Seiten: [1] 2 3 nach unten Show Autor Thema: Ratte, Igel oder Marder? (Gelesen 71434 mal)ManuimGartenHallo zusammen, vielleicht k�nnte ihr mir bei der Bestimmung eines Lochgrabers helfen. Hier gibt es seit Jahren an der Wand des Nachbargeb�udes einen Anwohner, der ein Loch gr�bt. Vermutlich auch weitere L�cher, die im Efeugewirr der Mauer nicht so auffallen. Daneben steht ein Forsythie, der ich vor einigen Jahren alle abgestorbenen Triebe entfernt habe. Sie trieb neu aus, nach der Bl�te werden einige Zweige welk uns sterben ab. Ob das vor dem R�ckschnitt auch passierte, weiss ich nicht, es gab jedenfalls viele abgestorbene Zweige. - Ob das Tier, das diesen Gang buddelt die Wurzeln anfri�t? Das Loch hat ca. 5cm Durchmesser, wenn ich es mit Erde f�lle, wird es wieder aufgegraben. Wenn ich es mit Bausand bedecke, der nachrieselt, wird es wieder aufgegraben. Manchmal passiert einige Tage nichts, daher vermute ich weitere Eing�nge, dann ist aber wieder das Loch da. Nun habe ich Ziegel darauf gelegt, nach einigen Tagen war das Loch ca. 30cm daneben. Durchmesser rund 5cm und anfangs senkrecht runter, wie es dann weitergeht, weiss ich nicht. Wenn das ein Rattenbau ist, w�rde ich gerne was dagegen tun. GG spricht von Igel oder Marder.  Igel buddelt eh keinen Bau, der macht h�chstens mal ein Laubnest oder dr�ckt sich unter ein Brett weils da trocken ist. F�r M�use ist es wieder etwas zu gro�. Gespeichert n�rdlichstes Oberschwaben, Illertal, Raum Ulm Ich halte es f�r ein Rattenloch. Die Gr��e kommt hin. Bei M�usen w�ren nur W�hlm�use �hnlich gro�, die machen aber ihre L�cher immer zu, bauen auch nicht so am Haus. Marder w�rde da zwar hineinpassen, wenn er denn wollte. Man sagte, ein Marder passt in alle L�cher von der Gr��e eines H�hnereis. Aber Marder bauen nicht solche Erdwohnungen. Igel bauen und wohnen auch nicht so - und denen w�re das auch entschieden zu eng. « Letzte �nderung: 12. April 2011, 12:28:07 von Stefanie » Gespeichert Herzlichst, Windsbraut Erfolg ver�ndert den Menschen nicht. Er entlarvt ihn. Aber wenn es denn eine Ratte w�re, und sie wohnt dort seit Jahren, ohne unangenehm aufzufallen - warum st�rt sie dann? Gespeichert Herzlichst, Windsbraut Erfolg ver�ndert den Menschen nicht. Er entlarvt ihn. Lebendfalle aufstellen. Dann hat man immer noch die Wahl. Gespeichert n�rdlichstes Oberschwaben, Illertal, Raum Ulm Sieht aus wie Rattenloch. Wo eine Ratte ist , sind oft noch einige. Ratten sind schlau und gehen, je nach Erfahrung, nicht unbedingt in eine Lebendfalle. Am Haus bin ich bei Wanderratten unbarmherzig und lege Gift aus. Ich hatte schon mal 2 Plagen mit ca. gesch�tzten 20-40 Tieren und da gibt es keine Chance mehr. Heute habe ich einen Hund als Rattenj�ger und brauche kein Gift mehr. Hatte Jahrzehnte H�hner und das ist nat�rlich das Schlaraffenland f�r Ratten. ch habe mich aber immer erst auf die Lauer gelegt und genau beobachtet und das Tier bestimmt, bevor ich Gift ausbrachte. Viele Gr��e Wolfgang M. E. sieht es auch nach Ratten aus! Ich kenne das Problem hier auch zur Gen�ge. Und allein leben die nie, es sind immer viele. Meine H�hner habe ich schon lange nicht mehr, aber im Herbst kommen die Wanderratten trotzdem, obwohl nichts Fressbares rumliegt, ich nicht einmal mehr V�gel f�tter im Winter. LG July ManuimGartenSorry, aber bei Ratten h�rt bei mir die Tierliebe auf. Nicht nur weil ihr anscheinend die Wurzeln der Forsythie schmecken oder im Weg sind. Nur auf die Lauer legen und beobachten stelle ich mir grad schwer vor, das Loch ist hinter Str�uchern... Was ich schon mal beobachten konnte, war der sich selbst hebende Wasserabflu�deckel vom Garagenvorplatz, wenige Meter entfernt. Vielleicht haben die Ratten vom Kanal einen zus�tzlichen Ausgang gegraben. Eine Lebendfalle scheint f�r etwaige andere Tiere human. Aber was macht man dann, wenn die Ratte drin sitzt? Rattengift ins Loch streuen klingt besser, wenn wir nicht erst k�rzlich unseren Hund zum Tierarzt bringen h�tte m�ssen. Er hatte in einem Handwerksbetrieb Rattengift gefressen und w�re ohne Entdeckung elend zugrunde gegangen. Die Methode ist nicht ganz bedenkenfrei, aber grunds�tzlich umweltvertr�glich: In die �ffnungen, die Du finden kannst, trockenes Kalkhydrat streuen. Wenn die Tiere durchschl�pfen, m�ssen sie sich das Zeug nachher aus dem Fell lecken und das ist so unangenehm, dass sie meist von dem Platz verschwinden. Ich mache so etwas nur, wenn ich sicher bin, dass ich Wanderratten im Garten habe. Nach meiner Erfahrung hinterlassen auch manche W�hlmausarten offene G�nge und die Schermaus schafft wirklich beeindruckende R�hren, auch im trockenen Lebensraum. ManuimGartenW�hlm�use m�ssten die �blichen G�nge unter dem Rasen hinterlassen, oder? Sowas gibts hier nicht - dreimalaufHolzklopf. Die h�lt offenbar die Gartenmauer bzw. Geb�ude fern. Kalkhydrat klingt spannend, wo bzw. unter welchem Namen ist das zu kaufen? Und was sind die Bedenken dran? Wei�kalkhydrat oder Brandkalk, im Baumarkt. �blicher Weise allerdings im 40-kg-Sack. Bedenken habe ich, weil es �tzend wirkt und bei den Tieren m�glicher weise schon Sch�den hinterl�sst. lerchenzorn, Manu, Mit der Falle das gleiche Problem, das gefangene Viech muss in die M�lltonne, aber ich sitze da voller Ekelgef�hle....da muss GG dann ran Da w�re doch die Vertreibung mittels
Kalkhydrat mal das Ausprobieren wert...... Wird meist als Baustoff eingesetzt. Als M�rtelzuschlag auch f�r Putz und gelegentlich auch zum Ansetzen von Kalkfarbe. Auch zum Kalken von Teichen und B�den wird Kalkhydrat eingesetzt. « Letzte �nderung: 13. April 2011, 20:33:07 von axel partisaneng�rtner » Gespeichert Wer zuviel j�tet raubt sich manche �berraschung. Axel Danke Axel LG July Ich habe selbst im H�hnerstall Rattengift ausgelegt. Das ist eigentlich kein Problem. Sehr gerne werden von den Ratten die
Rattenringe genommen und diese kann man gut mit einem Draht an irgendetwas befestigen und dann eine Weinkiste oder Obstkiste dar�berst�lpen, damit kein Tier drankommt. Viele Gr��e Wolfgang « Letzte �nderung: 13. April 2011, 21:02:10 von Cryptomeria » Gespeichert Seiten: [1] 2 3 nach oben Welches Tier gräbt große Löcher in den Garten?Oft sind es Mäuse, Ameisen, Vögel oder Maulwürfe, die sich in Ihrem Garten niedergelassen haben und ihre Anwesenheit durch verschiedene Arten von Löchern kundtun. Auch größere Tiere wie Dachse, Kaninchen, Igel oder Ratten können für die Löcher im Rasen verantwortlich sein.
Welche Löcher graben Ratten?Bei einem Rattenbefall sind mindestens 6 Zentimeter große Erdlöcher, auch unter Plattenwegen und vorzugsweise im Kompost zu finden. Außerdem sind ausgeprägte Laufwege und spindelförmige Kotballen, die weich und glänzend sind, ein deutliches Zeichen für die akute Anwesenheit von Ratten.
Welche Löcher graben Waschbären?Der Waschbär gräbt keine richtigen Löcher oder gar unterirdischen Gänge, sondern wühlt den Boden zur Nahrungssuche auf. Daher sind häufig Kratzspuren rund um die Vertiefung im Rasen zu finden.
Welche Löcher graben Igel?So sehen die Löcher verschiedener Tierarten aus: Mäuse: Mäuse können Löcher mit einem Durchmesser von drei bis acht Zentimetern graben. Diese münden in unterirdische Gänge. Igel: Igel hinterlassen nur etwa zwei bis drei Zentimeter große Löcher mit Trichterform.
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Rattenbau welches tier gräbt große löcher im garten
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