You currently have no access to view or download this content. Please log in with your institutional or personal account if you should have access to this content through either of these. Showing a limited preview of this publication: EintragstypEntry TypeKapitelEintragsspracheEntry LanguageDeutschGerman Die Faszination des Diebstahls begründen Gehrlach und Kimmich über ein »spezifisches Element, das ihn aus den allermeisten anderen Verbreche... QuelleSourceTitelTitleDiebstahl und Raub in den IsländersagassubtitleEinfallstore in die norröne Erzähl- und VorstellungsweltReiheSeriesReallexikon der Germanischen Altertumskunde - ErgänzungsbändeBandVolume120VonByDaniela HahnVerlagPublisherDe Gruyter | 2020ISBNISBN9783110697742
Stephan Gstraunthaler Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen?Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können.
Kabarettist und Notärztin starten eine gemeinsame Initiative zum Schutz von Einsatzkräften. Weltanschaulich sind Markus Koschuh und Uschi Waibel beileibe keine "Zwillinge". Der eine ist Kabarettist, für sein Programm "Agrargemein" gleichermaßen berühmt und verhasst und immer wieder im Umkreis der Grünen engagiert. Die andere ist ehemalige ÖVP-Gemeinderätin, Notärztin und stellvertretende Chefärztin des Roten Kreuzes. Was
die beiden nun allerdings eint, ist ein gemeinsames Anliegen, das sich aufgrund eines traurigen und erschreckenden Anlassfalles herauskristallisiert hat. "Das war kein Einzelfall"Notärztin Uschi Waibel, die via Facebook auf die Schilderungen von Koschuh aufmerksam wurde, reagierte prompt und suchte das Gespräch mit dem Kabarettisten. "Wir haben uns lange unterhalten. Vor allem darüber, dass Vorfälle wie dieser beileibe kein Einzel- oder Extremfall sind, sondern eher die traurige Routine von Einsatzkräften", schildert Waibel. "Sanitäter und Notärzte werden vom Gesetz kaum geschützt, müssen sich aber bei ihren Einsätzen beschimpfen, bespucken oder körperlich attackieren lassen. Mir ist es unverständlich, wie Menschen so wenig Einfühlungsvermögen haben können", so Waibel. "Die Einsatzkräfte wollen nur helfen – viele freiwillig und unbezahlt. Stattdessen müssen sie sich mit derartigen Schikanen von irgendwelchen Idioten herumschlagen", ärgert sich Koschuh, dem die tragische Szenerie noch lebhaft in Erinnerung ist. Initiative gestartetUm dem nicht mehr untätig zusehen zu müssen, haben die beiden beschlossen, eine Initiative zu starten, um derartiges Verhalten offensiv zu bekämpfen: "Wir werden noch heuer dazu eine Podiumsdiskussion initiieren, alles weitere ist noch in Planung", kündigen Waibel und Koschuh an. Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert? Dann melde dich für den meinbezirk.at-Newsletter an Gleich anmelden Folge uns auf:Beliebte Video-BeiträgeDu möchtest selbst beitragen?Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen. |