy SoftClean Nike 11.500[18]
08. Dynamo Dresden Rudolf-Harbig-Stadion 32.249 234.3290 13.784 42,74 % 0/17 1 ALL-INKL.COM AOK Plus Umbro kein Verkauf[19]
09. Hannover 96 HDI-Arena 49.200 223.1000 13.124 26,67 % 0/17 0 BRAINHOUSE247 HDI Macron kein Verkauf[20]
10. Karlsruher SC Wildparkstadion
(BBBank Wildpark)
20.749 197.0550 11.591 55,87 % 0/17 0 GEM (Heim)
CG Elementum (Auswärts)
E.G.O. Macron n.a.
11. SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor
(Merck-Stadion am Böllenfalltor)
14.600 160.7280 09.455 64,76 % 0/16 0 Software AG DIALOGMINDS Craft n.a.
12. Holstein Kiel Holstein-Stadion 15.034 137.3040 08.077 53,72 % 1/17 1 famila Lotto Puma n.a.
13. SSV Jahn Regensburg Jahnstadion 15.210 114.9590 06.762 44,46 % 0/17 3 Netto Wolf GmbH Saller 3.400[21]
14. 1. FC Heidenheim Voith-Arena 15.000 112.4820 06.617 44,11 % 0/17 0 MHP Voith Nike 1.000[22]
15. SC Paderborn 07 Benteler-Arena 15.000 104.4200 06.142 40,95 % 0/17 0 Bremer AG sky Personal Saller kein Verkauf[23]
16. FC Erzgebirge Aue Erzgebirgsstadion 16.485 94.940 05.585 33,88 % 0/17 3 WätaS Leonhardt Group Nike n.a.
17. SV Sandhausen Hardtwaldstadion
(BWT-Stadion am Hardtwald)
15.414 79.677 04.687 30,41 % 0/17 0 Layenberger Office Mix Macron n.a.
18. FC Ingolstadt 04 Audi-Sportpark 15.200 78.363 04.610 30,33 % 0/17 3 PROSIS Audi Schanzer Fußballschule Puma n.a.
Gesamt548.65804.158.341013.589044,72 %10/30616
Stand: Endstand[24]

Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höchstwerte der Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der höchste Sieg war mit sechs Toren Differenz das 6:0 des SV Darmstadt 98 gegen den FC Erzgebirge Aue am 32. Spieltag.
  • Die torreichsten Partien waren mit jeweils sieben Treffern:
    • das 6:1 des SV Darmstadt 98 gegen den FC Ingolstadt 04 am 3. Spieltag,
    • das 1:6 des SV Sandhausen gegen den SV Darmstadt 98 am 9. Spieltag,
    • das 5:2 des FC Schalke 04 gegen den SV Sandhausen am 15. Spieltag,
    • das 3:4 des SC Paderborn 07 gegen Werder Bremen am 20. Spieltag,
    • das 3:4 des FC Schalke 04 gegen Hansa Rostock am 25. Spieltag,
    • das 3:4 von Holstein Kiel gegen den SC Paderborn 07 am 25. Spieltag,
    • und das 2:5 des SV Darmstadt 98 gegen den FC Schalke 04 am 30. Spieltag.
  • Die torreichsten Spieltage waren mit je 37 Treffern der 25. und 31. Spieltag.
  • Fortuna Düsseldorf blieb als einziger Zweitligist zwölf Partien in Folge ungeschlagen.
  • Die längste Siegesserie der Saison gelang Werder Bremen, das vom 16. bis zum 22. Spieltag sieben Spiele in Folge gewann. Trainer Ole Werner verpasste es knapp, den von Otto Rehhagel in der Saison 1980/81 aufgestellten Vereinsrekord mit acht aufeinanderfolgenden Siegen einzustellen.

Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Simon Terodde (FC Schalke 04) zog am 10. Spieltag mit seinem 154. Zweitligator an Dieter Schatzschneider vorbei. Dieser war bis dahin 34 Jahre lang der alleinige Rekordtorschütze der 2. Bundesliga gewesen.[26]
  • Im Alter von 16 Jahren, 10 Monaten und 19 Tagen wurde Philipp Sonn (SV Darmstadt 98) mit seiner Einwechslung am 2. Spieltag zum bis dato jüngsten Spieler der Zweitligageschichte und folgte somit auf Günther Reeg, der in der Spielzeit 1984/85 mit 16 Jahren ebenfalls für Darmstadt aufgelaufen war.[27] Efe-Kaan Sihlaroğlu (Karlsruher SC) unterbot Sonns Rekord mit 16 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen, als er am 15. Spieltag eingewechselt wurde.

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Entgegen der früheren Regelung, an den beiden letzten Spieltagen alle Spiele zeitgleich anzupfeifen, gilt dies nur noch für den letzten Spieltag.
  • 2,7 Millionen Zuschauer verfolgten den Ligaauftakt zwischen den beiden ehemaligen deutschen Meistern FC Schalke 04 und Hamburger SV im Free-TV – das Rückspiel sahen 1,29 Millionen. Damit waren es jeweils mehr Zuschauer als beispielsweise beim Samstagabendspiel zwischen den Bundesligisten RB Leipzig und VfL Bochum.[28]
  • Der FC Schalke 04 hatte vier unterschiedliche Bedruckungen im Brustbereich. Bis zum 23. Spieltag warb der Verein für den russischen Konzern Gazprom, am 24. Spieltag wurde der Schriftzug „Gazprom“ mit dem Aufdruck „Schalke 04“ überdeckt und am 25. Spieltag mit dem Logo des neuen Sponsors Vivawest aus Essen zusammen mit der Aufschrift „GEmeinsam für Frieden“[29]; seit dem 26. lief der Verein schließlich nur mit der Werbung für Vivawest auf. Der Sponsorenwechsel erfolgte als Konsequenz aus dem russischen Überfall auf die Ukraine Ende Februar 2022.[30]

Cheftrainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle listet alle Trainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer Seit(a)
FC Schalke 04
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Dimitrios Grammozis
3/2021
Werder Bremen Markus Anfang Saisonbeginn
Hamburger SV Tim Walter Saisonbeginn
SV Darmstadt 98 Torsten Lieberknecht Saisonbeginn
FC St. Pauli Timo Schultz 7/2020
1. FC Heidenheim Frank Schmidt 9/2007
SC Paderborn 07 Lukas Kwasniok Saisonbeginn
1. FC Nürnberg Robert Klauß 7/2020
Holstein Kiel Ole Werner 9/2019
Fortuna Düsseldorf Christian Preußer Saisonbeginn
Hannover 96 Jan Zimmermann Saisonbeginn
Karlsruher SC Christian Eichner 2/2020
Hansa Rostock Jens Härtel 1/2019
SV Sandhausen
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Stefan Kulovits & Gerhard Kleppinger(b)
2/2021
SSV Jahn Regensburg
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Mersad Selimbegović
7/2019
Dynamo Dresden Alexander Schmidt 4/2021
FC Erzgebirge Aue
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Aljaksej Schpileuski
Saisonbeginn
FC Ingolstadt 04 Roberto Pätzold Saisonbeginn
Trainerwechsel
Nach Spieltag VereinPlatzNeuer CheftrainerQuelle
07 FC Erzgebirge Aue 18. Schpileuski → Marc Hensel(c) [31][32]
Holstein Kiel 15. Werner → Dirk Bremser (interim) [33]
SV Sandhausen 16. Kulovits/Kleppinger → Alois Schwartz [34][35]
08 FC Ingolstadt 04 17. Pätzold → André Schubert [36]
09 Holstein Kiel (2) 15. Bremser (interim) → Marcel Rapp [37]
13 Werder Bremen 08. Anfang →
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Danijel Zenković (interim)
[38]
14 Werder Bremen (2) 09. Zenković (interim) → Christian Brand(d) (interim) [39]
15 Werder Bremen (3) 10. Brand (interim) → Ole Werner [40]
Hannover 96 16. Zimmermann → Christoph Dabrowski [41][42][43]
16 FC Ingolstadt 04 (2) 18. Schubert → Rüdiger Rehm [44][45]
21 Fortuna Düsseldorf 16. Preußer → Daniel Thioune [46]
23 FC Erzgebirge Aue (2) 18. Hensel →
Wer ist abgestiegen in die 2 liga
 Pavel Dotchev
[47]
24 Dynamo Dresden 14. Schmidt → Guerino Capretti [48][49]
25 FC Schalke 04 06. Grammozis → Mike Büskens (interim) [50][51]

(a) Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.

(b) Kleppinger war Inhaber der Fußballlehrer-Lizenz, die in der 2. Bundesliga Voraussetzung ist. Kulovits hätte die Mannschaft alleine nicht länger als 15 Werktage betreuen dürfen.

(c) Hensel war am 8. und 9. Spieltag Interimstrainer. Aufgrund einer fehlenden Fußballlehrer-Lizenz durfte er die Mannschaft anschließend nicht weiter alleine trainieren. Daher wurde das Trainerteam vor dem 10. Spieltag interimsweise durch den Leiter der Nachwuchsabteilung, Carsten Müller, ergänzt.[52] Ab dem 13. Spieltag übernahm der neue sportliche Leiter, Pavel Dotchev, Müllers Funktion als Lizenzhalter.[53]

(d) Da Zenković positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet wurde und sich in häusliche Quarantäne begeben musste, musste Werder Bremen zum Beginn der Trainingswoche vor dem 15. Spieltag den Interimstrainer wechseln.

Top-Spiele am Samstagabend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montagsspiele gibt es laut der DFL ab dieser Saison nicht mehr[54], da diese durch ein Samstagabendspiel um 20:30 Uhr ersetzt wurden, das zudem stets von Sport1 übertragen wird. Diese erste größere Präsenz von Liveübertragungen im Free-TV seit den Montagsspielen bis zur Saison 2016/17 ergänzt Sat.1 (ran) durch das Eröffnungsspiel und die Relegationsspiele in beide Richtungen. Sky zeigt hingegen alle Spiele live.[55]

Bei den sogenannten „Top-Spielen“ am Samstagabend waren der Hamburger SV und der FC Schalke 04 je achtmal und somit am häufigsten vertreten. Der FC Ingolstadt 04 absolvierte dagegen als einziges Team kein Samstagabendspiel. Zwei Partien wurden sowohl in der Hin- als auch in der Rückrunde als Top-Spiel ausgewählt: Die Partien des Karlsruher SC gegen den Hamburger SV am sowie des FC St. Pauli gegen den FC Schalke 04. An allen anderen Spieltagen waren in der Hin- bzw. Rückserie je zwei unterschiedliche Begegnungen Top-Spiele. Die meisten Siege (5) in den Top-Spielen konnte der Meister Schalke 04 erzielen, gefolgt vom 1. FC Nürnberg, dem Hamburger SV und dem SV Darmstadt 98 (je 3). Zehnmal endete ein Top-Spiel unentschieden, davon siebenmal 1:1.

Samstagabendspiele der 2. Bundesliga 2021/22
SpieltagDatumHeimmannschaftGastmannschaftErgebnisSpieltagDatumHeimmannschaftGastmannschaftErgebnis
1. 24. Juli 2021 Werder Bremen Hannover 96 1:1 (0:0) 18. 18. Dezember 2021 Hamburger SV (6) FC Schalke 04 (6) 1:1 (1:0)
2. 31. Juli 2021 Fortuna Düsseldorf Werder Bremen (2) 2:3 (0:1) 19. 15. Januar 2022 SV Darmstadt 98 Karlsruher SC (2) 2:2 (0:1)
3. 14. August 2021 Dynamo Dresden Hannover 96 (2) 2:0 (0:0) 20. 22. Januar 2022 FC Erzgebirge Aue FC Schalke 04 (7) 0:5 (0:2)
4. 21. August 2021 Hansa Rostock Dynamo Dresden (2) 1:3 (1:1) 21. 5. Februar 2022 FC St. Pauli (3) SC Paderborn 07 2:2 (2:1)
5. 28. August 2021 FC Schalke 04 Fortuna Düsseldorf (2) 3:1 (1:1) 22. 12. Februar 2022 SSV Jahn Regensburg FC St. Pauli (4) 2:3 (0:2)
6. 11. September 2021 Hamburger SV SV Sandhausen 2:1 (0:0) 23. 19. Februar 2022 1. FC Nürnberg (2) SSV Jahn Regensburg (2) 2:0 (1:0)
7. 18. September 2021 Werder Bremen (3) Hamburger SV (2) 0:2 (0:2) 24. 26. Februar 2022 Dynamo Dresden (4) SV Darmstadt 98 (2) 0:1 (0:0)
8. 25. September 2021 Hansa Rostock (2) FC Schalke 04 (2) 0:2 (0:1) 25. 5. März 2022 1. FC Nürnberg (3) Hamburger SV (7) 2:1 (1:1)
9. 2. Oktober 2021 1. FC Nürnberg Hannover 96 (3) 0:0 26. 12. März 2022 1. FC Heidenheim Werder Bremen (6) 2:1 (1:0)
10. 16. Oktober 2021 Hamburger SV (3) Fortuna Düsseldorf (3) 1:1 (1:0) 27. 19. März 2022 Werder Bremen (7) SV Darmstadt 98 (3) 1:0 (1:0)
11. 23. Oktober 2021 FC Schalke 04 (3) Dynamo Dresden (3) 3:0 (1:0) 28. 2. April 2022 Hansa Rostock (3) FC St. Pauli (5) 1:0 (0:0)
12. 30. Oktober 2021 Hamburger SV (4) Holstein Kiel 1:1 (1:0) 29. 9. April 2022 1. FC Nürnberg (4) SV Darmstadt 98 (4) 3:1 (1:0)
13. 6. November 2021 Karlsruher SC Hamburger SV (5) 1:1 (1:1) 30. 16. April 2022 Hamburger SV (8) Karlsruher SC (3) 3:0 (2:0)
14. 20. November 2021 Werder Bremen (4) FC Schalke 04 (4) 1:1 (0:0) 31. 23. April 2022 FC St. Pauli (6) SV Darmstadt 98 (5) 1:2 (0:2)
15. 27. November 2021 Holstein Kiel (2) Werder Bremen (5) 2:1 (1:0) 32. 30. April 2022 SV Darmstadt 98 (6) FC Erzgebirge Aue (2) 6:0 (4:0)
16. 4. Dezember 2021 FC St. Pauli FC Schalke 04 (5) 2:1 (2:0) 33. 7. Mai 2022 FC Schalke 04 (8) FC St. Pauli (7) 3:2 (0:2)
17. 11. Dezember 2021 Fortuna Düsseldorf (4) FC St. Pauli (2) 1:1 (0:0) 34. Alle Spiele zeitgleich am Sonntag

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • kicker Sonderheft: Bundesliga 2021/2022, Olympia-Verlag, Nürnberg 2021, ISSN 0948-7964.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kracher zum Zweitliga-Auftakt: Schalke eröffnet gegen HSV. In: kicker.de. 25. Juni 2021, abgerufen am 25. Juni 2021.
  2. DFB-Präsidium verabschiedet Rahmenterminkalender 2021/2022. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 4. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  3. 2. Bundesliga: Schalke gegen HSV vor bis zu 19.770 Zuschauern. ran.de, 29. Juni 2021, abgerufen am 4. Juli 2021.
  4. 2. Bundesliga – Tabelle – 2021-2022. bundesliga.com, abgerufen am 15. Mai 2022.
  5. Spielplan. In: bundesliga.com. Abgerufen am 8. Mai 2022.
  6. DFL sagt FC St. Pauli gegen den SV Sandhausen ab. In: kicker.de. 5. November 2021, abgerufen am 8. November 2021.
  7. DFL verlegt KSC gegen Sandhausen: 16 Spieler und 4 Trainer positiv getestet. In: transfermarkt.de. 21. Januar 2022, abgerufen am 22. Januar 2022.
  8. 2. Bundesliga: Spiel zwischen Hamburger SV und FC Erzgebirge Aue abgesetzt. In: dfl.de. DFL Deutsche Fußball Liga, 11. März 2022, abgerufen am 14. März 2022.
  9. Saison 2021/22: Alle Informationen zur Relegation. In: bundesliga.com. 2. Mai 2022, abgerufen am 8. Mai 2022.
  10. DFL setzt Relegationsspiele an: Das sind die Termine. In: liga3-online.de. 24. März 2022, abgerufen am 8. Mai 2022.
  11. 2. Bundesliga 2021/22 – Torjäger, bundesliga.de, abgerufen am 15. Mai 2022
  12. 2. Bundesliga 2021/22 – Assists, weltfussball.de, abgerufen am 8. Mai 2022
  13. S04 bestätigt: 40.000 Dauerkarten abgesetzt auf reviersport.de, 7. Oktober 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
  14. Trotz Abstieg und Corona: Neuer Dauerkarten-Rekord für Werder auf butenunbinnen.de, 29. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
  15. Kein Dauerkartenverkauf mehr in der Saison 2021/22 auf hsv.de, 24. November 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
  16. Heimspiel Aue: Tageskarten für Dauerkarten-Inhaber auf fcn.de, vom 16. Juli 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
  17. Dauerkarten und Jahreskarten: Mehr als 13.500 verkaufte Tickets auf fcstpauli.com, vom 8. Juni 2022, abgerufen am 19. Juni 2022
  18. 2. Bundesliga - Power Ranking zum Saisonstart: Der Hamburger SV schafft es wieder nicht auf spox.com, vom 22. Juli 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
  19. Vorerst kein Jahreskartenverkauf für die kommende Spielzeit – Tageskartenverkauf, sobald wieder Zuschauer zugelassen sind auf die-fans.de, vom 14. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
  20. Nur Einzeltickets: Hannover 96 plant vorerst ohne Dauerkarten-Verkauf auf die-fans.de, vom 8. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
  21. DAUERKARTEN Saison 21 / 22 auf jahnfans.de, vom 25. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
  22. Der FCH hat bereits über 1.000 Dauerkarten für die kommende Rückrunde verkauft auf fc-heidenheim.de, vom 26. Oktober 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
  23. SC Paderborn plant keinen Dauerkarten-Verkauf für die nächste Saison auf nw.de, vom 27. Mai 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
  24. laut dfb.de
  25. Schalke nimmt Gazprom-Schriftzug von Trikots, kicker.de, abgerufen am 24. Februar 2022
  26. Teroddes Rekord-Tor, umstrittener Strafstoß: Remis zwischen Bremen und Schalke, kicker.de, 20. November 2021, abgerufen am 21. November 2021.
  27. Jüngster Spieler der 2. Liga: 16 Jahre alter Sonn feiert Debüt für Darmstadt 98, transfermarkt.de, abgerufen am 31. Juli 2021
  28. TV-Quoten: Die 2. Liga legt mächtig zu. In: fussballdaten.ch. Fussballdaten, 25. Februar 2022, abgerufen am 10. März 2022.
  29. Gemeinsam in Solidarität und für Frieden. In: schalke04.de. FC Schalke 04, 5. März 2022, abgerufen am 11. März 2022.
  30. Partnerschaft zwischen S04 und GAZPROM wird vorzeitig beendet. In: schalke04.de. FC Schalke 04, 22. Februar 2022, abgerufen am 10. März 2022.
  31. Aue trennt sich von Cheftrainer Aliaksei Shpileuski, fc-erzgebirge.de, 19. September 2021, abgerufen am 19. September 2021.
  32. Marc Hensel als Interims-Chefcoach eingesetzt, fc-erzgebirge.de, 21. September 2021, abgerufen am 21. September 2021.
  33. Werner nicht mehr Holstein-Trainer, holstein-kiel.de, 20. September 2021, abgerufen am 20. September 2021.
  34. SV Sandhausen stellt Cheftrainer-Duo frei, svs1916.de, 21. September 2021, abgerufen am 21. September 2021.
  35. Alois Schwartz ist neuer Cheftrainer des SV Sandhausen, svs1916.de, 22. September 2021, abgerufen am 22. September 2021.
  36. Zehe und Pätzold freigestellt - André Schubert wird neuer Coach, fcingolstadt.de, 26. September 2021, abgerufen am 26. September 2021.
  37. Marcel Rapp wird neuer Holstein-Trainer, holstein-kiel.de, 1. Oktober 2021, abgerufen am 1. Oktober 2021.
  38. Markus Anfang und Florian Junge treten mit sofortiger Wirkung von ihren Posten zurück, werder.de, 20. November 2021, abgerufen am 20. November 2021.
  39. Zenkovic und Rapp mit positiven Corona-Befunden, werder.de, 23. November 2021, abgerufen am 23. November 2021.
  40. Ole Werner wird neuer Cheftrainer von Werder Bremen, werder.de, 28. November 2021, abgerufen am 28. November 2021.
  41. Cheftrainer freigestellt: Hannover 96 trennt sich von Jan Zimmermann, hannover96.de, 29. November 2021, abgerufen am 29. November 2021.
  42. Gegen den HSV auf der Bank: Christoph Dabrowski übernimmt als Interimscoach, hannover96.de, 1. Dezember 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  43. Auch im neuen Jahr: Christoph Dabrowski bleibt 96-Cheftrainer, hannover96.de, 21. Dezember 2021, abgerufen am 21. Dezember 2021.
  44. André Schubert und die Schanzer gehen getrennte Wege, fcingolstadt.de, 8. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  45. „Impuls und Entwicklung“ - Rüdiger Rehm wird FCI-Cheftrainer, fcingolstadt.de, 8. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  46. Daniel Thioune folgt auf Christian Preußer, f95.de, 8. Februar 2022, abgerufen am 8. Februar 2022.
  47. Pavel Dotchev ab sofort Veilchen-Chefcoach, fc-erzgebirge.de, 23. Februar 2022, abgerufen am 23. Februar 2022.
  48. Dynamo Dresden beurlaubt Alexander Schmidt, dynamo-dresden.de, 1. März 2022, abgerufen am 1. März 2022.
  49. Guerino Capretti ist neuer Cheftrainer der SGD, dynamo-dresden.de, 2. März 2022, abgerufen am 2. März 2022.
  50. FC Schalke 04 stellt Chef-Trainer Dimitrios Grammozis ab sofort frei, schalke04.de, 6. März 2022, abgerufen am 6. März 2022.
  51. Mike Büskens wird bis zum Saisonende Chef-Trainer des S04, schalke04.de, 7. März 2022, abgerufen am 7. März 2022.
  52. Veilchen setzen auf interne Lösung Hensel und Müller, fc-erzgebirge.de, 7. Oktober 2021, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  53. Pavel Dotchev wieder in Aue, fc-erzgebirge.de, 22. Oktober 2021, abgerufen am 23. Oktober 2021.
  54. Ab 2021/22 keine Montagsspiele mehr in der 2. Bundesliga. In: kicker.de. 4. Dezember 2018, abgerufen am 24. Mai 2021.
  55. TV-Plan: So seht ihr alle Spiele der Bundesliga. In: Bundesliga.com. Abgerufen am 24. Juli 2021.

Wer ist 2022 in die 2 Liga abgestiegen?

Die drei Absteiger der Vorsaison – Dynamo Dresden, der FC Erzgebirge Aue und der FC Ingolstadt 04 – wurden durch den 1. FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig und den 1. FC Kaiserslautern ersetzt.

Wer sind die Aufsteiger in die 2 Liga?

Zwischen Seriosität und Träumerei: So wollen die Aufsteiger in der 2. Liga bestehen. Magdeburg, Braunschweig und Kaiserslautern: Drei traditionsreiche Klubs bereichern die 2. Liga.

Wer steigt von der 3 Liga in die 2 Liga?

Auf- und Absteiger aus der 3. Liga.

Wer steigt auf 2 Liga 2023?

Die Liste reicht vom Hamburger SV über die beiden Absteiger – Arminia Bielefeld und Greuther Fürth – bis hin zu Darmstadt, St. Pauli, Nürnberg und Fortuna Düsseldorf. Auch der FC Heidenheim und Holstein Kiel werden als Anwärter für den Aufstieg in die Bundesliga gehandelt.