Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig gehört, gehört heißt nicht immer richtig verstanden, verstanden heißt nicht immer einverstanden, einverstanden heißt nicht immer angewendet, angewendet heißt noch lange nicht beibehalten. (Konrad Lorenz) Show This is a preview of subscription content, access via your institution. Buying optionseBookUSD 9.99Price excludes VAT (Canada)
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Rights and permissionsReprints and Permissions Copyright information© 2012 Springer-Verlag Berlin Heidelberg About this chapterCite this chapterWehner, L., Hödl, S. (2012). Empathisch-lösungsorientierte Kommunikation. In: Dicke Luft – Konfliktmanagement in Gesundheitsberufen. Top im Gesundheitsjob. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24929-7_4 'Ehrbare Aufsichtsrätin'‚gesunder Menschenverstand’ ‚Ehrbares Agieren’‚Lesefutter’ zur Vertiefung der eigenen GedankenAktionäreAlfred HerrhausenAllgemeine Werte des Lebens sind gefragtAngewendet ist noch nicht beibehalten!Aphorismenauch sagenauch tunAufsichtsgremiumAufsichtsräteAufsichtsräte / Beiräte und Eigentümer / GesellschafterAufsichtsrats-VorsitzenderAufsichtsratstätigkeiten sind keine EhrenämterAufsichtsverantwortungAusschuss-Vorsitzender‚ einfaches’ AufsichtsratsmitgliedBeirätedann auch seinDer Aufsichtsrat als Garant eines nachhaltigen ErfolgsmanagementDer ehrbare Aufsichtsrat als Hüter der Corporate GovernanceDer ehrbare Aufsichtsrat als oberster Wächter der Werte und der EthikDer ehrbare Aufsichtsrat setzt die LeitplankenDeutsche Bankehrbaren Aufsichtsratehrbarer AufsichtsratEhreEigentümerEinverstanden ist noch nicht angewendet.Einverstanden ist noch nicht angewendet. Angewendet ist noch nicht beibehalten!EthikEthik und Ehre und ehrbarer Aufsichtsratethisch anständigem und gesellschaftlich verantwortlichem Handeln des AufsichtsratsFührung ist KunstFührungskräfteGänseGedacht ist noch nicht gesagt.Gedacht ist noch nicht gesagt. Gesagt ist noch nicht gehört.Gehört ist noch nicht verstanden.Gehört ist noch nicht verstanden. Verstanden ist noch nicht einverstanden.Gesagt ist noch nicht gehört.GeschäftsführerGeschäftslebenGesellschafterGewichtung‚ Wettkampf der Tugenden untereinander‚Tugend-TerrorJeder achtet Vertrauen als einen VermögenswertJeder akzeptiert innere und äußere ReflexionJeder akzeptiert lebenslanges LernenJeder akzeptiert seine persönliche HaftungJeder akzeptiert VertrauenJeder beschränkt sich auf seine wesentlichen AufgabenJeder erlaubt auch eine FehlerkulturJeder fragt engagiert nachJeder hält seine Versprechungen einJeder hat ein ausreichendes ZeitbudgetJeder hat ein zukunftsfähiges FührungsverhaltenJeder investiert in MenschenJeder investiert in seine VertrauenswürdigkeitJeder ist für Compliance verantwortlichJeder ist für die ‚Enkelfähigkeit’ verantwortlichJeder ist konflikt- und konsensfähigJeder ist neugierig und innovativJeder ist verschwiegenJeder kann auch ‚NEIN’ sagenJeder kann ZuhörenJeder kennt den Unterschied zwischen legal und legitimJeder kennt die ‚Spielregeln’Jeder kennt die Grenzen von VertrauenJeder lebt seine persönliche DisziplinJeder liebt und begeistert sein UnternehmenJeder respektiert jedenJeder setzt sich für ein Nachhaltigkeitsmanagement einJeder sorgt für gerechte ‚Spielregeln’Jeder spricht Falschentwicklungen anJeder strebt einen transparenten Informationsfluss anJeder übernimmt gesellschaftliche VerantwortungJeder übernimmt unternehmerische VerantwortungJeder unterstützt das Risiko- und IntegritätsmanagementJeder will entscheidenJeder zeigt Bereitschaft zur Evaluationkeine endgültigen Wahrheitenkeine Patentrezeptekonkretes VorbildKonrad LorenzLeitplankenLeitplanken zur Chancen Verbesserung für ein persönliches und nachhaltiges ErfolgsmanagementMan muss dasMandatsträgerMangel an Gelegenheit ist noch keine TugendMitarbeiterNachhaltige Unternehmensführungnachhaltigen Erfolgnachhaltiges Erfolgsmanagement gefragtohne RangfolgeOrientierungspunktePersönlicher Werte-KanonRegeln und Tugenden als Verhaltensstandards und LeitplankenReputation und Persönlichkeit ‚ Spielregeln’Sagen und TunSchlagzeilenSieben TodsündenSieben TugendenSinn- und Werte-OrientierungSprücheStakeholdernStiftungsräteTone at the TopTugend 1 – Tapferkeit / MutTugend 2 – Mäßigung / BesonnenheitTugend 3 – Klugheit / WeisheitTugend 4 – Gerechtigkeit / HaftungTugend 5 – Glaube / VertrauenTugend 6 – Hoffnung / ZukunftTugend 7 – Liebe / RespektTugenden - ohne philosophischen DiskursTugenden müssen vorgelebt werdenunanständigen Managerunternehmerischen TodsündenVerantwortungsträgerVerhaltensforscherVerstanden ist noch nicht einverstanden.Verstehen und AnwendenVorständeWas bedeutet diese Tugend für den ehrbaren AufsichtsratWas bedeutet Gerechtigkeit / HaftungWas bedeutet Glaube / VertrauenWas bedeutet Hoffnung / ZukunftWas bedeutet Klugheit / WeisheitWas bedeutet Liebe / RespektWas bedeutet Mäßigung / BesonnenheitWas bedeutet Tapferkeit / MutWas ist ein ehrbarer Aufsichtsratwas man denktwas man sagtwas man tutWas sind TugendenWeisheitenWelche Sinn- und Werte-Orientierung benötigt ein erfolgreiches UnternehmenWelche Werte will ich lebenWerte-Orientierung und nachhaltige UnternehmensführungWir können stolz auf unsere ehrbaren Aufsichtsräte seinWortketteZauberformelnZitate Was Gesagt ist nicht gehört?gefunden 1 Zitat (e)
Gedacht heißt nicht immer gesagt,/ gesagt heißt nicht immer richtig gehört,/ gehört heißt nicht immer richtig verstanden,/ verstanden heißt nicht immer einverstanden,/ einverstanden heißt nicht immer angewendet,/ angewendet heißt noch lange nicht beibehalten. Konrad Lorenz (1903-89), östr.
Für was bekam Konrad Lorenz den Nobelpreis?1973 bekommt Konrad Lorenz zusammen mit Karl von Frisch und Nikolaas Tinbergen den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin „für ihre Entdeckungen betreffend den Aufbau und die Auslösung von individuellen und sozialen Verhaltensmustern“.
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