Welchen abschluss braucht man um polizist zu werden

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Welchen abschluss braucht man um polizist zu werden

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Polizei

Für den mittleren Dienst, der nicht mehr in allen Bundesländern angeboten wird, baruch man auch den mittleren Bildungsabschluss. Den kann man auf verschiedene Weise erlangen. Man hat ihn mit einem Realschulabschluss, einige BL akzeptieren auch den qualifizierten Hauptschulabschluss. Aber auch der normale HS PLUS einer mindestens 2,5jährigen abgeschlossenen Ausbildung beschert einem die MITTLERE REIFE.

Für den gehobenen Dienst benötigt man eine Zugangsberechtigung für Hochschulen. Auch die erlangt man auf vielfältige Weise. Entweder mit einem Abitur oder einer Fachhochschulreife.

Eine Fachhochschulreife erreicht man wiederum auf mehreren Wegen. Ein Meistertiel im Handwerk, eine 5jährige Ausbildung (z.B. Erzieher, Fachwirt, Hebamme mit Zusatz, KFZ mit Zusatz - gibt es ganz viele Wege). Man hat auch die FHR mit RS + Ausbildung + 1 Jahr FOS oder aber auch mit Klasse 11 + 1jährigem Praktikum, z.B. FSJ.

Das deutsche Bildungssystem ist durchlässig. Einstellungsberater können einen sagen, was ganz individuell vorliegt oder fehlt.

Gruß S.

Welchen abschluss braucht man um polizist zu werden

Das hängt vom Bundesland ab. Einige Länder stellen inzwischen nur noch in den gehobenen Dienst ein, da brauchst Du Abitur. In anderen Ländern geht das auch noch mit mittlerer Reife/Realschule in den mittleren Dienst, da bist Du aber dann auch gehaltsmäßig entsprechend schlechter eingruppiert als die Kollegen mit Abitur.

Welchen abschluss braucht man um polizist zu werden

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Zur Ergänzung der Antworten:

Für den gehobenen DIenst braucht man die Hochschulreife;  auch die Fachhochschulreife ist hier ausreichend.

Welchen abschluss braucht man um polizist zu werden

Für den gehobenen Dienst benötigt man das abi. Für den mittleren Dienst brauchte man damals lediglich den Realschulabschluss. Aber ich glaube heute braucht man dafür das Fachabi :)

Welchen abschluss braucht man um polizist zu werden

In Bayern reicht Hauptschule. Bedingung ist jedoch, dass du bereits eine Ausbildung abgeschlossen hast. Ansonsten Realschule

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Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland - in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen.

Polizisten bewahren die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Dabei erfüllen sie vielfältige Aufgaben: Sie klären Straftaten auf, dokumentieren Verkehrsunfälle und kontrollieren verdächtige Personen. Gleichzeitig gilt die Polizei als erster Ansprechpartner für die Bürger - sie ist der “Freund und Helfer”. Du möchtest Polizist werden? Dann solltest Du Dich für die mittlere oder gehobene Laufbahn bei einer Landespolizei bewerben. Hier wartet neben einem schriftlichen auch ein mündliches Auswahlverfahren auf Dich. Im mittleren Dienst absolvierst Du eine Ausbildung und startest häufig bei der Bereitschaftspolizei. Für den gehobenen Polizeivollzugsdienst beginnst Du als Polizeikommissaranwärter ein duales Studium. Dieses schließt Du nach 6 Semestern mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts (B.A.) ab und darfst Dich Polizeikommissar nennen. Nach mehreren Dienstjahren stehen Dir verschiedene Spezialisierungen wie das Sondereinsatzkommando (SEK) oder die Kriminalpolizei zur Auswahl.

Ein Arbeitsalltag eines Polizeibeamten ist kaum planbar. Jederzeit kann es zu einem Einsatz kommen. Im Folgenden findest Du einen beispielhaften Tagesablauf eines Polizeioberkommissars:

06:15 Uhr

Deine Frühschicht beginnt. Du überprüfst die Vollständigkeit Deiner persönlichen Ausrüstung und steckst Deine Dienstpistole ins Holster.

06:30 Uhr

Dein Kollege berichtet in der Übergabe von seinen Nachteinsätzen. Eine Anwohnerin meldete beispielsweise eine Ruhestörung durch eine Party der Nachbarn. Nach Aufforderung durch Deine Kollegen haben diese die Lautstärke der Musik verringert.

07:00 Uhr

Du überprüfst die Ausstattung des Streifenwagens auf Vollständigkeit und begibst Dich mit Deinem Partner zum Ort eines Auffahrunfalls. Nachdem Ihr festgestellt habt, ob die Beteiligten unverletzt sind, macht Ihr Fotos vom Unfallort und messt ihn mit einem Messrad aus, um den Tathergang rekonstruieren zu können.

09:30 Uhr

Zurück auf der Polizeiwache setzt Du Dich an den Schreibtisch und verfasst den Unfallbericht. Kurz danach fährst Du mit Deinem Kollegen auf Streife.

10:40 Uhr

Du steuerst den Dienstwagen durch die Straßen der Stadt. Euch erreicht ein Funkspruch der Dienststelle. Einer anderen Streife sind verdächtige Personen in einem Park aufgefallen, daher fordern Sie Unterstützung an. Da Ihr in der Nähe seid, begebt Ihr Euch zum Einsatzort.

10:50 Uhr

Dort angekommen trefft Ihr auf die anderen Beamten. Gemeinsam sprecht Ihr eine Gruppe Jugendlicher an, die auf dem Spielplatz abhängt und Alkohol trinkt. Ihr kontrolliert ihre Personalien und bittet sie, das Gelände zu verlassen.

12:30 Uhr

Am Straßenrand winkt Euch eine Frau hektisch zu. Die junge Dame berichtet, dass Ihr eine andere Person vor 5 Minuten die Handtasche geklaut habe. Diese sei Richtung Marktplatz geflüchtet. Ihr nehmt die Daten der Bestohlenen sowie die Strafanzeige auf. Anschließend informierst Du per Funk die Leitstelle.

13:15 Uhr

Die nahegelegene Suche nach der Verdächtigen verlief bisher ohne Erfolg. Ihr setzt Eure Streife weiter fort und fahrt im Anschluss daran zurück zur Dienststelle.

15:00 Uhr

Nachdem Du die restlichen bürokratischen Tätigkeiten wie das Schreiben des Streifenberichts abgeschlossen hast, endet Dein heutiger Arbeitstag.

Der Streifendienst gehört zu den Haupttätigkeiten eines Polizisten der Schutzpolizei, den Du mit einem Kollegen entweder zu Fuß oder im Streifenwagen absolvierst. Je nach Einsatzort besteht die Möglichkeit, Streifendienste per Fahrrad, Motorrad, zu Pferde, zu Wasser oder im Polizeihubschrauber abzuleisten. Durch Deine Präsenz in der Öffentlichkeit kannst Du präventiv handeln, wenn Du beispielsweise verdächtige Personen oder potenzielle Gefahrenherde wahrnimmst. Darüber hinaus erhöhst Du durch Deine Anwesenheit das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.

In Deinem Beruf hast Du täglich mit Gesetzesverstößen zu tun. Wenn Bürger Dir gegenüber den Verdacht einer Straftat äußern, stellen sie eine sogenannte Strafanzeige. Diese ist grundsätzlich formlos. Das heißt, es ist egal, ob Dich ein Bürger auf der Straße anspricht, anruft oder schriftlich auf seine Vermutung aufmerksam macht. Du prüfst daraufhin den dargestellten Sachverhalt und leitest gegebenenfalls ein Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft ein. Häufig richten sich Strafanzeigen gegen Unbekannt, da Du die Identität des mutmaßlichen Täters erst noch ermitteln musst.

Bei defekten Ampelanlagen oder Unfällen ist es notwendig, dass Du den Verkehr durch verschiedene Armhaltungen mithilfe eines Anhaltestabes regelst. Hier streckst Du zum Beispiel Deine Arme seitlich aus, um den Autos links und rechts von Dir das Signal zur Weiterfahrt zu geben. Bevor die Wagen vor und hinter Dir fahren dürfen, signalisierst Du den anderen Fahrzeugen, dass sie die Kreuzung räumen sollen. Dazu reckst Du einen Arm in Richtung Himmel und den anderen zu Boden. Bei Deinem Einsatz ist es egal, was die Ampeln und die Verkehrsschilder anzeigen sowie ob rechts vor links gilt. Alles hört auf Dein Kommando.

Eine Aufgabe von Polizeibeamten ist der Schutz von Teilnehmern größerer Veranstaltungen, wie etwa Konzerten und Demonstrationen. Oft sind es auch Fußballspiele, bei denen Du und Deine Kollegen die Fans begleitet. Eure Arbeit beginnt meist damit, dass Ihr häufig mit den Anhängern der Gastmannschaft im Zug zum Stadion fahrt. Darüber hinaus unterstützt Ihr den Ordnungsdienst und sorgt für Sicherheit im Stadion. Hierbei kooperiert ihr mit den Einheiten der Bereitschaftspolizei, ebenfalls Einsatzhundertschaften genannt.

Die Sicherheit der Bevölkerung ist auch in Zukunft ein großes Thema, weshalb Du als Polizist gute Berufsaussichten hast. Hinzu kommt, dass viele Bundesländer gerade händeringend Nachwuchs suchen, um kommende Pensionierungswellen aufzufangen. Außerdem erlangst Du nach 3 Dienstjahren den Status des Beamten auf Lebenszeit, was Dir eine hohe Jobsicherheit einbringt.

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Direkteinstiege in einzelne Spezialisierungen wie die Kriminalistik, Hunde- oder Reiterstaffel sind nicht immer möglich. Das bedeutet, dass Du neben der Ausbildung zunächst eine bestimmte Dienstzeit bei der Bereitschaftspolizei sowie dem Streifen- und Einsatzdienst vorweisen musst. Möchtest Du Dich einer Spezialeinheit anschließen, gilt ebenfalls eine bestimmte Anzahl an Dienstjahren als Voraussetzung. Nachdem Du ein internes Auswahlverfahren für Deine Wunschspezialisierung erfolgreich absolviert hast, geht es mit einer anspruchsvollen Sonderausbildung weiter.

Der Schutz der öffentlichen Sicherheit und der Ordnung der Gesellschaft obliegt Dir als Schutzpolizist. Dafür sind Du und Deine Kollegen rund um die Uhr im Stadtgebiet zu Fuß, per Rad oder mit dem Polizeifahrzeug unterwegs. Während dieses Streifendienstes bist Du an Deiner blauen Uniform zu erkennen und für die Bürgerinnen und Bürger der erste Ansprechpartner vor Ort. Das heißt, Du triffst beispielsweise als Erster am Unfall- oder Tatort ein und führst erste Sicherungsmaßnahmen durch. Des Weiteren forderst Du gegebenenfalls Verstärkung durch weitere Einsatzkräfte an. Ein großer Teil Deiner Arbeit besteht darin, gesetzeswidrige Handlungen zu erfassen, Ordnungswidrigkeiten zu ahnden und Strafanzeigen aufzunehmen. Je nach Delikt übergibst Du den Fall an die Kriminalpolizei.

Deine Arbeit als Kriminalpolizist beginnt, nachdem eine Straftat begangen wurde. Du nimmst die Vorgänge, die Deine Kollegen vom Wach- und Wechseldienst aufgenommen haben, entgegen und bearbeitest sie weiter. So vernimmst Du beispielsweise Zeugen und Beschuldigte oder sicherst Spuren an Tatwerkzeugen. Dabei arbeitest Du gleichzeitig mit anderen Behörden wie der Bußgeldstelle und der Staatsanwaltschaft zusammen, um die Ermittlungen weiter voranzutreiben. Häufig hast Du es mit Eigentums-, Verkehrs- und Tötungsdelikten sowie organisierter Kriminalität zu tun. Das Ziel Deiner Arbeit ist erst dann erreicht, wenn Du dem Verfahren vollständig nachgegangen bist und es zu einer Verurteilung gekommen ist. Solltest Du keinen Schuldigen ermitteln können, entsteht ein sogenannter “kalter Fall”, den Du zunächst schließt und dann in regelmäßigen zeitlichen Abständen noch einmal überprüfst.

Pferde gelten in der Bevölkerung und vor allem bei Kindern als Sympathieträger. Deshalb setzen manche Länder Polizeireiter für eine ungezwungenere Kommunikation mit der Bevölkerung ein. Ein häufiges Einsatzgebiet stellen Großveranstaltungen wie etwa angemeldete Demonstrationen oder Sportveranstaltungen dar. Bei diesen unterstützt Du als Polizeireiter Deine Kollegen der Einsatzhundertschaft. Denn unter anderem hilft Dir Deine erhöhte Sitzposition, Störungen frühzeitig zu erkennen und einzuschreiten. Darüber hinaus können Polizeireiter mögliche Unruhestifter mithilfe der Respekt einflößenden Tiere zurückdrängen. Auch bei Verfolgungen von Tatverdächtigen ist das Dienstpferd effektiv, da es im Galopp hohe Geschwindigkeiten erreicht und sich in unbefestigtem Gelände sicher bewegt.

Die Beamten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) sind für extreme Gefahrensituationen ausgebildet. Grundvoraussetzungen für alle Mitglieder dieser Einheit sind körperliche Fitness und psychische Belastbarkeit. Denn sie müssen in jeder Einsatzlage - egal, ob auf einem Schiff, in einem Gebäude oder auf der Straße - für jede Situation gewappnet sein. Zu den typischen Fällen der Spezialeinheit gehören Entführungen und Geiselnahmen. Um ihre Identität zu schützen und die Sicherheit ihrer Angehörigen zu gewährleisten, sind die SEK-Mitglieder während ihres Dienstes meist mit Sturmhauben vermummt.

  • Zahlreiche formale und persönliche Voraussetzungen
  • Auswahlverfahren mit verschiedenen Tests
  • Arbeitszeiten auch an Wochenenden und Feiertagen
  • Pension statt Rente
  • Beamtenstatus
  • Einstellungsvoraussetzungen variieren in den Bundesländern

  • ...die Polizei bei der Auswahl der Tiere für die Pferdestaffel den Wallachen (kastrierte Hengste) den Vorzug gibt?
  • ...bei vielen TV-Serien wie “Großstadtrevier” oder “Auf Streife” echte Polizisten als Darsteller fungieren?
  • ...die Bayerische Polizei mit rund 41.400 Beschäftigten einer der größten Polizeiverbände in Deutschland ist?

Torsten Heim - Comedian

Bekanntheit erlangte Torsten “Toto” Heim gemeinsam mit Thomas “Harry” Weinkauf durch die Fernsehreportage „24 Stunden Toto & Harry – Die Zwei vom Polizeirevier“. Beide sind auch im wahren Leben Polizisten und gingen mehrere Jahre lang gemeinsam auf Streife. Nachdem sie nicht mehr zusammen vor der Kamera standen, widmete sich Torsten Heim zusätzlich zum Polizeidienst der Comedy. (Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons))

Bibiana Steinhaus - Schiedsrichterin

Bibiana Steinhaus ist nicht nur Polizeibeamtin in Niedersachsen, sondern seit 1995 auch Schiedsrichterin. Nachdem die FIFA sie 2005 zur FIFA-Schiedsrichterin ernannte, leitete sie verschiedene Länderspiele wie etwa das Finale der FIFA Frauenfußball Weltmeisterschaft 2011 in Frankfurt. Im Mai 2017 verkündete der Deutsche Fußball-Bund, dass sie ab der Saison 2017/18 als erste Frau in der Fußball Bundesliga der Männer pfeift. Darüber hinaus ist sie Weltschiedsrichterin des Jahres 2017. (Bild: U.S. Department of State from United States)

Michael Naseband - Schauspieler

Michael Naseband arbeitete zunächst im Polizeivollzugsdienst und war unter anderem als Polizeichef Teil einer UN-Mission im Kosovo. 2003 startete die Scripted-Reality-Serie “K11 – Kommissare im Einsatz”, in der er den Kriminalhauptkommissar Michael “Michi” Naseband spielte. 2014 eröffnete er in Düsseldorf seine eigene Bar - das “Naseband's”. (Bild: © 9EkieraM1 / CC BY-SA 3.0 (via Wikimedia Commons))

  1. Abwechslungsreiche Tätigkeiten
  2. Vielfältige Einsatzbereiche
  3. Sicherer Arbeitsplatz mit Beamtenstatus
  4. Verschiedene interne Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten

  1. Wechsel des Bundeslandes schwierig
  2. Arbeitsort nicht unbedingt frei wählbar
  3. Sehr hohe Einstiegsvoraussetzungen

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Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland - in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen.

Zunächst gibt es einen Unterschied zwischen den Polizeibeamten des Bundes und der Länder. Dies wirkt sich auf Deine Vergütung aus. Als Polizeibeamter bekommst Du außerdem strenggenommen kein Gehalt, sondern eine Besoldung.

Als Polizeibeamter startest Du laut Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) in der Besoldungsgruppe A 7 und verdienst 2.568,56 €¹ bis 3.240,34 €¹ brutto im Monat.

Als Polizist bekommst Du darüber hinaus noch Zulagen. Zum einen für Überstunden, Nachtschichten oder für Wochenenden und Feiertage, zum anderen gibt es auch Zulagen für Ehepartner und Kinder.

  • Polizist 2.570 €¹
  • Kriminologe 4.440 €¹

Deine Besoldung ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Am meisten verdienst Du in Baden-Württemberg und Hessen. Dort liegt Dein monatliches Einkommen zwischen 5.370 €¹ und 5.380 €¹. In Mecklenburg-Vorpommern erhältst Du am Ende des Monats durchschnittlich 3.780 €¹ und somit deutschlandweit am wenigsten. Generell ist die Besoldung in den neuen Bundesländern niedriger als in den alten. Dafür sind jedoch auch die Lebenshaltungskosten in diesen entsprechend geringer.

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Polizeivollzugsdienst

Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (8 Standorte)

Bachelor of Arts

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Schutzpolizei

HöMS - Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (Wiesbaden)

Bachelor of Arts

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Polizeibeamter

Akademie der Polizei Hamburg (Hamburg)

Bachelor of Arts

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Polizeidienst

Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz (Büchenbeuren)

Bachelor of Arts

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Was braucht man für einen Abschluss für die Polizei?

Polizist werden: Die Voraussetzungen Für den gehobenen Dienst braucht man üblicherweise die Hochschulreife oder Fachhochschulreife. Für den mittleren Dienst ist die Mittlere Reife nötig, oder ein Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung.

Wie lange dauert die Polizei Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 2 Jahre und umfasst eine theoretische Basisausbildung im Ausmaß von 12 Monaten, ein 3-monatiges Berufspraktikum, eine theoretische Vertiefung des Fachwissens im Ausmaß von 5 Monaten sowie abschließend eine 4-monatige praktische Einführung in den Dienstbetrieb.

Wie viel verdient man in der Polizei?

Hier bist du bereits in die Besoldungsgruppe A10, wo du zwischen 2.890,86 Euro und 3.920,94 Euro erhältst. Als erster Polizeihauptkommissar erhältst du in der Besoldungsgruppe A13, ein Verdienst zwischen 4.154,43 Euro und 5.341,49 Euro.

Was für Fächer braucht man als Polizist?

In der Akademie wirst du Themen wie Sicherheits- und Ordnungslehre, Eingriffsrecht, Einsatzlehre, Strafrecht, Kriminalistik, Verkehrsrecht, Berufskunde und Beamtenrecht behandeln. Natürlich gehören auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch und Englisch sowie Politik und Geschichte zum Unterricht dazu.