Es ist Sonntag, Sie drehen gerade Ihre übliche Laufrunde durch den Wald, freuen sich über die wärmende Sonne und genießen die körperliche Betätigung – bis Sie ein plötzlicher Schmerz im Oberschenkel trifft: ein Muskelkrampf. Genauso unvermittelt tritt die zweite Variante eines Muskelkrampfs auf: Wadenkrämpfe in der Nacht, die uns plötzlich aus dem Schlaf reißen und sehr schmerzhaft sein können. Aufgrund der verkrampften Muskulatur ist ein Weiterschlafen unmöglich bis der Wadenkrampf nachlässt. Muskel- und Wadenkrämpfe sind keine Seltenheit und können jede(n) treffen. Was steckt hinter den schmerzhaften Muskelkrämpfen? Wer ist besonders gefährdet? Biolectra® Magnesium 365 mg fortissimum BrausetablettenBiolectra® Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten sind hochdosiert und gut für den Therapieeinstieg geeignet, wenn Ihr Arzt einen ausgeprägten Magnesiummangel festgestellt hat. Muskel- und Wadenkrämpfe kurz erklärtBei einem Muskelkrampf kommt es zu einer plötzlich auftretenden, schmerzhaften Kontraktion (= Anspannung) eines Muskels. Die Anspannung des Muskels oder einer kompletten Muskelgruppe passiert bei einem Krampf unwillkürlich und die Muskeln entspannen sich nicht wieder, wie normalerweise üblich, sondern bleiben verkrampft und verhärten sich somit: es kommt zu einem Muskelkrampf. Eine Linderung des Krampfes kann durch sanfte Dehnung der Muskulatur oder auch durch eine leichte Massage erreicht werden. Auch die Einnahme von hochdosiertem Magnesium hat sich bewährt, falls die Ursache für den Muskelkrampf ein Magnesiummangel ist. Wer ist besonders häufig von Muskel- und Wadenkrämpfen betroffen?Bei Muskel- und vor allem bei nächtlichen Wadenkrämpfen denken einige vor allem an ältere Menschen als Hauptrisikogruppe. Zum Teil stimmt dies auch, denn meist steckt ein Magnesiummangel hinter den schmerzhaften Krampfattacken und dieser kann neben einer unzureichenden Nährstoffzufuhr auch als Begleiterscheinung einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Diabetes auftreten. Auch der altersbedingte Abbau der Muskelmasse kann ein Auslöser für Muskel- und Wadenkrämpfe sein. Dass Muskel- und Wadenkrämpfe vor allem bei älteren Personen häufiger auftreten, liegt meist an einer zu wenig trainierten Muskulatur, zu geringen Trinkmengen oder einer unzureichenden Nährstoffzufuhr. Jedoch sind Ältere nicht die einzige Personengruppe, die an Muskel- und Wadenkrämpfen leidet. Weitere häufig betroffene Personengruppen von Fuß-/Wadenkrämpfen sind:
Bei den meisten dieser Personen besteht ein erhöhter Magnesiumbedarf, beispielsweise aufgrund vermehrter Muskelarbeit oder weil das ungeborene Kind mitversorgt werden muss. Gut zu wissen: Muskelkrämpfe aufgrund eines Magnesiummangels sind in den meisten Fällen zwar unangenehm, aber harmlos. Mittels einer gezielten Magnesiumzufuhr lässt sich hier oft einfach gegensteuern. Magnesium-BedarfsrechnerHier können Sie schnell und einfach herausfinden, wie hoch Ihr persönlicher Magnesium-Tagesbedarf ist. Muskel- und Wadenkrämpfe können viele Ursachen habenSie treten ganz plötzlich und ohne Vorwarnung auf – Wadenkrämpfe. Dabei schießt ein fast unerträglicher Schmerz ins Bein, als ob sich die Muskeln mit voller Kraft zusammenziehen würden. So schnell der Krampf gekommen ist, verschwindet er zum Glück meist wieder. Aber was können die Ursachen von plötzlichen Beinkrämpfen sein? Hier finden Sie eine Übersicht. Ursache von Wadenkrämpfen – ein ÜberblickEgal ob nachts oder beim Sport:Muskelkrämpfe können zu jeder Gelegenheit und bei Menschen aller Altersgruppen auftauchen. Warum es zu der plötzlichen Anspannung eines Muskels beziehungsweise einer Muskelgruppe kommt, ist nicht immer leicht zu beantworten. Denn: Es gibt zahlreiche Faktoren, die Muskel- und Wadenkrämpfe auslösen können. Je nach Ursache lassen sich zwei Formen unterscheiden:
Darüber hinaus werden häufig noch idiopathische Muskelkrämpfe unterschieden. Idiopathisch meint im medizinischen Sinne, dass kein erkennbarer Grund für die Krämpfe gefunden werden kann. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keinen gibt: Eventuell ist eine familiäre Veranlagung die Ursache von Wadenkrämpfen – der Forschungsstand ist in diesem Bereich noch unzureichend. Ursachen für paraphysiologische Muskel- und WadenkrämpfeSo schmerzhaft Wadenkrämpfe sind, in den meisten Fällen sind sie zum Glück harmlos. Zu den Ursachen für einen plötzlichen Wadenkrampf zählt neben einer sportlichen Überbelastung der Muskeln häufig ein Magnesiummangel. Je trainierter ein Muskel ist, umso unwahrscheinlicher ist eine Verkrampfung aufgrund von Belastung. Deshalb neigen insbesondere Menschen, die zum Beispiel viel am Schreibtisch sitzen oder wenig Sport machen, zu Muskel- und Wadenkrämpfen. Bereits leichte sportliche Aktivitäten können für die ansonsten wenig geforderten Muskeln eine ungewohnte Beanspruchung darstellen.
Symptomatische Muskel- und WadenkrämpfeSymptomatische Muskel- und Wadenkrämpfe treten als Begleitsymptome einer Erkrankung auf. Beispiele für derartige Grunderkrankungen sind:
Wichtig: Krämpfe können außerdem als Nebenwirkung bei der Einnahme bestimmter Medikamente, wie zum Beispiel Entwässerungsmittel (Diuretika), auftreten. Biolectra® Magnesium 365 mg fortissimum BrausetablettenBiolectra® Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten sind hochdosiert und gut für den Therapieeinstieg geeignet, wenn Ihr Arzt einen ausgeprägten Magnesiummangel festgestellt hat. Diagnosemöglichkeiten bei Muskel- und WadenkrämpfenAuch wenn Muskel- oder Wadenkrämpfe meist mit einem Magnesiummangel keine gefährliche Ursache haben, sollte bei anhaltenden Beschwerden, beziehungsweise wenn diese gehäuft auftreten, ein Arzt aufgesucht werden. Dies gilt vor allem dann, wenn zu den muskulären Beschwerden Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Bewegungseinschränkungen hinzukommen. Auch Krämpfe mit sehr starken und lang anhaltenden Schmerzen sollten eingehender untersucht werden, besonders wenn diese wiederholt die Nachtruhe stören und nicht von allein oder durch Dehnung oder Massage deutlich besser werden beziehungsweise komplett verschwinden. Dieser kann abklären, was dahinter steckt, und gegebenenfalls geeignete Behandlungsmethoden gegen die Krämpfe vorschlagen. Bei der Diagnose kann er auf zahlreiche Untersuchungsmöglichkeiten zurückgreifen. Anamnese-Gespräch zur Diagnose von WadenkrämpfenZu Beginn der Diagnostik steht ein ausführliches Gespräch mit dem Arzt. Er befragt Betroffene unter anderem zu folgenden Punkten:
Nach diesem Gespräch kann der Arzt beurteilen, welche weiteren Untersuchungen nötig sind, um eine mögliche zugrundeliegende Erkrankung weiter zu ergründen. Untersuchungsmethoden zur Diagnose der WadenkrämpfeMittels der Blutuntersuchung werden unter anderem folgende Werte kontrolliert:
Spezifische Untersuchungsmethoden inklusive bildgebender Verfahren können sich anschließen, wenn der Verdacht auf eine bestimmte Grunderkrankung als Auslöser der Muskelkrämpfe fällt. Muskel- und Wadenkrämpfe effektiv und schnell behandelnWas tun bei Wadenkrämpfen und anderen Muskelkrämpfen? In erster Linie sollte man den Ursachen der Krämpfe auf den Grund gehen. Besonders häufig steckt ein Magnesiummangel hinter den Beschwerden – insofern gilt die gezielte Zufuhr von Magnesium bei Muskelkrämpfen als bewährte und ursächlich wirksame Behandlungsoption. Im Akutfall können einige einfache Tipps helfen, den Schmerz zu lindern. So kann es beispielsweise helfen, die betroffene Muskulatur zu dehnen oder sanft zu massieren. Kommen die Beschwerden jedoch häufiger vor, sollten sie vom Arzt abgeklärt werden. Behandlung von Muskelkrämpfen aufgrund zugrundeliegender GrunderkrankungenSind chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Diabetes mellitus der Auslöser der Muskel- und Wadenkrämpfe, ist der Arzt Ansprechpartner Nummer eins für die möglichen Behandlungsoptionen. Nach der Stellung der entsprechenden Diagnose entscheidet der Spezialist, welche Behandlung nötig ist, um die Grunderkrankung in den Griff zu bekommen. Dabei werden nach Möglichkeit Medikamente ausgewählt, die nicht selbst Muskel- und Wadenkrämpfe als Nebenwirkungen haben. Auch die zusätzliche Verordnung eines Magnesiumpräparates als Co-Medikation kann sinnvoll sein. Hochdosiertes Magnesium gegen Wadenkrämpfe und MuskelkrämpfeWenn Magnesiummangel die Ursache für die Störung der Muskeltätigkeit ist, empfiehlt sich die Zufuhr von hochdosiertem Magnesium, am besten aus der Apotheke, zur Entspannung der Muskulatur. Was kann man bei Wadenkrämpfen unternehmen? Tipps für den Akutfall.Bei einem akuten Wadenkrampf ist Dehnung angesagt: Dazu das Bein im Sitzen durchstrecken und die Zehen mit beiden Händen in Richtung Oberschenkel ziehen, bis eine deutliche Dehnung spürbar wird. Diese Position sollte so lange eingehalten werden, bis der Schmerz in der Wade nachlässt. Ebenfalls bewährt bei Muskelkrämpfen: Eine sanfte Massage der betroffenen Muskulatur regt die Durchblutung an und kann Muskelverspannungen lösen. Wärme regt die Durchblutung an und wirkt entspannend bei Muskelkrämpfen. Geeignet ist zum Beispiel ein heißes Vollbad, eine Wärmflasche oder auch ein Kirschkernkissen, das in der Mikrowelle auf „Betriebstemperatur“ gebracht wird. Biolectra® Magnesium 243 mg forte BrausetablettenSie neigen zu Wadenkrämpfen? Magnesiummangel kann ein Grund für diese Wadenkrämpfe sein. Biolectra® Magnesium 243 forte Brausetabletten können Ihnen dabei helfen, den Mangel zu beheben. Vorbeugung von Muskel- und WadenkrämpfenSchmerzhafte Muskelkrämpfe müssen nicht sein. Wer auf seine Magnesiumversorgung achtet und darüber hinaus einige einfache Tipps im Alltag befolgt, kann effektiv Muskel- und Wadenkrämpfen, die durch Magnesiummangel entstehen, vorbeugen. Muskel- und Wadenkrämpfen vorbeugen – Tipps für den AlltagWer Muskel- und Wadenkrämpfe vermeiden will, kann im Alltag einige einfache Verhaltensregeln und Maßnahmen berücksichtigen:
Frauen sollten auf die Wahl ihres Schuhwerks achten: Wer gerne hohe Absätze trägt, riskiert ein erhöhtes Risiko für Wadenkrämpfe, da die Muskulatur unnatürlich belastet wird Muskelkrämpfe beim Sport vermeiden – TippsUm Muskelkrämpfen aufgrund von Überlastung entgegenzuwirken, sollte jede Trainingseinheit mit einer lockeren Aufwärmrunde starten. Generell sollte auch immer auf die eigene Belastungsgrenze geachtet werden – wird sie überschritten, können sich die Muskeln verkrampfen. Ein weiteres Trainingscredo: Pausen einlegen! Der Muskel benötigt Zeit für die Regeneration, in der er auch wachsen und stärker werden kann. Muskelkrämpfen vorbeugen – mit Magnesium in der geeigneten DosierungMagnesium ist für eine normale Muskelfunktion und ein ausgewogenes Verhältnis von Anspannung und Entspannung der Muskeln unerlässlich. Steht dem Körper zu wenig Magnesium zur Verfügung, werden die körpereigenen Vorräte angezapft. Das entstehende Defizit macht sich häufig durch schmerzhafte Muskel- und Wadenkrämpfe bemerkbar. Um die körpereigenen Magnesiumspeicher wieder aufzufüllen und damit Muskelkrämpfen vorzubeugen, empfiehlt sich die tägliche Zufuhr von Magnesium durch qualitativ hochwertige Magnesiumpräparate aus der Apotheke. Von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wird für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene je nach Alter und Geschlecht eine tägliche Gesamtzufuhr über die Ernährung an Magnesium von 300 bis 400 mg empfohlen. Lesen Sie hier mehr über Ihren Magnesium-Tagesbedarf. Wichtig: Eine einmalige Einnahme von Magnesium reicht nicht aus, um die Magnesiumspeicher nachhaltig zu füllen und einem Magnesiumdefizit vorzubeugen. Insofern wird eine langfristige Einnahme von Magnesium über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen aufgrund eines Magnesiummangels empfohlen. Kann bei einem Krampf der Muskel reißen?Krämpfe können so stark sein, dass Sehnen oder Muskeln reißen und Knochen brechen.
Kann ein Krampf zum Muskelfaserriss führen?Muskelfaserriss im Fußball und Handball
Da kann es leicht passieren, dass eine zu schnelle oder unglückliche Bewegung oder ein harter Zweikampf zur Überdehnung eines Muskels und im Ernstfall auch zum Muskelfaserriss führt. Bei Fußballern und Handballern sind die Waden am häufigsten von solchen Verletzungen betroffen.
Kann man von einem Krampf eine Zerrung bekommen?Wadenzerrung und Faserriss treten beim Laufen selten auf
Meist entsteht eine Zerrung durch eine plötzliche hohe Anspannung der Muskulatur.
Kann bei einem Wadenkrampf etwas reißen?Genauso unvermittelt tritt die zweite Variante eines Muskelkrampfs auf: Wadenkrämpfe in der Nacht, die uns plötzlich aus dem Schlaf reißen und sehr schmerzhaft sein können. Aufgrund der verkrampften Muskulatur ist ein Weiterschlafen unmöglich bis der Wadenkrampf nachlässt.
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