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WalpurgisnachtEntstanden ist der Brauch rund um die Walpurgisnacht im Mittelalter und gehört zu den Feiern zum ersten Mai. Oftmals im Rahmen des Brauchs getanzt und ein Feuer angemacht. Der Name Walpurgisnacht stammt von der heiligen Walburga (auch Walpurga), einer Äbtissin aus England (≈ 710–779). Dem Volksglauben nach nehmen in der Nacht von 30. April auf 1. Mai Wesen aus der Unterwelt das Zepter in die Hand, und
Hexen sollen in dieser Nacht mit dem Besen in die Lüfte steigen. Zu diesem Zwecke versammeln sich vieler Orts Menschen um das Spektakel zu feiern. Besonders bekannt ist die Tradition in Deutschland am Harzer Blocksberg. Viele der Bräuche dienten dazu Haus und Hof vor Krankheit, Wetter und Unglück zu schützen. Das Maifeuer soll die bösen Geister vertreiben. Traditionen und GegenwartAuch heute kann man die Walpurgisnacht mit Kräutern, Räucherungen und speziellen Ritualen zu einem schönen und erdenden Naturerlebnis machen. Abschließend kann man sagen, dass es je nach Region zahlreiche unterschiedliche Bräuche gibt, die eine nett gewordene Tradition darstellen. [aps-counter theme="theme-3"] Ich würde mich über ein „gefällt mir“ freuen.Und, habt ihr Lust auf mehr bekommen? Wichtige Grundrezepte für die Kräuterheilkunde könnt ihr in der Verlinkung nachlesen.Ein beliebtes VideoEure Kräuterhexe – Schnu1Weitere Infos dazu finden Sie unter genannten Quellen. Alle Rechte vorbehalten. Die zur Verfügung gestellten Informationen sowie die Kommentare von Usern können nicht zur Erstellung von Diagnosen oder Behandlungsmethoden verwendet werden. Viele Symptome und Beschwerden können unterschiedliche Ursachen haben. Die Inhalte der Seite ersetzen nicht den Arztbesuch und werden auch keine Behandlungsempfehlungen abgegeben. Die Bildrechte liegen, wenn nicht anders angegeben bei www.schnu1.com oder es sind die entsprechenden Urheber, falls erforderlich, angegeben. Share This Story, Choose Your Platform!Ähnliche BeiträgeDiese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Thomas Dorfer Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen?Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können.
5Bilder Anette Belschner aus Millstatt gibt Einblicke in Bräuche rund um Allerheiligen und Räuchertipps. BEZIRK. Der Oktober endet mit der Samhain Nacht und startet mit dem Allerheiligen- und Allerseelentag. Tage an denen wir unseren Verstorbenen gedenken. Für unsere Lieben entzünden wir Kerzen, schmücken die Gräber herbstlich und werden still. StilleAuch in der Natur, beim Spazierengehen, im Garten und im Wald können wir der Stille lauschen. "Jetzt im Herbst begegnen wir wenigen Menschen. Es ist eine gute Gelegenheit und eine Einladung der Stille zu lauschen.", weiß Anette Belschner, Räucher-Expertin aus Millstatt. Der Wind bläst durch die Bäume. Blätter fallen zu Boden. Wir laufen durchs raschelnde Laub. Weit entfernt singt ein Vogel. Vereinzelt stehen noch Kühe und Pferde auf der Weide und genießen die Herbstsonne. Alles färbt sich nun in warme Herbstfarben. "Eine wundervolle Jahreszeit", meint Belschner. WinterbeginnJedes Jahr am 31. Oktober feiern wir die Walpurgisnacht und Samhainnacht. Beide Anlässe laden zum Räuchern im Jahreskreis ein. Samhain begingen bereits die Kelten. Sie verbanden mit Samhain den eigentlichen Winteranfang. "In dieser Zeit des Jahres ist Mutter Natur im letzten Teil des Jahres angekommen. Zwerge, Götter und Feen, alle sind dieser Zeit aktiv.", erzählt Belschner. Räuchern an SamhainDie stille Zeit eignet sich perfekt für entspannte, beruhigende und sinnliche (Räucher-)Momente. Belschner empfiehlt für die stille Zeit rund um Samhain eine Räucher-Mischung aus "Weihrauch, Holunderbeeren, Kastanien- und Walnussholz. Dazu noch Zedernholz für Wärme und Harmonie sowie Patchouli für entspannte, beruhigende und sinnliche Momente." Die Wacholderbeeren öffnen Körper und Geist und der Rauch desinfiziert die Räume. HinweisVergessen Sie auch nicht, einen lachenden Kürbis vor ihre Haustüre zu stellen. Er soll Dämonen und Geister fernhalten. Der Kürbis gilt als heilige Pflanze, die aus Mittel- und Südamerika stammt. Anzeige Video
7 Tanja und Sepp Steurer von der „Schmankerlkiste“ haben sich bereits mit ihren handgemachten Nudeln einen Namen gemacht. Die Menschen lieben ihre (Kärntner-)Nudelvariationen. SPITTAL. Doch die
beiden bleiben nicht stehen und haben sich eine weitere Verkaufsoption überlegt. Schon da gewesen? Seit Juni steht der einzige Tiefkühlautomat im Bezirk mit dem passenden Namen SCHMANK-O-MAT in der Orthenburgerstrasse 19. Hier kann man rund um die Uhr regionale Köstlichkeiten holen. SCHMANK-O-MATWas... Anzeige 3 Radentheiner Wirtschaft Weihnachtslosaktion läuft nochDie Radentheiner Weihnachtslosaktion ist im vollen Gange: Nach der Zwischenverlosung ist VOR der Schlussverlosung. Noch bis 15. Dezember kann man mitmachen! RADENTHEIN. HIER erfahren Sie, wie die Zwischenverlosung war. Nun wartet man schon auf die Schlussverlosung am 19. Dezember um 18 Uhr im Stadtsaal in Radenthein. SchlussverlosungDas Rahmenprogramm wird von den Kindern der Musikschule Radenthein bunt gehalten. Gemeinsam mit der FF Radenthein sorgt die Radentheiner Wirtschaft für das Leib... Du möchtest selbst beitragen?Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen. Was macht man am Walpurgisnacht?In der mythischen Walpurgisnacht steckt seit jeher etwas Anziehendes. Große Freudenfeuer auf den Bergen, verzaubernde Maibowle, Hexen die wild durch die Nacht reiten und rauschende „Tanz in den Mai“ Feste. Der Übergang in die warme Jahreszeit wird seit jeher gebührend gefeiert.
Was isst man in der Walpurgisnacht?An der letzten Walpurgisnacht wählte sie rote Speisen - Rot, weil die Frauen in allen Rottönen bekleidet rund ums Feuer tanzten: Karotten, Erdbeeren, Rote Rüben, Rhabarber und Radiesli mit Blättern im satten Grün des Frühlings als Sinnbild für die Fruchtbarkeit.
Wie feiern Hexen Walpurgisnacht?Walpurgis ist für Hexen die Nacht der Nächte. Denn an diesem Tag fliegen sie auf ihren Besen zum Blocksberg. Dort tanzen die Frauen ums Feuer und feiern im Exzess. So lautet zumindest die Legende.
Was macht man an Beltane?Beltane Bedeutung – Das Fest des Neubeginns
Winterfeuer gelöscht, um sie dann mit Hilfe eines Feuersteines ganz neu zu entzünden. Eine etwas abgewandelte Version dieses Brauches findet sich auch in den Osterfeierlichkeiten der katholischen Kirche wieder.
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